Diskussion:Pervitin
IMHO wurde Pervitin bei der Wehrmacht auch nach 1941 weiterhin verteilt, zumindest an "Spezialeinheiten" ... kann aber keine zitierfähige Quelle liefern. Nach Aussagen eines ehemaligen NVA-Soldaten war es auch dort erhältlich, allerdings weiss ich nicht, in welchem Umfang und in welchen Einheiten. Falls da jemand das bestätigen und Quellen nennen könnte, wäre das recht interessant. -- Tostan 16:26, 7. Aug. 2007 (CEST)
ACHTUNG, Fehler: Pervitin wurde nie in Schokoladenform verarbeitet. "Panzerschokolade" war lediglich ein Spitzname für die Tabletten, da sie ähnlich wie die bekannte Schokolade, auch als Extrarationen ausgegeben wurden.
- Ich habe dies entsprechend in den Artikel übernommen. Eine komplette Löschung des entsprechenden Absatzes ist eher nicht so gut, besser ist da das Überarbeiten. Aber danke für den Hinweis.--schreibvieh muuuhhhh 19:06, 13. Aug. 2007 (CEST)
Hitler pervetinabhängig
Habe gelesen, dass Hitler auch pervetinabhängig gewesen sein soll. (http://www.toxcenter.de/artikel/Drogen-Fall-Adolf-Hitler.php) sollte eventuell hier und/oder in Hitlers Artikel auch erwähnt sein, wenn man die Belege findet.
BTM?
Was mir beim schnellen Lesen nicht klar wurde: Wird das Zeug immer noch hergestellt? Ist es noch erhältlich (auf Rezept)? Oder steht der Handel/Konsum unter Strafe? Was sagt das Betäubungsmittelgesetz zu Pervitin? Wäre schön, wenn man das dem Artikel entnehmen könnte.--Rupert Pupkin 14:12, 25. Okt. 2007 (CEST)
Verwendung nach 1945
Aus dem Artikel verschobener Diskussionsbeitrag:
Ich halte den vorhergehendes Absatz für dummes Geschwätz. Als Pillen auf Techno-Partys kommt Pervitin eher niemals vor. Da hat einer, der selber gerade Pervitin genommen hat, was einfach in den Computer getippt, was IHM GERADE EINFÄLLT. Ich glaube, dass fst überall und immer mal welche Leute dabei sind, die Pervitin eingenommen haben. Als Pulver durch die Nase konsumiert wird sowas. Pervitintabletten gab es meines Wissens nach genau ein Mal. Die Dinger hießen "Sterne". Ein halböffentlicher (daher dem Menschen mit dem Halbwissen vom letzten Artikel bekannter) Einnahmeort für Pervitin ist die Techno- Disco. Am meisten konsumiert wird das Zeug aber von Leuten, die dann MÜLL bei Wikipedia reinschreiben, die Technos würden sowas als Pillen einnehmen. SCHWÄTZER nennt man solche Leute, die andauernd aus´m Nähkästchen plaudern und glauben, dass ihr Wissen lexikontauglich wäre. Wahrscheinlich konsumiert der Typ(dem Autor vom Vorabsatz)Pillen mit MDMA oder so etwas und glaubt, er habe die große Durchfeierdroge vom Zweiten Weltkrieg eingenommen.Er weiß offensichtlich nicht, wie er sich ausdrücken soll, dass er in Lexikonsprache Fachwissen an andere abgeben kann. Hier beim Wikipediaartikeformulieren wird unter Garantie viel mehr Pervitin genommen, als auf allen Techno-Events der Welt zusammen.Der Typ ist ein sogenannter "Pervitin-Erfinder", weiß also immer haargenau alles über seine Herzenssubsatanz. Liebe Autoren - Polizei: Bitte meinen Artikel irgendwie beherzigen und halbwahres Gelaber LÖSCHEN. Amateurlexikon, großartiges Wissen kann man nur mit sehr viel Vorsicht erwerben hier.
(stammt aus Artikelversion 15:48, 28. Okt. 2007 durch 62.180.198.48) -- La Corona • ?! 15:56, 28. Okt. 2007 (CET)
Quelle?
Auch der österreichische Bergsteiger Hermann Buhl benutzte die Droge bei seinem Aufstieg zum Nanga Parbat.
Hierfür würde dann eine Quelle fehlen. Bis dahin erlaube ich mir es zu entfernen. --Lobesam 11:12, 6. Aug. 2008 (CEST)
Man kann darüber zum Beispiel im Bericht des Expeditionsleiters Karl M. Herrligkoffer lesen, dass er in seiner zweiten Funktion als Expeditionsarzt Buhl die Einnahme von "zwei lebenswichtige[n] Drogen [...] dringend empfohlen" hatte. Diese waren Pervitin als Aufputschmittel und Padutin gegen Erfrierungen. (Karl M. Herrligkoffer: Nanga Parbat. Sieben Jahrzehnte Gipfelkampf in Sonnenglut und Eis. Frankfurt a. M./Berlin 1967, S. 100ff.). Bei Reinhold Messner, der in seiner Zusammenfassung auch Buhls Darstellung der Besteigung (die sich von der des Expeditionsleiters zum Teil unterscheidet) mit einbezieht, erwähnt diese beiden Mittel ebenfalls. (Reinhold Messner: Der nackte Berg. Nanga Parbat – Bruder, Tod und Einsamkeit. Piper, München 2002, 2006, S. 78ff.) Ich kann nur auf Bücher verweisen, die mir selbst vorliegen, aber das dürfte auch in vielen anderen Werken zu finden sein. ich trags wieder ein. Gruß--Rupert Pupkin 13:53, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Danke --Lobesam 17:06, 6. Aug. 2008 (CEST)
Gänsefüßchen
Wieso steht »Reichsgesundheitsführer« Leonardo Conti eigentlich in Gänsefüßchen? War er das nun, oder nicht? Überhaupt finde ich die exaggerierte Verwendung der Anführungszeichen/Gänsefüßchen im Artikel nicht gut. Ausserdem scheint es inkonsequent, in der Wikipedia einmal "..." und >>....<< zu verwenden. Die >> << sehen irgendwie so ungewohnt aus ;-) Dynamit-Harry 21:37, 7. Aug. 2008 (CEST)
- idd --Lobesam 22:24, 7. Aug. 2008 (CEST)
Haben auch die alliierten Soldaten Methamphetamin-haltige Substanzen zu sich genommen?
Haben nicht während des zweiten Weltkrieges auch alliierte Soldaten Pillen mit demselben Wirkstoff zu sich genommen? Die britischen Bomberpiloten hatten z.B. sogenannte "Waky-Waky-Pills", die ihnen die extrem belastenden, langen und stressigen Flüge ins deutsche Hinterland überhaupt erst ermöglicht hatten. Oder war das ein anderer Wirkstoff?