Diskussion:Paul Gerhardt
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Noch einiges zu tun
Hallo miteinander, ich weiß nicht, ob der Artikel aktuell noch von jemandem bearbeitet wird. Ich geb mal meinen Kommentar dazu ab:
Der Absatz: Gerhardts Lieddichtung will den Leser zu einem Gespräch mit Gott führen .... perfektionieren sollte. ... sollte doch eigentlich unter "Bedeutung" stehen, da er PGs wirken interpretiert.
Ich finde den Titel "Erinnerungskultur" etwas merkwürdig, pastt IMHO besser zu einem Artikel über das Bestattungswesen. Da geht es um die Kultur des Sich-Erinnerns.
Die Absätze: Die erste Ausgabe der Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek widmet sich 1961 insbesondere dem Schaffen Paul Gerhardts als Lyriker. sowie: Im Jahr 2007 .... entspreche. würde ich vielleicht eher unter "Nachwirkung" stellen. Dann behandelt dieser Punkt rein das Archtektonische ((Kirchen, Straßen etc.), der Punkt Nachwirkungen die musikalische Rezeption.
Sehr unglücklich, weil tendenziell finde ich den letztgenannten Absatz: Im Jahr 2007 .... entspreche. Nicht so sehr die aufgeführeten Neuinterpretationen, die kenne ich nicht, aber muß dieser Artikel über Paul Gerhardt zum Kampfplatz über rechts-links in der Kirche werden? Was haben die verlinkten Stichworte zu Feminismus, Befreiungstheologie und Konservativismus mit PG zu tun? Wer sind diese "einigen", die da etwas sehen (Quellenangabe?), welches Gewicht hat ihre Meinung? Wie wärs, wenn man einfach stehen lässt, das PG auch modern rezipiert wird. Wenn man dem Artikel glauben kann, hat doch PG mit diesen modernen Grabenkämpfen rechts-links überhaupt nichts tun gehabt, sein Grabenkampf war lutherisch-reformiert. Gruß, Ralf