Diskussion:Partei für Gesundheitsforschung
Transhumanistische partei?
Ist diese partei eigentlich eine Transhumanistische partei? (nicht signierter Beitrag von 46.128.149.212 (Diskussion) 16:17, 9. Sep. 2021 (CEST))
- Aus dem Programm:
- "Die Partei für Gesundheitsforschung setzt sich für die schnellere Entwicklung von Medizin ein, mit der Menschen durch Verjüngung wahrscheinlich nicht mehr an Alterskrankheiten oder hohem Alter sterben und tausende Jahre leben können, und zwar körperlich und geistig gesund."
- Klingt zumindest nach einem sehr optimistschen Fortschrittsglauben und durchaus speziellem Menschenbild, so wie das da gleich am Anfang etwas in der Luft hängt, würd ich das aber nicht überbewerten. Netter Slogan, so meinen die jedenfalls, aber letztlich geht es da ja um knallharte Partikularinteressen, es ist also zunächst bald mehr wie ein Prototyp der Klientelpartei. Für eig. Transhumanismus mangelt es soweit erkennbar wohl doch an einem entspr. geschlossenen Weltbild und ideellem Umfang, in (zarten) Ansätzen würde ich das eher bei den in der Breite ambitionierteren Humanisten sehen, die zudem schon eher auch gewisse libertäre Unterströmungen aufweisen. Was dem Transhumanismus ja wohl sehr nah steht. Und das kann man denen hier offenbar mitnichten unterstellen, wer seinen Auftrag darin begreift, um öffentl. Mittel zu ringen, ist alles andere. Davon abgesehen ohne Quellenlage müßig, und das wird noch nicht viele beschäftigt haben, so irrelevant wie die sind. -88.71.171.164 23:57, 12. Aug. 2022 (CEST)
Änderungen bitte sichten
Hallo, könnte jemand bitte mal die kleine Änderung sichten? Vielen Dank!! Sie wartet schon lange auf Bestätigung und ist mehrfach mit aktuellen Quellen belegt. --80.187.105.82 18:37, 9. Jun. 2018 (CEST)
Klein[st]partei und Verlinkung
Nach einem Revert von Nillurcheier, möchte ich darüber diskutieren. (1) Kleinpartei oder Kleinstpartei. Nillurcheier brachte das Argument der Konsistenz mit anderen Artikeln und verwies auf eine bereits gelaufene Diskussion in einem Artikel einer anderen Klein(st)partei. Bereits in dieser Diskussion wurde zweifach auf WP:BNS verwiesen und das möchte ich auch hier noch einmal tun. Wer eine allgemeingültige Lösung will, müsste dies in einer höheren Instanz tun. M.E. nach ist deshalb hier unabhängig von einer anderen Disk hier erneut zu diskutieren. Meine Begründung hier den Begriff "Kleinpartei" zu verwenden ist, dass er der weiter verbreitete ist. Z.B. ist in der dt. WP "Kleinstpartei" eine Weiterleitung auf "Kleinpartei". Wenn es einen eigenständigen Artikel "Kleinstpartei" gäbe (und dafür können sich alle, die das wollen, einsetzen), könnte ich eher da mitgehen das Kleinstpartei hinzuschreiben. (2) Auf welchen Artikel sollte verlinkt werden? Aktuell ist es Politische Parteien in Deutschland, was an sich nicht falsch ist. Politische Partei ist zwar auch möglich, aber unspezifischer. Ich spreche mich aber für Kleinpartei aus (unabhängig zu welchem Ergebnis wir im ersten Punkt kommen), da in diesem Artikel im Gegensatz zu den andern beiden genannten der Begriff "Kleinpartei" definiert wird und dabei auch der Begriff "Kleinstpartei" gleich mit abgehandelt wird. Ich freu mich auf deinen Beitrag von dir, Nillurcheier, und allen anderen, die das interessiert :) --Fan-von-mir (Diskussion) 14:06, 6. Jun. 2021 (CEST)
- @Fan-von-mir: danke für die Eröffnung dieses Abschnitts. Eigentlich ist es mir fast egal, welcher Begriff hier und anderswo verwendet wird. Allerdings halte ich es für unbefriedigend, wenn bei verschiedenen kleinen Parteien der Begriff erratisch nach dem Zufall der gerade an der Diskussion beteitigten verwendet wird. Die einzige Definition, die ich kenne ist die bei ÖkoliX genannte: Olaf Jandura: Kleinparteien in der Mediendemokratie. Wiesbaden 2007, S. 19/20. Melanie Haas: Auswirkungen der Großen Koalition auf das Parteiensystem. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 35–36/2007, S. 24. Sabrina Schwigon: Kleinstparteien in Hessen, in: Wolfgang Schroeder (Hrsg.): Parteien und Parteiensystem in Hessen. Vom Vier- zum Fünfparteiensystem?, Wiesbaden 2008, S. 243–255. Sie gebraucht im Text zudem den Terminus „U-Fünf-Prozent-Partei“ (S. 243 und öfter). Uwe Kranenpohl und Oskar Niedermayer (Kleinstparteien. In: Oskar Niedermayer (Hrsg.) Handbuch Parteienforschung, Wiesbaden 2013, S. 668) differenzieren zwischen „Kleinparteien“, die Abgeordnete in Landtagen oder im Europaparlament stellen oder dort bzw. im Bundestag einmal vertreten waren, und „Kleinstparteien“, die das nicht geschafft haben und allenfalls über kommunale Mandate verfügen.
- Danach wären Kleinparteien: PARTEI, ÖDP, Tierschutz, FW, Piraten, BiW und etliche, die früher mal vertreten waren wie zB BP, NPD, SWW. Wenn man diese Differenzierung verwenden würde, wäre ich sehr einverstanden. --Nillurcheier (Diskussion) 14:16, 6. Jun. 2021 (CEST)