Diskussion:Panarchismus
mögliche „Literarische Rezeption“
Ich habe mal eine Science-Fiction-Geschichte gelesen, in der ein Planet nicht flächenmäßig in Staaten aufgeteilt war, sondern es mehrere Konzerne gab, die alles organisierten. Zum Beispiel hat jeder Konzern eine eigene Währung (nach Farbe unterscheidbar, die von Rhurig war zum Beispiel schwarz. Völlig irreal ist so etwas ja nicht, laut Hongkong-Dollar drucken drei Hongkonger Banken ihre eigenen.), sodass man hauptsächlich Geld von dem hat, bei dem man arbeitet, aber jederzeit auch anderes als Wechselgeld herausbekommen kann. Ob die vom Panarchismus inspiriert oder eine eigene Extrapolation von Konzernmacht durch den Autor war, kann ich aber nicht sagen. Ich glaube, ich habe sie mit [1] als „Das verschwundene Juwel“ von Michael Jan Friedman identifizieren können. --DK2EO (Diskussion) 21:10, 9. Mär. 2022 (CET)