Diskussion:PAAG-Verfahren

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PAAG in Relation zur FMEA

Es wäre sinnvoll, das Verfahren in Relation zur FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) zu setzen. Gemeinsame und unterschiedliche Anwendungssituationen, Vorgehensweisen usw. (nicht signierter Beitrag von 80.254.168.9 (Diskussion) 10:01, 29. Jul 2010 (CEST))

Leitwort und Sollfunktion

Mir ist die Erklärung unverständlich. Was ist ein "mit dem jeweiligen Leitwort abgeänderte Sollfunktion"? Normalerweise würde man doch, um eine Sollfunktion zu ändern, einen Schalter betätigen oder im Programm einen anderen Wert eingeben? Ist das Ganze ungefähr so zu verstehn:

Die Anlage ist in diesemoderjenem Betriebszustand angekommen oder ich habe diesen Bedienschritt unternommen. Jetzt müsste sie dasunddas machen.

  • Prognose: Angenommen, das, was passieren sollte, passiert nicht.
  • Das könnte dieunddie Ursache(n) haben.
  • Die möglichen Folgen wären folgende.
  • Um das zu vermeiden, muss diesunddas geschehen.

Ist das das, was gemeint ist? (nicht signierter Beitrag von 178.15.77.72 (Diskussion) 07:23, 11. Jul 2011 (CEST))

Formelle Abarbeitung (erl.)

"Wenn das HAZOP-Verfahren rein formell angewendet wird, birgt das die Gefahr in sich, dass lediglich eine vorgefertigte Tabelle abgearbeitet wird, weil man möglichst schnell fertig werden möchte." Dieser Satz ist wohl eher überflüssig - für welche Methode gilt das denn nicht? (nicht signierter Beitrag von 212.114.206.222 (Diskussion) 14:41, 30. Nov. 2011 (CET))

Überarbeitet. Vergleiche 17. Sep. 2011 und 17. Mär. 2012. -- Con-struct (Diskussion) 09:50, 19. Mär. 2012 (CET)

Grundzüge des PAAG-/HAZOP-Verfahrens[1] Ziel des Verfahrens

Die Studie wird immer von einer interdisziplinären Gruppe bearbeitet, deren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unterschiedlichen Fachbereichen stammen (bei verfahrenstechnischen Anlagen typischerweise aus der Produktion bzw. der Verfahrensentwicklung, der Mess- und Regeltechnik, der Ingenieurtechnik und Sicherheitsexperten).

Hier wäre eine Ergänzung sinnvoll: "Idealerweise wird das Team um einen Betriebsmitarbeiter (z.B. Meisterebene) ergänzt"