Diskussion:Packard 120
Quellenangabe
One-Twenty als Packard
Der One-Twenty entstand nicht nur auf einer eigenen Fertigungslinie sondern sogar in einem eigens errichteten Werk weil sich seine rationelle Fliessbandfertigung nicht mit der langsam und zeitintensiven Fertigung der grossen Modelle vertrug. Als er 1935 erschien waren zahlreiche "Nebenmarken" bei anderen Marken bereits wieder verschwunden weil sie vom Markt nicht akzeptiert worden waren (zB. Buick/Marquette; Oldsmobile/Viking; Marmon/Roosevelt; Studebaker/Erskine; Durant/Star; Stutz/H.C.S.; Moon/Diana); einige hielten sich als Modellreihen (zB. Nash/Lafayette; Hudson/Terraplane). Längere Zeit haben nur LaSalle (Cadillac, bis 1941) und Pontiac (Oakland) überlebt. Vermutlich entschied sich die PMCC deshalb, das neue Modell Packard zu nennen weil es die einzige chance für das Überleben der Marke war. Sein Erfolg führte zum One-Ten der in noch grösseren Stückzahlen verkauft wurde.--Chief tin cloud 13:03, 20. Nov. 2011 (CET)