Diskussion:Peter Hintze
Teil
LaWa schein ein Hintze Fan zu sein und seine Vergangenheit rein waschen oder beschönigen zu wollen und das unter dem Vorwand der Neutralität. Sein Gebaren im Wahlkampf 94 und 98 gehöhrt genauso zu seiner Biographie, wie sein politisches Leben!!
- Aber solche Sätze: Auch ließ er in den Medien keine Gelegenheit aus um,mit Verweis auf das Magdeburger Modell, was 1998 fortgesetzt wurde, seine politischen Gegner zu diffamieren und der Bevölkerung zu suggerieren dass, im Falle eines Wahlsieges der SPD, die "Kommunisten" in die Regierungsverantwortung kämen und dies verheerende Folgen für Deutschland haben würde. gehören in dieser Form ganz sicher nicht in eine Enzyklopädie. --TMFS 12:12, 11. Apr 2006 (CEST)
- Da bin ich anderer Meinung!
- Jo, das habe ich gemerkt. Unterlasse es aber bitte, ständig diesen von persönlichen Einschätzungen durchsetzten Absatz einzufügen. Sonst bliebt leider nur noch die Vandalensperre. --TMFS 12:16, 11. Apr 2006 (CEST)
- Macht Ihr mal lieber Vorschläge, wie es inhaltsidentisch aber Lexikawürdig formuliert werden kann.Und löscht nicht
- Jo, das habe ich gemerkt. Unterlasse es aber bitte, ständig diesen von persönlichen Einschätzungen durchsetzten Absatz einzufügen. Sonst bliebt leider nur noch die Vandalensperre. --TMFS 12:16, 11. Apr 2006 (CEST)
alles sonst seit Ihr selber Vandalen und beantrage Eure Sperrung! Ansonsten finde ich möglichkeiten die Sperre zu umgehen!;-)
- Ich kenne Hintze persönlich, aber das bedeutet nicht automatisch das ich ein Fan von ihm bin. Als Mensch ist er in Ordnung, aber ungeeignet als Politiker. @149.205.5.24: Es ist richtig, das die roten Socken-Kampagne zu seinem politischen Leben gehört, aber nicht mit diesen Formulierungen. Der Text muß neutral sein. Dann kann man ihn auch akzeptieren. --LaWa 12:34, 11. Apr 2006 (CEST)
Mach bitte Vorschläge! Danke!
- Seit langem steht im Artikel der Absatz Zu einer großen Kontroverse führte 1994 seine "Rote-Socken-Kampagne" gegen das Magdeburger Modell. Diese Kampagne trug auch dazu bei, die im Wahlkampf in Führung liegenden Sozialdemokraten und ihren Spitzenkandidaten Rudolf Scharping abzufangen und der CDU unter Helmut Kohl den Wahlsieg bei der Bundestagswahl 1994 zu sichern. Diese sachliche Darstellung ist gegenüber der von Dir in vandalisierender Art und Weise beständig eingefügten Polemik deutlich vorzugswürdig. --TMFS 17:59, 11. Apr 2006 (CEST)
Ausbildung
Hintze war nicht an der Uni sondern an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal! Besten Gruß, Robczyk
Hi! Robczyk hat recht. An der Uni Wuppertal kann man den Pfarramtsstudiengang gar nicht machen. Kirchliche Hochschule Wuppertal wäre korrekt. Gruß, goober --Goofy2goober 00:15, 4. Okt. 2007 (CEST)
Familie
Ich bin aus Königswinter und kenne Herrn Hintze persönlich aus seiner Zeit als Pastor. Ich hab die folgenden Information nicht in den Artikel eingetragen weil ich bei dieser Sache nicht 100%-sicher bin. Ausserdem ist sie nicht wichtig, so das man problemlos darauf verzichten kann.
Die genannte Ehe mit Petra Hintze(geb. ???) ist seine zweite Ehe und das Kind ist wahrscheinlich von Petra H. Die erste Ehe würde irgendwann in den 80zigen geschieden, also nachdem er nicht mehr ev. Pastor war. --LaWa 01:33, 28. Nov 2005 (CET)
Pfarrer Baldrian
Noch eine Information über Hintze. In der CDU-Fraktion hat er den Spitznamen "Pfarrer Baldrian". Eine Zusatz über diesen Mann, der nicht unbedingt in den Artikel muß. --LaWa 01:40, 28. Nov 2005 (CET)
Ergänzung zur Wahlkampanie
Der folgende Text entspricht der Wahrheit aber er ist voller Fehler und nicht neutral genug. Zur Bearbeitung habe ihn erstmal hier her kopiert. --LaWa 23:56, 16. Dez 2005 (CET)
Die orthographischen und grammatikalischen Fehler sollten sich korrigieren lassen. Aber wo soll der Text nicht neutral genug sein? Gibt es denn noch neutraler Formulierungen?
Allderdings konnte die PDS diese Kampagne dazu nutzen ihre Popularität zu steigern und übernahm die "Roten Socken" als ihr "Markenzeichen" woraufhin man diese künftig nicht mehr duchgeführt werden sollte. Der CDU Vorsitzende des Lndesverbandes Sachsen-Anhalts,Christoph Bergner warnte 1998 davor. Für die Bundestags Wahl 1998 versuchte er es mit der "Händedruck"-Kampagne, die wenig Beachtung fand. Hierzu nutzte er das SED-Symbol, was den Händedruck von Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl darstellt und den Zusammenschluss von KPD und SPD symbolisiert. Auch ließ er in den Medien keine Gelegenheit aus um,mit Verweis auf das Magdeburger Modell, was 1998 fortgesetzt wurde, seine politischen Gegner zu diffamieren und der Bevölkerung zu suggerieren dass, im Falle eines Wahlsieges der SPD, die "Kommunisten" in die Regierungs- verantwortung kämen und dies verheerende Folgen für Deutschland würde. Auch verleugnete er wehement eine Zusammenarbeit von CDU und PDS auf ostdeutscher komunaler Ebene. Diese fragwürde Wahlkampagne führte zu einer großen öffentlichen Diskussion über einen fairen Wahlkampf.Durch diesen umstrittenen Wahlkampf trug er erheblich zur bittersten Wahlniederlage der CDU in ihrer Geschichte bei und trat unmittelbar nach der Bundestagswahl von seinem Amt als Generalsekretär zurück.
- Der Text ist/war immer noch voller Fehler und die Neutralität bleibt zweifelhaft. --LaWa 12:41, 22. Dez 2005 (CET)
vbrockho:
Habe folgenden Passus entfernt:
"Der Wahlkampf 1998 stand unter dem Vorzeichen eines Wechselwillens in der Bevölkerung. Die Wahl endete mit einem Erfolg von rot-grün und der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder."
Dieser Satz hat mit der Biographie von Hintze nur mittelbar zu tun. Der Verfasser versucht offensichtlich Hintze von einer Mitschuld am schlechten Wahlergebnis reinzuwaschen. Der ehemalige Generalsekreträ war wegen der missglückten "Händedruck-Kampagne" vielfach kritisiert worden.
Rote-Socken-Kampagne
Der ganze Artikel ist aalglatt, aber der kurze Abschnitt über die Rote-Socken-Kampagne ist ja wirklich der Gipfel: Selbige hat der CDU wohl mehr geschadet als genutzt und wurde vom Großteil der Bevölkerung als plumbe Diffamierung angesehen. Für das Feuilleton lieferte die Rote-Socken-Kampagne Stoff für Hohn und Spott en masse.
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- Nilfanion löscht Image:Peter_Hintze.jpg
- copyvio, see de:WP:UF#CDU-Bilder for more;
-- DuesenBot 08:14, 6. Sep 2006 (CEST)
- Schleichweg aus der Sozialversicherung - CDU-Promi Hintze verweigert Sozialabgaben: Sendung vom 16.12.1999 21:00 Uhr - ARD - Panorama (http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/t_cid-2946252_.html) Gehört so etwas nicht in die Biographie ? Benutzer: mtrack
Bundesbeauftragter für den Zivildienst
Die Aussage, dass Hintze das Anerkennungsverfahren für Kriegsdienstverweigerer liberalisiert hatte, ist in doppelter Hinsicht Quatsch. Ein Beauftragter der Bundesregierung kann keine Gesetze im Alleingang machen. Das "Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Kriegsdienstverweigerung und des Zivildienstes" wurde am 30. Juni 1983 vom Bundestag beschlossen. (Gleichzeitig wurde der Zivildienst um 4 Monate gegenüber der Wehrdienstzeit verlängert - was man nicht als Liberalisierung bezeichnen sollte.) Hintze nahm sein Amt als Bundesbeauftragter aber erst im Dezember des selben Jahres auf. -- Vbrockho
Qualität
Einerseits gibt der vorliegende Artikel zusammengefasst genügend Hinweise zur Beurteilung und kritischen Einordnung dieses Mannes, andererseits fehlt es doch etwas an der Distanz und an einigen Stellen sogar an kritischer Einstellung der bisherigen Autoren.--79.242.125.39 14:54, 12. Mär. 2012 (CET)
Affäre wegen fehlenden Sozialabgaben/Nichtversteuerung des Dienstwagens
Da inzwischen jede belanglose Affäre, die nicht einmal zu einer Verurteilung geführt hat und über die auch nur regional berichtet wurde, in einen Politikerartikel gehört, schlage ich folgendes vor: Auch in diesem Artikel müsste dann noch etwas nachgetragen werden.„Peter Hintze hat zugegeben, dass er während seiner sechsjährigen Amtszeit als Generalsekretär der Partei keine Sozialabgaben gezahlt hat.“ Auch der Dienstwagen wurde falsch versteuert: CDU zahlte zu wenig Abgaben für Hintze Sollte dies erst einmal eingetragen sein, gibt es für den, der es entfernt, natürlich sofort eine ähnliche VM wie hier. --TotalUseless Rückmeldung) 00:58, 28. Mär. 2013 (CET)
christlich begründetes Ja zur Sterbehilfe
Die in diesem Interview ("Gott hat uns geschaffen, damit wir unser Schicksal selbst bestimmen.") formulierte Position sollte im Lemma aufgenommen werden.--Heebi (Diskussion) 13:23, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Hallo @Heebi, ist jetzt drin. --Neun-x (Diskussion) 18:41, 27. Nov. 2016 (CET)
Todesdatum
https://www.cdu-nrw.de/wir-sind-unendlich-traurig schreibt „Am gestrigen Abend".
Benutzer:Dietrich hat es mit Verweis auf spiegel.de von 26. auf 27. November geändert.
Wenn sich zwei Quellen widersprechen ... zählt imo diejenige, die "näher am Thema" ist . Wenn Armin Laschet (Vorsitzender der CDU NRW) "gestern abend" schreibt hat das imo mehr Gewicht als die von Dietrich eingebaute spiegel.de - Quelle. --Neun-x (Diskussion) 17:50, 27. Nov. 2016 (CET)
- Danke @Neun-x: Und Bitte an @Dietrich:: Quellen richtig lesen! Medien (Bild, Spiegel, Welt, FAZ) bezogen sich auf CDU NRW. CDU NRW sagt 26.11. Zudem schreiben die meisten Medien "in der Nacht zu Sonntag" bzw. Bild schreibt explizit "Samstagabend". S. Weiland interpretiert daraus Sonntag!?!? mit gruessen von VINCENZO1492 17:53, 27. Nov. 2016 (CET)
Politische Positionen fehlen (erl.)
Prädiagnostik ist ja mittlerweile (leider durch eine Bildref) eingearbeitet. Es fehlen Positionen zur Sterbehilfe (vgl etwa hier oder hier), die Rote-Socken-Kampagne etc. Das waren heute alle Themata der Hauptnachrichtensendungen. Und soetwas unter "Sonstiges" einzuordnen ist suboptimal, bessere Referenzen gibt es allemal--in dubio Zweifel? 23:12, 27. Nov. 2016 (CET)