Diskussion:Paul Otlet
Im »Traité de Documentation« (1934) verwendet P. OTLET als Motto den Satz »Qui scit ubi scientia – habenti est proximus«. (Frei übersetzt: Wer weiß, wo das Wissen ist, ist schon beinahe in dessen Besitz). Weiss jemand, von wem diese Einsicht stammt? (Im Web kommt man zum Bibliothekar William Frederick POOLE († 1894) und zum Schriftsteller Ferdinand BRUNETIERE († 1906), aber nicht weiter. Ein antikes Zitat scheint es nicht zu sein. (−− pmichel 84.74.180.172 11:30, 10. Jan. 2009 (CET))
Artikel im Spiegel: Netzvisionär Paul Otlet: Googles genialer Urahn
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,768312,00.html
Spiegel.de fragt:
- Er plante ein mechanisches Gehirn und kabellose Kommunikation: Der belgische Bibliothekar Paul Otlet entwarf Anfang des 20. Jahrhunderts die erste Suchmaschine der Welt - lange vor Computern und Internet. Warum gerieten seine revolutionären Ideen in Vergessenheit? --Benutzer:lgxxl Sei willkommen! 11:13, 20. Jul. 2011 (CEST)
Schon drin. --88.130.88.237 12:10, 20. Jul. 2011 (CEST)
weitere Quelle
Mir wurde so ebend folgende Quelle empfohlen:
- Markus Krajewski: Zettelwirtschaft. Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek. Kulturverlag Kadmos, Berlin 2002 (= Copyrights 4), ISBN 3-931659-29-1.
Ja ich weiß, ich sollte mich endlich mal wieder mit den aktuellen Wartungsbausteinen befassen. Bis es soweit ist, soll dies hier als Erinnerung dienen. ;-) (nicht signierter Beitrag von Mr N (Diskussion | Beiträge) 15:50, 26. Aug. 2015 (CEST))
Defekte Weblinks
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- http://www.boxesandarrows.com/archives/forgotten_forefather_paul_otlet.php
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.bam-portal.de/searchExpert.do?action=search&query=Otlet+Paul
- http://lib.ugent.be/fulltxt/handle/1854/3989/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 03:33, 3. Dez. 2015 (CET)