Diskussion:Paddingtechnik

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Unverständlich

Für eine Allgemeinenzyklopädie völlig unverständlicher Text. So reines Fachchinesisch. --Jbergner (Diskussion) 21:07, 28. Feb. 2016 (CET)

Kann ich nicht nachvollziehen. Andere Artikel aus der Komplexitätstheorie sind deutlich schwieriger zu verstehen. Übrigens ist das eine Übersetzung aus der englischen Wikipedia. Mit der Behauptung würde folgen, dass deutsche Leser dümmer wären als englische. Dort wird zwar geringe Wichtigkeit unterstellt, das hat aber nichts mit Verständlichkeit zu tun. Daher würde ich den Baustein ohne Änderung entfernen. --Spezialist(D) 21:50, 28. Feb. 2016 (CET)
Dass andere Artikel aus dem Gebiet noch nerdiger sind, ist kein Argument. Sheldon Cooper glaubt ja auch, man würde ihn verstehen. Übersetzung aus dem Englischen statt deutsche Sekundärliteratur: da haben wir schon mal 50% des Problems. Wenn du als Verfasser des Textes den Baustein entfernst, ohne dass andere dir hier bestätigen, dass der Artikel inzwischen verständlich ist, dann hast du ein Problem. --Jbergner (Diskussion) 22:33, 28. Feb. 2016 (CET)
Ich habe mal deine WP-Beiträge überflogen. Gibt keine Hinweise darauf, dass du im Thema kompetent bist. Das setzt der Artikel aber teilweise voraus: Ein paar Semester Informatik oder Mathematik. Wundert mich nicht, dass du ihn für nicht allgemeinverständlich hältst. Denn das ist er nicht; kann er auch nicht und wird er nie sein. Anders geht's nicht. Viele Artikel verlangen den Kenntnisstand eines Studenten. Jemand ohne Interesse an theoretischer Informatik wird sich kaum für den Inhalt interessieren.
Versuch einer Begründung: Im Bereich Siehe auch wird aufs P=NP-Problem verwiesen. Es beantwortet die Frage, warum man das überhaupt macht bzw. wofür Padding entwickelt wurde, außerdem erfährt man auch, was P und was NP ist. Die Definitionen von EXP und NEXP müssen dem Interessierten zwar nicht bekannt sein, genau dafür sind unten die Links. Ist nicht die Aufgabe dieses Artikels, Definitionen zu wiederholen. Die logischen Schlüsse sind klar formuliert und leicht nachzuvollziehen. So wie ich das sehe, wird an jeder Stelle deutlich, was passiert und vorher wird erklärt, worauf das ganze hinausläuft. Das entsprechende Vorwissen vorausgesetzt, ist der Artikel damit leichte Kost. (nicht signierter Beitrag von DerSpezialist (Diskussion | Beiträge) 03:16, 29. Feb. 2016)
Jbergner, du bist ein typischer Regelreiter. Ich könnte mich auch dumm stellen und dann von allem x-beliebigem behaupten es sei unverständlich. Gerade der Laie hat die Verständlichkeit nicht zu beurteilen. Obwohl ich eigentlich keine Zeit habe, befasse ich mich mal mit deinen Argumenten Ausführungen. „Sheldon Cooper glaubt ja auch, man würde ihn verstehen.“ Mag sein, leider schau ich die Serie nicht. Viel weiter gebracht hast du mich damit jedenfalls nicht. Mir fällt dazu spontan ein: „Der Dumme weiß nicht, wie dumm er ist oder dass er es überhaupt ist.“ Aber das Niveau wollte ich nicht betreten. Deine Aussage hat für mich aber genau diese Richtung. „Übersetzung ... statt deutsche Sekundärliteratur: da haben wir schon mal 50% des Problems.“ Was ist eigentlich das konkrete Problem? Dass es eine Übersetzung ist? Eher das Gegenteil. Die Grundlage scheint mir ausgereift und ich bin nicht nur ein stupider Übersetzungsapparat; natürlich habe ich den Inhalt überprüft. Recht viel mehr gibt es zu dem Thema auch nicht zu sagen. Man kann die Theorie breittreten, aber besser wird's dadurch nicht. Das Beispiel sagt eigentlich alles. Der deutsche Artikel ist sogar ausführlicher als der englische, trotzdem beschwert man sich hier. Oder was glaubst du, warum es das Übersezungstool gibt? Sicher nicht, weil manuell übersetzte Artikel nicht so gut sind, sondern weil sie tendenziell eben schon gut sind. Wünschenswert ist deutsche Sekundärliteratur zweifellos, aber seit wann ist sie denn ein notwendiger Bestandteil eines Artikels? Und seit wann hat Verständlichkeit mit (nicht) vorhandener Literatur zu tun? Sicher findet jemand was. In dieser Diskussion ist das sowieso nicht von Belang.
Dann erdreistest du dich, mir zu unterstellen, ich hätte irgendetwas zugegeben („wie auch der Autor auf der hiesigen Diskuseite ... zugibt“). Bitte wo? Der Satz „Denn das ist er nicht; kann er auch nicht und wird er nie sein.“ bedeutet in dem Kontext, er ist ganz im Sinne von WP:OMA: „Wenn zum Verständnis des Inhalts besondere Vorkenntnisse erforderlich sind, sollten diese in der Einleitung benannt werden“. Das werden sie indirekt. Jedem wird klar sein, dass ohne grobe Vorstellung von Komplexitätsklassen der Artikel nichtssagend sein wird, und die wenigsten befassen sich aus Langeweile mal damit. Der Versuch einer Begründung gibt auch nichts zu. Er versucht zu erklären, warum der Artikel in der Tat in diesem Sinne verständlich ist.
„Die Mängel sind unter Diskussion:Paddingtechnik beschrieben.“ Schön wär's. Eben weil das nicht der Fall ist, muss ich bei der Begründung raten und durch die Gegend irren; ich kann eigentlich gar nicht richtig begründen, weil da nichts zu begründen ist. Eine Mangelliste oder dergleichen? Fehlanzeige. Stattdessen eine knappe Behauptung ohne Mehrinhalt als der Vorlagentext. Immerhin ist die Vorlage höflich.
„Dass andere Artikel aus dem Gebiet noch nerdiger sind, ist kein Argument.“ Ist es doch. Woran soll man sich sonst orientieren als an anderen Artikeln; am besten noch aus demselben Fachbereich? Außerdem ist dein Satz selbst kein Argument. Es gibt eben Sachverhalte, die nicht völlig trivial sind.
„Wenn du als Verfasser des Textes den Baustein entfernst, ohne dass andere dir hier bestätigen, dass der Artikel inzwischen verständlich ist, dann hast du ein Problem.“ Das ist für mein Empfinden eine Drohung, so richtig im Stil der Mafia. Vor allem da der Baustein ohne Begründung ganz an den Anfang des Artikels gesetzt wurde. Der Einleitungssatz ist bestimmt nicht unverständlich; er war vielleicht stilistisch schlecht und das habe ich eben korrigiert. Langsam fühle ich mich wirklich verhöhnt. Ich hatte nie angekündigt, das „Unverständlich-Bapperl“ herauszunehmen, sondern nur meine Meinung dazu gesagt; man beachte den Unterschied zwischen ‚würde‘ und ‚werde‘.
Ich habe die nächsten Wochen viel zu tun. Daher bitte ich darum, das ganze vorerst ruhen zu lassen und meine Abwesenheit nicht zu werten. Ich kümmere mich wirklich gerne darum, denn ich will was beitragen. Es kann also sein, dass ich einige Tage nicht auf die Diskussion achte. Wir werden uns schon noch einig. Falls jemand anderes dran baut, sage ich herzlich Danke.
--Spezialist(D) 08:21, 1. Mär. 2016 (CET)
Da wir hier eine Allgemeinenzyklopädie schreiben und kein Fachlexikon, hat gerade der Laie die Verständlichkeit zu bewerten. Der Fachkollege ist der letzte, der die Allgemeinverständlich keit bewerten kann, da er sowieso das gleiche Bild im Kopf hat und aufgrund gleicher Ausbildung auch die gleiche Sprache denkt. --Jbergner (Diskussion) 08:32, 1. Mär. 2016 (CET)
Ich habe den Artikel mal leicht überarbeitet und den Unverständlich-Baustein entfernt. Für jedes Level an Vorwissen gibt es bei so einem technischen Thema halt eine gewisse Maximalgrenze der Verständlichkeit. Der absolute Laie wird über die Einordnung in das Fachgebiet hinaus auch bei bester Erklärung nur eine sehr ungenaue und grobe Vorstellung bekommen können. Ob dies dann weiter hilft, ist zweifelhaft. Viel nützlicher ist der Artikel für Leser, denen Konzepte wie P und NP ein Begriff sind, bzw. die sich durch die entsprechenden Verlinkungen in das Thema eingelesen haben. Nur mit diesen minimalen Grundlagen ist überhaupt erst möglich, den Inhalt des Lemmas einigermaßen zu erfassen.
Die Verständlichkeit für Leser mit dem nötigen Vorwissen wurde von Jbergner nicht bemängelt, sondern nur die "Allgemeinverständlichkeit". Alles was an dem Thema für den absoluten Laien allgemeinverständlich ist, wurde erschöpfend ausgeführt - es ist einfach nicht viel.--Cebus (Diskussion) 23:45, 5. Jul. 2016 (CEST)