Diskussion:Peter Gienow
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.Anmerkungen zum Artikel
Salut,
Weil mich das Thema interessiert, hab' ich den Artikel gelesen. Folgendes ist mir aufgefallen:
1. Rademacher: es fehlen Vorname und jeglicher Bezug oder Hintergrund (es scheint noch keinen Artikel über ihn zu geben; in gedruckten Werken wie der Deutschen Nationalbiographie dagegen schon). So wie sie jetzt dasteht ist die "Information" für kaum jemanden irgendwie nützlich.
2. Zwei Schriften von S.H. werden im Text erwähnt, nur eine als Fußnote angegeben.
3. Die Eltern sind hier völlig unwichtig. Auch wenn P.G. offensichtlich ein ausgeprägter Familienmensch ist, ist die Angabe erst relevant, wenn er eines Tages berühmt sein sollte und die ersten ausführlichen Biographien erarbeitet werden. Eher sind die Lehrer in seinem Fachgebiet von Belang. So wie bei Forschern angegeben wird, unter wem sie promovierten und ihre ersten "fachlichen Gehversuche" unternahmen, könnte er seine Lehrmeister in der Kunst der Homöopathik nennen (oder die 1, 2, 3 wichtigsten - besser nicht "jeden, bei dem einmal ein Seminar besucht wurde" oder so ähnlich...), wie in "Genealogien" ´a < Pierre Schmid - J.Künzli v.F. - D.Spinedi > o.a.
4. Ausdruck "Erkrankungen ... 'verstoffwechselt'" - das klingt nicht nach Fachbuchdeutsch, sondern eher nach saloppem Jargon und ist weder präzise noch verständlich.
Gruß, -- 147.142.186.54 17:05, 20. Nov. 2008 (CET)
- Der Autor scheint sich um seinen Artikel nicht mehr zu kümmern. Falls er doch noch einmal hier auftauchen sollte:
- Hier stehen alle nötigen Hinweise: -> WP:Autorenportal.
- Man muß ihn wohl direkt anschreiben, sonst bleibt das für immer so stehen. Das ist nicht Sinn einer Enzyklopädie.
- Gruß, -- Sophophiloteros 14:13, 28. Mär. 2009 (CET)
Zu den Literaturangaben
Es fehlen dabei Ort und Jahr (dabei gehört der Verlag vor die Ortsangabe, auch in der Fußnote 1). Die Buchreihe und Bandnummer folgen danach (in Klammern). Die ISBN wird als allerletztes angegeben (aber in Fußnoten nicht).
-- 147.142.186.54 17:05, 20. Nov. 2008 (CET)
- Korrigiere: ISBN vor Buchreihe, wie jetzt im Muster angegeben. -- Sophophiloteros 17:52, 6. Mai 2009 (CEST)
- Hier finden sich die Regeln für Literaturangaben: -> WP:LIT.
- Gruß, -- Sophophiloteros 14:05, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe mir soeben noch einmal die Mühe gemacht, anhand der ersten drei der aufgeführten Buchtitel "vorzuexerzieren", wie die Literaturangaben hier aussehen sollen: die können jetzt als Muster dienen, genau so, mit genau der Reihenfolge, diesen Angaben und Satzzeichen wird das hier erwartet.
- Die Quelle, wo diese Regeln nachzulesen sind, hatte ich hier vor fünf Wochen angegeben; es hatte nur niemanden interessiert...
- - den Rest werde ich allerdings nicht erledigen! -- Sophophiloteros 17:52, 6. Mai 2009 (CEST)
Weitere Hinweise
Ich habe den Autor am Sonnabend per elektronischer Privatpost benachrichtigt. Ein wenig hat sich seit dem getan, mehr müßte folgen.
- Die Liste aller Veränderungen finden Sie unter dem Menüpunkt Versionen/Autoren auf der Seite des Artikels. Soweit nicht nur Kleinigkeiten verändert werden, sind dabei Alle gehalten, die Maßnahme stichwortartig zu erläutern und ggfs. zu begründen, in der dafür vorgesehenen Eingabezeile unter dem "Fenster" für die Textbearbeitung. Soweit das erfolgt, kann man daran auch nachlesen, was Andere beanstandet haben und ggfs. warum.
- Es gibt einen "amtlichen" Text von und bei "Wikipedia" zu Eigendarstellungen und damit verbundenen Interessenkonflikten: -> [1]. Darin wird von Eigendarstellungen grundsätzlich abgeraten; verboten sind sie allerdings auch nicht. Inwieweit dieser Text hier relevant ist, will ich nicht entscheiden und ob es noch mehr zum Thema Eigendarstellung gibt, habe ich nicht erforscht.
- Die Relevanzkriterien sind wohl erfüllt, soweit ich sie kenne (mehrere Buchveröffentlichungen in einem vom Autor unabhängigen Verlag, bzw. in diesem Falle deren zwei). / Siehe zu diesem Punkt auch -> WP:Relevanzkriterien.
- Als Test würde ich den Text, der als gültige Fassung den Lesern angeboten werden soll, einer oder besser mehreren Personen zum Probelesen geben, die aber inhaltlich bisher mit dem Gegenstand nicht vertraut sind (also nicht Schüler oder Familienmitglieder)! Daran kann man wenigstens abschätzen, ob es einigermaßen verständlich ist für "Uneingeweihte".
- Was auffiel, war u.a. (und v.a. in der Erstfassung), daß stilistisch verschiedene Textgattungen vermischt waren: einmal klang es wie eine Kurzbiographie der Art, wie man sie im Anhang zu Doktorarbeiten findet, Anderes entsprach einer werbenden Selbstdarstellung, wie sie etwa in Seminarkatalogen oder auf persönlichen Internetportalen üblich sind, Anderes passte zu einem sachlich-informativen Artikel aus neutraler Perspektive, der das Ideal einer Enzyklopädie darstellt.
Als Vorbild für das Verfassen und Verbessern können weiterhin gute gedruckte biographische Nachschlagewerke dienen, hier am besten solche über Ärzte oder Wissenschaftler (die bei "Wikipedia" divergieren in ihrer Qualität extrem und taugen daher nicht automatisch als Muster zur Nachahmung! ). Das gilt gleichermaßen für Inhalt, Länge und Ausdruck und Stil. Die hat nicht jeder in großer Zahl im eigenen Schrank stehen, aber dann muß man sich eben in Fachbibliotheken bequemen.
- Nicht verkehrt wäre es auch, sich nach jemandem umzusehen, der oder die sprachlich versiert ist, gut formulieren und kritisch beurteilen kann (wieder: keine Freunde oder abhängigen Personen, sondern neutralere!). Kompetent und wohlwollend-distanziert, darum geht es.
- Es gibt hier niemanden, der Nachbearbeitungsdienste übernimmt, denn das Projekt hat keine Angestellten für so etwas. Mehr als bisher möchte ich auch nicht von meiner eigenen Arbeitszeit abzweigen...
- Noch weitere Beobachtungen:
(a) "...schuf..." im Zusammenhang mit einem Internetprotal klingt schlicht albern. Das kann man für Meisterwerke der Bildhauerkunst verwenden, auch heute noch, aber nicht für alles Mögliche. - Unabhängig von der Sache selber und ihrem Wert; es klingt zwar auch verdächtig nach Eigenwerbung, aber es kann sich ja um eine feine Sache handeln, nur die Ausdrucksweise muß angemessen sein. /
(b) die Stelle mit den Krankheiten und was mit ihnen im therapeutischen Vollzuge geschehen soll: "...Erkrankungen ausscheiden" wirkt immer noch nicht wie Sachbuchdeutsch, sondern wie eine eigenwillige "hausgemachte" Metaphorik, selbst wenn man sich vielleicht selber seit langem an die eigene Ausdrucksweise oder die der eigenen Bekannten gewöhnt hat...
Jetzt hab' ich genug. Viel Erfolg beim weiteren Bearbeiten. Gruß, -- Sophophiloteros 19:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Und noch ein paar kleine Änderungen am Artikel habe ich eben vorgenommen, anstatt weiter zu warten...
- Zu den Literaturangaben habe ich gerade oben unter der entsprechenden Überschrift noch weitere Hinweise zugefügt.
- Außerdem ist mir noch aufgefallen:
- 1. (Weiterbildung) "Pathologie Siegburg" klingt mir nach Medizinerjragon, nicht nach "offiziellem Deutsch" (weil Pathologie ein fachgebiet ist, aber kurz und salopp auch für eine Institution verwendet wird).
- 2. Miasmatik nach P.G.: Da steht zwar (andeutungsweise), auf welchen Schriften früherer Ärzte seine Konzepte "basieren". Aber was beinhalten sie denn??! Das soll sich der Leser dann selber aus den unten aufgelisteten Büchern zusammensuchen? Das ist eigentlich nicht der Sinn eines Nachschlagewerkes wie einer Enzyklopädie, nicht wahr? Wenn Sie die(s "W.P.") zur "Auslagerung" der Personendarstellung und Biographie vom eigenen Internetportal benutzen, ist es zwar nachvollziehbar, daß Sie kein Interesse daran haben, in dem Kurzartikel ("auch noch") darauf einzugehen; aus der Sicht des Enzyklopädieprojekts geht das so aber nicht, das dürfte einsichtig sein, oder?
- So, das war es jetzt von meiner Seite hierzu. Ich komme mir reichlich dämlich vor inzwischen als "Alleinunterhalter" und "Hinterherarbeiter" in einer Sache, die mich überhaupt nicht persönlich angeht, sondern lediglich fachlich interessierte. Die ausstehenden Arbeiten werden sich sicherlich bald von selbst erledigen.
- Gruß, -- Sophophiloteros 18:10, 6. Mai 2009 (CEST)