Diskussion:Pendelatmung
Pendelvolumen
Mir fehlt im Artikel noch das Stichwort Pendelvolumen. Auch der Zusammenhang mit der Atemfrequenz ist interessant. --Bin im Garten (Diskussion) 10:10, 15. Apr. 2012 (CEST)
Sauerstoffmangel
Eine Kohlenstoffdioxid-Vergiftung dieser Art gibt es nicht. Dazu bräuchte es einen um einiges höheren Druck. Was bei der Pendelatmung auftritt ist ein Sauerstoffmangel. Ich werde das korrigieren. --Thomei08 14:56, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Hiernach [1] (Seite 25) kommt es sehr wohl zu einer CO2-Vergiftung.--Salino01 (Diskussion) 11:07, 27. Feb. 2021 (CET)
Auslassventil vs. getrennte Führung von Zu- und Abluft
Das Problem der verbrauchten Luft ließe sich doch mit getrennten Ein- und Ausatemventilen lösen, die in getrennte Kanäle münden? Dadurch müsste beim Ausatmen nicht das Auslassventil gegen den Wasserdruck geöffnet werden. Habe ich das geschilderte Problem im Artikel damit richtig verstanden, oder würde auch das nicht helfen? --92.231.222.216 01:10, 28. Feb. 2013 (CET)
- Nicht wirklich: Der Unterdruck im Schnorchel wir nicht durch die Position des Auslassventils erzeugt, sondern durch die lagen des Schnorchelrs im Wasser. Daran ändert ein höherer Auslass nichts, er birgt bei längerem Schnorchel sogar die Gefahr von einem zu tiefen Partildruck.--Thomei08 07:32, 28. Feb. 2013 (CET)
- Ich meinte bei unveränderter Länge des Schnorchels die Teilung des ganzen Schnorchels von der Wasseroberfläche bis ins Mundstück, und dort ein Ein-, und ein Auslassventil, so daß sich die Menge verbrauchter Luft auf das Volumen der Mundhöhle reduziert. Einatemluft strömt bis ins Mundstück immer nur in dieser Richtung durch den einen Kanal des Schnorchels, und die ausgeatmete Luft getrennt davon immer noch auswärts durch den anderen Kanal. Würde das Problöem der Pendelatmung lösen.
- Daß sich damit nichts am Druckunterschied zwischen Atmosphäre und Wasserdruck in der entspr. Tauchtiefe ändern lässt, ist natürlich klar. Deshalb geht "Schnorcheln" nur an der Wasseroberfläche und Tauchen nur mit Luft anhalten, um den nötigen Gegendruck in der Lunge aufbauen zu können. --92.231.222.216 17:55, 28. Feb. 2013 (CET)
Auswirkungen ohne Beleg
"meist schon nach wenigen Atemzügen" ist furchtbar ungenau und suggestiv. Zudem lässt der Quellenverweis vermuten, dass sich hinter dem Link eine Information zur Geschwindigkeit, mit der die Ohnmacht einsetzt, finden ließe. Bitte berichtigen (nicht signierter Beitrag von 91.67.36.127 (Diskussion) 19:21, 25. Aug. 2016 (CEST))
HUET
Beim Helicopter Underwater Escape Training, das alle Offshore-Arbeiter regelmässig absolvieren müssen, wird ein "Airpocket" genutzt, bei dem einfach das Ausatemvolumen über ein Ventilmundstück in einem Beutel gesammelt und wird. Dieses wird dann immer wieder eingeatmet, bei den älteren Modellen ohne irgendeine Anreicherung mit Sauerstoff oder komprimierter Luft. Hier sind 30 Sekunden gar kein Problem. (nicht signierter Beitrag von Sleipnir (Diskussion | Beiträge) 11:20, 21. Mai 2022 (CEST))