Diskussion:Pantoffeltierchen

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sowohl Tier wie Pflanze

Einzellertierchen, die Fotosynthese betreiben, Pflanzen, die Bakterien fressen: Innsbrucker Forscher sind Grenzgängern auf der Spur und die lage zu betrachten Das grüne Pantoffeltierchen (Paramecium bursaria) ist mit kugelförmigen symbiotischen Algen angefüllt. Am Rand des Einzellers befindet sich der Zellmund. Von Susanne Strnadl und ein wenig bearbeitet von Klaus Konadu -Finke Enzellertierchen, die mit geklauten Algenteilen Foto-synthese betreiben; Pflanzen, die Bakterien fressen: Innsbrucker Forscher sind solchen Grenzgängern auf der Spur. Innsbruck - In den meisten Fällen ist es selbst für absolute Laien nicht schwierig, Tiere und Pflanzen auseinander zu halten - interessant wird die Frage, ob es sich um ein Tier oder eine Pflanze handelt, erst bei Seegurken oder Korallen.

Während bei diesen Lebewesen jedoch ein Blick in ein entsprechendes Lexikon Aufklärung schafft, stehen bei manchen anderen auch Spezialisten vor einer unlösbaren Aufgabe. Auf Einzeller-Niveau gibt es nämlich nur noch ein einziges Unterscheidungsmerkmal: die Ernährung. Innsbrucker Wissenschafter sind führend in der Erforschung dieser seltsamen Lebewesen und warten nun mit neuen Erkenntnissen auf.

Einzeller, die ihre Energie aus dem Sonnenlicht gewinnen, sind autotroph und gelten damit als Algen (also Pflanzen), während solche, die organisches Material (Bakterien oder andere Einzeller) fressen, heterotroph sind und somit Tiere. Erstere gehören damit in den Fachbereich der Botanik und Letztere unter dem Namen Protozoa in den der Zoologie. Solche Kategorien greifen aber nur bedingt, denn wie sich zunehmend herausstellt, gibt es so genannte mixotrophe Einzeller, die sowohl auto- als auch heterotroph, technisch also sowohl Tiere als auch Pflanzen sind.

Als Einzeller kann man sich der Mixotrophie von verschiedenen Seiten nähern: Manche Arten waren ursprünglich tierische Einzeller, die die Fähigkeit zur Fotosynthese durch eine Symbiose mit Algen erlangten. Das grüne Pantoffeltierchen (Paramecium bursaria) etwa enthält Hunderte Grünalgen, mit denen es ein hoch komplexer Stoffwechsel verbindet. Solche Vereinigungen können so weit gehen, dass von den Algen nur noch die für die Fotosynthese zuständigen Organellen, die Chloroplasten, übrig bleiben - man spricht dann von Kleptoplasten, also gestohlenen Chloroplasten.

Bei Licht besehen

Im Extremfall bleibt auch die Mixotrophie auf der Strecke: Das ursprünglich heterotrophe marine Wimpertierchen Mesodinium rubrum etwa lebt mithilfe seiner Algen mittlerweile wie ein autotropher Einzeller.

Andererseits können mixotrophe Organismen auch primäre Algen sein, die die Fähigkeit entwickelt haben, organisches Material wie etwa Bakterien aufzunehmen. Einer ihrer bekanntesten Vertreter ist die Bakterien fressende Goldalge Ochromonas, die ein beliebtes Forschungsobjekt ist: Kultiviert man Ochromonas im Licht mit entsprechenden anorganischen Nährstoffen, lebt sie weit gehend wie eine Alge und nimmt nur wenige Bakterien zusätzlich auf. Unter diesen Bedingungen weist sie auch die namengebende goldig-grünliche Färbung auf.

Ganz anders sieht die Sache jedoch aus, wenn man Ochromonas im Dämmerlicht oder gar im Dunkeln zieht - eine Maßnahme, die keine klassische Alge länger überlebt. Die Goldalge aber stellt ihre Ernährungsweise auf Bakterien um und überlebt so problemlos. Dabei bildet sie die Chloroplasten weit gehend zurück, sodass nur noch kleine Anlagen, die so genannten Proplastiden, von ihnen übrig bleiben. Die Zellkultur ist nun nicht mehr goldgrün, sondern weit gehend farblos.

Unter den richtigen Umständen kann so viel Flexibilität ein gewaltiger Vorteil sein: Wie Untersuchungen am Institut für Limnologie und Zoologie der Universität Innsbruck gezeigt haben, sind mixotrophe Organismen genau dann erfolgreicher als rein tierische und rein pflanzliche Einzeller, wenn die verfügbare Nahrung knapp ist, da sie Licht- beziehungsweise Nahrungsmangel durch die jeweils andere Variante ausgleichen können. Bei guter Nährstoffversorgung jedoch zeigen die rein hetero- oder autotrophen Einzeller weit bessere Wachstumsraten. Dementsprechend zeigen Mixotrophe meist ein nischenhaftes, kurzfristiges Auftreten in nährstoffarmen Seen. (DER STANDARD, Printausgabe, 4.1.2006)

Name

Ein Hinweis, woher der Name "Pantoffeltierchen" kommt wäre sicherlich interessant.(nicht signierter Beitrag von 195.158.167.237 (Diskussion) 23:32, 10. Mär. 2006)

Der Name kommt aus dem Latein und bedeutet "Einzellig".(nicht signierter Beitrag von 83.76.184.169 (Diskussion) 18:03, 26. Nov. 2007)

kontraktile Vakuole

Erst mal - guter Artikel! Man sollte noch einen Hinweis einbauen, dass die kontraktile Vakuole nur bei den Arten vorkommt, die im Süßwasser leben. Grund dafür ist die erforderliche Osmoregulation im Süßwasser. Zellinneres und -äußeres unterscheiden sich im Süßwasser stark, weswegen Wasser in die Zelle (Semipermeabilität) eindringt um den Unterschied auszugleichen. Bei marinen Arten ist der Unterschied nicht so stark, weswegen dort keine kontraktilen Vakuolen vorkommen. --Maniacq 14:18, 10. Mai 2007 (CEST)


Ja diesen Satz aus dem Lehrbuch kenne ich auch noch auswendig! Da habe ich eine ganze Nacht drüber geschwitzt vor der Prüfung und schlieslich knapp bestanden. Es lebe das gemeine Pantoffeltierchen! 10:51, 22. Sep. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.193.119.103 (Diskussion | Beiträge) )

Antwort: Wie kommt das Pantoffeltierchen in den Heuaufguss?

Pantoffeltierchen leben z.B. in Pfützen. Verdunstet nun aber die Pfütze, wird das Pantoffeltierchen vom Wind auf ein nahe liegendes Feld geweht und klebt sich dann am Strohhalm fest. Wird das Feld dann gedrochen wird auch das Pantoffeltierchen mit genommen. Kauft man das Stroh dann für irgentwelche Zwecke (z. B. Heuaufguss) klebt das Pantoffeltierchen (dank der Schutzhülle) immernoch daran. Kommt das PAntoffeltierchen dann z.B. mit Wasser des Heuaufgusses in Berührung löst sich die Schutzhülle des Pantoffeltierchens auf und es kann wieder Ernergie tanken und herumschwimmen im Wasser. Gruß Carmen (5.12.2008)

Nun, wir machten in der Hauptschule einen Versuch mit Pantoffeltierchen. Es wurde nur ein Glas Wasser hingestellt, und schwupps, irgendwann gab es halt Pantoffeltierchen. Mir stellt sich die Frage wie die da rein kommen, ich meine, es gibt nicht einfach ein Ei, dieses muß erst gelegt werden. Weiterhin, wie entwickelt dieses Tierchen die Absicht zum Überleben und funktioniert, ohne dass ein Gehirn vorhanden ist? Was bewegt den Einzeller letztendlich dazu, sich zu einem Mehrzeller zu entwickeln......was ist der übergeordnete Mechanismus? Warum hat ein Pantoffeltierchen die Form die es hat? Der Artikel ist in dieser Form nicht aufschlußreich, verstehen beinhaltet unter anderem was zuvor war und danach kommt, in einer nachvollziehbaren Form dargelegt. 89.15.158.46 11:19, 4. Jul. 2007 (CEST) Wolfgang

Da stellt sich doch zuerst mal die Frage, was für ein Wasser das war. Einfaches Leitungswasser (dann ist es in der Tat verwunderlich, wenn etwas wächst) oder "sauberes" Wasser aus eine Pfütze oder sonstwo von draussen? Und wenn Du den Artikel aufmerksam gelesen hast, dann wist Du feststellen, dass sich Pantoffeltierchen nicht durch Eier vermehren, sondern durch Zellteilung... Was die Frage zur Evolution angeht, die ist wohl nie abschließend zu beantworten. Die Umwelt ist aber bestimmt immer die richtige Antwort - oder zumindest ein Teil davon... --Roo1812 22:39, 4. Jul. 2007 (CEST)
Das mit dem Ei bezeichnet eine Metapher "Wer war zuerst, das Huhn oder das Ei" - nach bzw. während dem Lesen sollte verstehen erfolgen, der eigentliche Grund des Lesens. Zu deiner Antwort, betreffend "Evolution und Umwelt" schreibst du schlußfolgernd, dass "Umwelt bestimmt immer die richtige Antwort" sei. Wer oder was ist "Umwelt" als wirkende Kraft oder bestimmender Faktor? Was ist die wirkende Intelligenz, die Dinge zu einem funktionierendem Ganzen zusammensetzt - es war bisher immer so, dass man auf Grund der Kompliziertheit der Konstellation von etwas die Höhe des IQ ableiten konnte. 89.15.190.61 11:15, 5. Jul. 2007 (CEST) Wolfgang
Ich würde IQ nicht mit Evolution gleichsetzen. Ein Coli-Bakterium ist bestimmt nicht intelligent, aber sehr erfolgreich und trotz seiner einfachen Gestalt recht kompliziert gebaut und immer wieder für Überraschungen gut. Die wirkende "Intelligenz", wie Du es so schön nennst, ist die Umwelt - sowohl als wirkende Kraft, als auch als bestimmender Faktor...was sich bewährt, setzt sich durch, was sich nicht bewährt, geht unter. Zu diesem Thema ist Bill Brysons "A short history of nearly everything" recht nett. Er beschreibt irgendwann mal die "Explosion der Arten". Die Natur/Umwelt spielt mit den unterschiedlichsten Formen von Leben und der größte Teil war nichts, wurde also wieder verworfen. --Roo1812 19:02, 5. Jul. 2007 (CEST)
Also wäre aus deiner Sicht die Eigenmotivation der Organismen zum Leben die Umwelt, nicht das, was den Organismus selbst führt, den Organismus die "Evolution" entlang führt? Ich meine, warum lebst du? Hast du einen Körper oder bist du ein Körper? Wer oder was fühlt die Angst in dir, schaut sich die Bilder im Kopf an die man Gedanken oder Träume nennt? Oder bist du die Umwelt? Es bedarf nicht dem Studium irgend welcher Gedanken anderer, du lebst, du bist die Quelle selbst! 89.15.189.211 10:41, 6. Jul. 2007 (CEST) Wolfgang
Ich denke, die Diskussion hier geht in eine Richtung, die mit dem eigentlichen Thema Pantoffeltierchen nichts mehr zu tun hat. Und ich glaube, dass das, was Du von dem Artikel forderst, nicht machbar ist. Der Artikel beschäftigt sich mit Pantoffeltierchen, nicht mit der Evolution oder mit philosophischen Fragen, warum das Tierchen jetzt gerade so ist, wie es ist... --Roo1812 13:46, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ach so, initiale Entstehung interessiert nicht - sehr wissenschaftlich! Immerhin ist es ein Einzeller, Grundlage des Lebens. Vielleicht wurde es ja von Scotti heruntergebeamt. Zumindest sollte man verdeutlichen, dass die Herkunft unbekannt ist.89.15.148.150 11:34, 10. Jul. 2007 (CEST) Wolfgang
Willst Du so einen Hinweis (genaue Entstehung unbekannt - Mutmaßungen bitte hier anstellen...) in jeden Artikel eines Lebewesens/Virus reinschreiben? Dann viel Vergnügen. --Roo1812 15:10, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ja, zumindest genau das darstellen was man weiß, mit dem Hinweis auf Unbekanntes. Mutmaßen kann jeder für sich selber, dafür brauch man kein Papier und keine Zeit zu verschwenden. 89.15.200.54 10:24, 11. Jul. 2007 (CEST) Wolfgang
Nun, wir machten in der Hauptschule einen Versuch mit Pantoffeltierchen. Es wurde nur ein Glas Wasser hingestellt, und schwupps, irgendwann gab es halt Pantoffeltierchen. Mir stellt sich die Frage wie die da rein kommen, ich meine, es gibt nicht einfach ein Ei, dieses muß erst gelegt werden.(..) -- es ist so, dass dieses tierchen (wie in deinem falle) bereits schon im wasser war. wie kommt es da rein? was ist evolution? da müsstest du im grunde beim urknall anfangen: 1) urknall 2) elementarteilchen bilden sich 3) es entstehen galaxien 4) es entstehen planeten 5) auf bestimmten planeten gibt es stickstoff, sauerstoff, wasserstoff (so zu sagen auch wasser) etc.. 6) durch energieeinstrahlung (wärmestrahlen) der sonne des sonnensystems in einer galaxie enstehen die nucleinsäuren (=lebensformen) im wasser auf dem planeten. 7) die evolution des lebens beginnt: die struktur der nucleinsäuren verändert sich in der zeit, die basen werden ausgetauscht etc.: lebensformen verändern sich. (ich hoffe ich habe den werdegang des universums halbwegs korrekt beschrieben ; ) --Micha81 14:54, 12. Nov. 2007 (CET)
Mmh Micha, bevor etwas knallt muß es etwas geben, was knallen kann. Und vielleicht gibt es noch ein paar Leute, die sich eventuell mit Rupert Sheldrake anfreunden können. 91.50.52.180 21:15, 19. Nov. 2008 (CET) Wolfgang

Vielleicht ist auf genannter Hauptschule ein engagierter Kreationist, z.B. im Reliunterricht, vorhanden, es hoert sich fast so an... LG--80.130.93.206 10:24, 10. Dez. 2007 (CET)

Weiterhin, wie entwickelt dieses Tierchen die Absicht zum Überleben und funktioniert, ohne dass ein Gehirn vorhanden ist? - für ein gehirn braucht man ja eigentlich lediglich enzyme und genetischen code.aminosäuren die benötigt werden besorgt sich das pantoffeltierchen in seiner natur. das pantoffeltierchen schwimmt so durchs leben , und findet durch chemorezeptoren nahrung etc. --Micha81 05:53, 19. Dez. 2007 (CET)

Anmerkungen

Hallo, folgende Anmerkungen stammen von Jansa69. Ich habe sie nur von meiner Diskussionsseite hierher kopiert. -- aka 16:00, 4. Okt. 2007 (CEST)

2 kleine Anmerkungen: Didinium nasutum ist ein Räuber der sich nur von Paramecium caudatum ernährt. Den Ciliaten als Räuber für alle Paramecien Arten zu nennen ist falsch. Ich konnte das nicht ändern da die Seite gesperrt ist. Bei den verschiedenen aurelia Arten handelt es sich wahrscheinlich um einen Schwesternkomplex, es sind verschiedne Sexualmorphen. Daher spricht man eigentlich vom Paramecium aurelia Komplex. Was hier vielleicht auch noch erwähnt werden sollte: Paramecium kann man NICHT durch einen Heuaufguß erhalten. Sie bilden nämlich keine Dauercysten. Das was in vielen Schulbüchern leider immer noch falsch steht. Man wir dann Colpidium beobachten. Für den Laien sieht es Paramecien sehr ähnlich aus und wird gerne verwechselt. (nicht signierter Beitrag von Jansa69 (Diskussion | Beiträge) )

Vermehrung?

Im Unterkapitel Vermehrung, ist von Konjugation die rede, die ist hier aber falsch erklärt den sie beinhaltet nur den Austausch der Kleinkerne, nicht das pipapo drumherum,

Das mit dem Auflösen der Großkerne ist eine andere Geschichte, Konjugation bedeutet :

Plasmabrücke -> kleine Zellkerne austauschen -> Plasmabrücke abbrechen -> wegschwimmen, eigenes Leben


Bei dem Anderen, eststeht nur ein Tierchen, da sich der Neu entwickelte Zellkern, nicht noch einmal teilt und sich die Zellleibe nicht noch einmal teilen.

Gruß (nicht signierter Beitrag von 84.62.183.220 (Diskussion) 11:47, 30. Dez. 2007)

Übrigens zu der Konjugation kommt es nur, wenn schlechte Umweltbedingungen für das Pantoffeltierchen herrschen.

Gruß Carmen


Man könnte noch schreiben, das auch bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung das gleiche Erbgut weiter gegeben wird. Nur um es besser zu verstehen. --Timbo21 (Diskussion) 20:50, 8. Mär. 2012 (CET)

Nutzen

Hallo ich wollte nur mal fragen ob das pantoffeltierchen einen besonderen nutzen hat. Zb. Trägt die Biene zur bestäubung von Pflanzen bei. Aber was tut das pantoffeltierchen? Hält es das Wasser sauber oder verhindert es die vermehrung von schadenden bakterien?


Aus dem Artikel:
Nutzen für den Menschen: Pantoffeltierchen werden als Indikator für die Gewässerverschmutung verwendet.
Außerdem wird es auch als Fischfutter verwendet.
Man kann also sehen: sie sind ein Glied in der Nahrungskette, wie auch du. Mit der Einschränkung, dass diese Tierchen wohl am gegenüberliegenden Ende der Kette stehen. --Graphikus 21:28, 19. Nov. 2008 (CET)


Fehlende Gattung

Servus mir ist zum einen das fehlen der Gattung Paramecium tetraurelia aufgrfallen und zum anderen der Fehler mit Paramecium caudatum auch Paramecium tetraurelia besitzt diese Eigenschaften mit den beiden Nuclei. -- Benedikt Mothes 22:22, 9. Dez. 2008 (CET)

Dann solltest du die seriöseste deiner Quellen in die richtige Form bringen (siehe WP:EN) und die Änderung im Artikel vornehmen. Wir können ja nicht ahnen, welche Quellen, du verwendest, aber mit einer guten kannst du das doch auch selber, ich helfe gern dabei. --Ayacop 08:36, 10. Dez. 2008 (CET)
Ich sehe gerade, die Änderungen sind schon vorgenommen, sehr schön. Bitte richte dich bitte trotzdem nach WP:EN bei deinen nächsten Edits. Danke. --Ayacop 08:39, 10. Dez. 2008 (CET)

Was ist eine festplatte bei dem pantoffeltierchen???!!! (nicht signierter Beitrag von 91.16.118.191 (Diskussion | Beiträge) 11:59, 13. Jan. 2010 (CET))

Sperrung aufheben?

ich sehe nur ein "Quelltext anzeigen" über dem Artikel - also ist er wohl gesperrt. Hätte gerne im Absatz "Nutzen für den Menschen "Indikator" durch "Bioindikator" ersetzt. Ging halt nicht .... -- 21:30, 10. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.97.65.41 (Diskussion) )

Cysten?

Ich lerne gerade fürs Bioabitur und da bin ich auf folgende Ungereimtheit gestoßen: "Auch Pantoffeltierchen bilden Cysten aus." (Quelle: Grüne Reihe, Zellbiologie, S. 85, Schroedel) Was ist denn nun richtig? -- 84.175.68.34 09:26, 5. Okt. 2011 (CEST)

"Paramecien enzystieren sich nicht, obwohl das vielfach behauptet wird." - Das Schulbuch hat also wohl unrecht. Gruß, Denis Barthel 12:53, 5. Okt. 2011 (CEST)

Pantoffeltierchen sind keine Tiere!!

Siehe Abschnitt Verhalten letzter Satz! Eine solche Korrektur wäre schnell erledigt, doch warum ist dieser Beitrag gesperrt? -- 213.180.167.69 13:49, 22. Okt. 2011 (CEST)

Der Artikel wurde bereits 2006 wegen anhaltendem Vandalismus für unangemeldete Benutzer gesperrt. Da bleibt dir leider (ohne Anmeldung) nichts anderes übrig, als hier zu fragen. Ich habe das mal in Lebewesen geändert. Gruß, --Wnme 14:37, 22. Okt. 2011 (CEST)

Tabelle

Wieso ist eine mit <!-- --> versteckte Tabelle im Artikel? --BuschBohne 18:25, 22. Feb. 2012 (CET)

Skizze

Kann jemand die beschriftete Skizze des Pantoffeltierchens verbessern? Es heißt kontraktile Vakuole nicht kontrakil. (nicht signierter Beitrag von LuxMaryn (Diskussion | Beiträge) 16:37, 18. Apr. 2012 (CEST))

Abschnitt Verhalten

Im Abschnitt Verhalten taucht der Satz "Sie reagieren auf Schwerkraft" auf. Das ist trivial und sollte daher gestrichen werden.

Gemeint soll wohl sein: Gravitaxis. Ist so nicht glücklich formuliert, ich füge mal das Stichwort an der Stelle ein.--Meloe (Diskussion) 09:06, 22. Jul. 2017 (CEST)

Größe

Wie groß sind sie? Danke, Maikel (Diskussion) 10:37, 5. Jun. 2020 (CEST)

Länge zwischen 50 und 300 Mikrometer (steht im Artikel im Abschnitt "Aussehen").--Meloe (Diskussion) 10:58, 5. Jun. 2020 (CEST)
Danke. Ich hab's gesucht aber nicht gefunden. Maikel (Diskussion) 16:59, 5. Jun. 2020 (CEST)

Fortbewegung / Verhalten

Bei Verhalten steht, wie Pantoffeltierchen auf Hindernisse reagieren. Ich konnte dazu leider keine Quellenangabe finden. Kennt jemand die Quelle? (nicht signierter Beitrag von 132.230.194.4 (Diskussion) 11:31, 24. Jun. 2020 (CEST))

Ich habe die Quelle gefunden, kann jemand "Behavoir of the Lower Organisms", S.47 Abschnitt: Reactions to stimuli von H.S. Jennings als Quelle hinzufügen?

Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 132.230.194.4 (Diskussion) 12:08, 24. Jun. 2020 (CEST))

Verdauung

Welche Quelle belegt die Aussage, dass die Acidosomen den pH-Wert auf 1.2 senken? Bei meiner Recherche finde ich nur eine Absenkung von 7 auf 3. Auch der Artikel zum Acidosom in Paramecien besagt dies, ohne eine Quelle explizit zu nennen. --2A02:8109:9F00:52E4:2524:D680:1780:107F 10:37, 22. Mär. 2021 (CET) H3209