Diskussion:Palästinensischer Exodus aus Lydda und Ramle 1948

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Lydda / Lod

Die Ereignisse die hier beschrieben werden, ereigneten sich zu der Zeit, als die Stadt griechisch-latinisiert „Lydda“ genannt wurde. Auch die hier zitierten israelischen Protagonisten sprachen fast ausschließlich von Lydda. Erst nach dem Exodus und der der darauf folgenden Besetzung durch die IDF bürgerte sich der ursprüngliche hebräische Name „Lod“ langsam wieder ein (wie im Artikel auch kurz angerissen wird. Im Artikel ist die Namensgebung aber quer gestreut und uneinheitlich. Schon Lemma und Einleitung sind da widersprüchlich. Offensichtlich aus verschiedenen Versionierungen der Vergangenheit übrig geblieben. Ich passe das entsprechend den historischen Gegebenheiten an. Außer dort wo explizit Lod genannt oder notwendig ist. mit gruessen von VINCENZO1492 18:04, 6. Jun. 2017 (CEST)

Der Artikel nennt die Stadt Lydda, solange sie nicht von Israel "vereinnahmt" wurde. Die arabische Bezeichnung von heute könnte angefügt werden, dann hätte man Doppelbezeichnungen, aber diese Lösung wäre diskutabel. Lod wird vor allem auch da benutzt, wo israelische Quellen diesen Namen benutzen oder er im Titel von Sekundärquellen so vorkommt. Davoin abgesehen, gab es in der Einleitung, in zwei Anmerkungen bei zwei Bildquellen einen Fehler bei der Bezeichung. "Quer gestreut und uneinheitlich" ist also bei einem 125K-Artikel übertrieben. Gruß.--Gabel1960 (Diskussion) 19:48, 6. Jun. 2017 (CEST)

Überarbeitung überhaupt

Im Übrigen ist der sehr textwüstliche Artikel - vermutlich durch zahlreiche Umstellungen oder weil nie aus dem ersten Draft geändert - sehr umständlich zu lesen und zum Teil fast unverständlich. Alleine die Anmerkungen in den Einzelnachweisen nehmen mehrere Druckseiten in Anspruch. Zahlreiche Wort- und Buchstabenreste aus alten Versionen sind mir schon beim flüchtigen Lesen aufgefallen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie alle ohne Zugriff auf Quellen ordentlich anzupassen sind. Eine Überarbeitung und vor allem Verkürzung auf notwendige Inhalte wäre also ratsam. mit gruessen von VINCENZO1492 18:04, 6. Jun. 2017 (CEST)

Verkürzungen sollten aus Relevanzerwägungen begründet werden. Unverständliche Stellen bitte angeben ("Zahlreiche Wort- und Buchstabenreste"), so dass die Kritik nachvollzogen werden kann und gezielte Verbesserungen erleichtert werden. Die Länge der Anmerkungen ist allein kein Grund für Kürzungen. Der Artikel ist in dieser Länge in der enWP stabil. Die Länge eines Artikels erklärt sich aus der Menge der Informationen, diese aus dem Nutzen für den an der Thematik interessierten Leser. Ablauf wie Bewertung der Ereignisse sind kontrovers und politisch brisant, daher muss für den interessierten Leser jede reputabel und relevant belegbare Information berücksichtigt werden. Der Inhalt wurde in der enWP diskutiert, daher bitte auch die Disk dort berücksichtigen.Gabel1960 (Diskussion) 19:39, 6. Jun. 2017 (CEST)
Die Textreste stammen offenbar aus vorherigen Versionen, von denen dann offenabr nicht alles relevant war. Aber Relevanz und Lesbarkeit und Verständlichkeit sollten bei einer klugen Autorenschaft nicht im Widerspruch stehen. Und wenn Du schon so auf Relevanz guckst: der englische Artikel ist für uns nicht relevant – ebenso wenig wie die dortige Disk. Ggf. sind dort genannte Quellen für uns relevant und die Autoren hier können sich dort anregungen holen. Und wenn es um ein kontroverses oder politisch brisantes Ereignis geht sind die viele Quellen häufig nur von einem Standpunkt aus reputabel oder relevant. Da ist es Aufgabe der Autoren verschiedene Quellen gegenüber zu stellen. Und Relevanzerwägungen können aber nicht als Begründung herhalten, warum ein Artikel schlecht lesbar und verständlich ist (sein muss). Zudem ist nicht Aufgabe der Wikipedia-Autorenschaft auf politische Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, sondern diese darzustellen. mit gruessen von VINCENZO1492 11:30, 6. Jun. 2018 (CEST)