Diskussion:Peter Kurth (Politiker)

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Sexualität

Herr Kurth bekennt sich anscheinend offen zu seiner Homosexualität, siehe http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0701/berlin/0059/index.html Sollte das in den Artikel aufgenommen werden? (nicht signierter Beitrag von 88.73.84.84 (Diskussion | Beiträge) 18:21, 11. Mai 2009 (CEST))

Abgesehen davon, dass mir deine Abschnittsüberschrift nicht ganz im Ton passt (Siehe auch Schwul#Verwendung Historiker) und mir "bekennen" nicht ganz taugt (ähnlich wie Volker Beck) sollte vielleicht etwas erwähnt werden um schlechte Thematisierung vorzubeugen und mit dem 2003-Mythos etwas auszuräumen. Bin gerade bei der Quellensuche und schau wie man das Thema integrieren kann. --Franz (Fg68at) 21:34, 11. Mai 2009 (CEST)

Aus der Versionsgeschichte:

Quellen aus dem Umfeld:

  • 1996 ZIK Erfolgreich setzen sich Dr. Franz Schulz (Baustadtrat Kreuzberg, heute Bezirksbürgermeister Kreuzberg-Friedrichshain) und Peter Kurth (Finanzsenator Berlin) für die Genehmigung des Neubaus ein.
  • 2000-06-24 BZ Christopher Street Day verwandelt City in riesige Parkverbotszone: Die CDU-Senatoren Peter Kurth (Finanzen) und Wolfgang Branoner (Wirtschaft) wollen dagegen am Morgen zum offiziellen CSD-Auftakt ins Möbelhaus Stilwerk an der Kantstraße kommen.
  • 2000-07-26 BZ Die Vielfalt zieht 500 000 Menschen an: Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner (CDU) und Finanzsenator Peter Kurth (CDU) machten mit ihrer Anwesenheit im "Stilwerk" deutlich, dass auch die CDU die schwule Szene in Berlin nicht mehr ignoriert.
  • 2002-07-17 "Herr Wowereit ist nicht mein Typ": Promi-Talk beim Schöneberger lesbisch-schwulen Stadtfest [...] Bereits am Sonnabend stellten sich der ehemalige Finanzsenator Peter Kurth (CDU) und Sibyll Klotz, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, auf dem blutroten Samtsofa seinen Fragen. [...] Ob Wowereit nicht ein attraktiver Mann sei, wollte Hoffmann etwa wissen. "Sehr attraktiv", sagte Ades Zabel. Dagegen versicherte Peter Kurth: "Herr Wowereit ist in mehrfacher Hinsicht nicht mein Typ." Diskutiert wurde aber auch über ernstere Themen, wie die schwul-lesbische Sexualerziehung an Berliner Schulen. Während Kurth dort "keinen wesentlichen Handlungsbedarf" sah, beklagte Sibyll Klotz, dass Kinder in den Schulen immer noch auf "heterosexuell getrimmt" würden.
  • 2002-08 "Männer aktuell": Auch inhaltlich sei er erfolgreich gewesen: "Zum ersten Mal in der Geschichte von 'männer aktuell' ist es gelungen, viele bekannte Persönlichkeiten aus dem Showbusiness und der Poltik zu interviewen. Dabei outete sich in der Ausgabe August 2002 der ehemalige Berliner Finanzsenator Peter Kurth", so Jaspermöller gegenüber queer.de.
    • 2003-07-01 BZ: Peter Kurth bekennt sich zum Schwulsein : Homosexuellen-Magazin outet Ex-Finanzsenator [...] Viele haben es längst gewusst. Peter Kurth selbst, einst CDU-Finanzsenator und heute Vorstandsmitlgied bei Alba, meinte sogar, jeder habe es gewusst. [...] Ganz freiwillig tat er das wohl nicht - das Homosexuellen-Magazin Sergej hatte Kurth, der für die CDU im Abgeordnetenhaus sitzt, geoutet, hatte ihn als "offen schwul" bezeichnet. Dabei war das Peter Kurth gar nicht. Er hat sich zwar vergangenes Jahr beim schwul-lesbischen Straßenfest auf dem roten Sofa befragen lassen, auch Journalisten des Männermagazins hat er ein Interview gegeben. Doch klar zu seinem Schwulsein hat er sich in all diesen Gesprächen nicht bekannt. Er hat es auch nicht abgestritten, aber er hat sich um eine klare Antwort herummanövriert. Bei öffentlichen Anlässen trat er gerne mit einer Frau an seiner Seite auf. Er scheute sich aber auch nicht, in der Hauptstadt zu schwulen Festen zu gehen [....] Vor der Wahl zum CDU-Landes- und Fraktionsvorsitz war Kurth geraten worden, sich zu outen, doch er verzichtete darauf - und verlor beide Wahlen. Sicher nicht deshalb.
    • 2003-07-02 TAZ: Peter Kurth geoutet: Medienvertretern und dem Umfeld von Peter Kurth war längst bekannt, dass der CDU-Politiker schwul ist. Er mied die homosexuelle Szene Berlins nicht. So diskutierte er letztes Jahr auch mit Sibyll Klotz (Grüne) auf dem "wilden Sofa" beim schwul-lesbischen Motzstraßenfest. Im Internetmagazin gay-press.de wurde er damals als "der schwule Ex-Finanzsenator" angekündigt. Dennoch verzichteten die meisten Medien darauf, Kurth gegen seinen Willen zu outen. Nach dem erneuten Outing in Sergej will Kurth seine Homosexualität nun nicht mehr dementieren.
    • 2003-07-02 TAZ: Privatsache wird öffentlich, [3]: Schwulenmagazin outet Peter Kurth als homosexuell. Der CDU-Politiker dementiert das nicht. Parteisprecher: Privatangelegenheit des knapp gescheiterten Kandidaten für den Landesvorsitz [...] "Wie wird er es wohl sagen?", fragte sich Anfang Mai der schwule Satiriker Hinark Husen auf der Bühne des Wortvarietés "Dr. Seltsams Frühschoppen": "Ich bin auch schwul, aber niemanden interessierts? Oder: Ich bin homosexuell, aber keiner weiß, wie man das schreibt?" Exfinanzsenator Peter Kurth war da noch heißer Kandidat für den CDU-Landesvorsitz. Auch jetzt, über fünf Wochen nach seiner Niederlage beim Parteitag, redet er nicht Klartext. Aber er widerspricht gegenüber der taz nicht dem, was das Schwulenmagazin Sergej in der Juliausgabe über ihn schreibt: "Der offen schwul lebende Spitzenpolitiker". [...] Wie bei Wowereit war Kurths Homosexualität in Medien und Politik nicht unbekannt. Kurth hatte es aber stets abgelehnt, sich in breiter Öffentlichkeit dazu zu äußern. Ein Medien-Outing im Mai, als Kurth sich erfolgslos um Partei- und Fraktionsvorsitz bewarb, war wider Erwarten ausgeblieben. Weit vorgewagt hatte sich dabei kein Boulevardblatt, sondern eher die Süddeutsche Zeitung. Die zitierte aus CDU-Stammtisch-Atmosphäre von "solchen persönlichen Neigungen". Jeder am Tisch wisse Bescheid, keiner wage, die Neigungen offen anzusprechen. [...] Der Arbeitskreis Lesben und Schwule in der Union (LSU), nach eigenen Angaben 50 Mitglieder stark, kritisierte, dass das Schwulenmagazin Kurth outete. "Ich halte das für keine vernünftige Umgangsform", sagte LSU-Chef Jan Kayser, "jeder muss selbst die Initiative ergreifen, ohne unter Druck gesetzt zu werden."
    • 2003-07-02 TAZ "Der Umgang mit uns ist absolut perfekt" (Jan Kayser LSU: taz: Herr Kayser, Peter Kurth bestreitet nach einem Outing durch ein Schwulen-Magazin nicht, homosexuell zu sein. Das war nicht der erste Text dieser Art. Hätte er sich früher so verhalten sollen? / Jan Kayser: Von einem Bekenntnis erst jetzt kann doch keine Rede sein. Peter Kurth hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, schwul zu sein, egal ob beim Motzstraßenfest oder in einem Interview mit Männer aktuell. Ich verstehe deshalb nicht ganz den jetzigen Rummel. / Das hat aber bisher nur einen beschränkten Kreis erreicht. In breiter Öffentlichkeit hatte sich Kurth noch nicht geoutet, anders als Klaus Wowereit. / Peter Kurth hat da tatsächlich keine große Veranstaltung daraus gemacht wie Wowereit. Aber ich wüsste nicht, wie er sich mehr für uns hätte einsetzen können. / Peter Kurth wollte vor fünf Wochen Landeschef werden und scheiterte knapp. Könnten Ressentiments gegen einen schwulen Vorsitzenden den Ausschlag gegeben haben? / Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Dass uns der Landesvorstand Ende April einstimmig, ich sag's noch mal: einstimmig als Arbeitskreis der Union anerkannt hat, zeigt mir, dass die Berliner CDU mit Schwulen überhaupt kein Problem hat.
    • 2003-07-02 Welt: Peter Kurth: Homosexuelle auch bei der CDU gut aufgehoben [...] "Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr, warum Schwule und Lesben nicht die CDU wählen sollten." Auch die Christdemokraten hätten sich für diese Zielgruppe geöffnet, betonte Kurth. Gar nichts hält Kurth vom Zwangs-Outing von Politikern oder Prominenten durch die Medien. Das schwule Monatsmagazin "Sergej" hatte in seiner jüngsten Ausgabe behauptet, CDU-Politiker Kurth sei "offen schwul". Kurth: "Ich glaube es ist sinnvoll und richtig, dass es auch für Politiker eine Privatsphäre gibt." [...]
    • 2003-07-02 BM: Kurth ist gegen Zwangs-Outing: Rund um den Christopher Street Day am vergangenen Wochenende warben fast alle politischen Parteien der Hauptstadt um die Gunst der homosexuellen Klientel. [...] Für die CDU sagte jetzt Peter Kurth, ehemaliger Finanzsenator in der Ära der großen Koalition [...]: "Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr, warum Schwule und Lesben nicht die CDU wählen sollten." Auch die Christdemokraten hätten sich für diese Zielgruppe geöffnet, so der 43-jährige Peter Kurth. Gar nichts hält Kurth vom Zwangs-Outing von Politikern oder Prominenten durch die Medien. Das schwule Monatsmagazin "Sergej" hatte in seiner jüngsten Ausgabe behauptet, CDU-Politiker Kurth sei "offen schwul". Kurth: "Ich glaube, es ist sinnvoll und richtig, dass es auch für Politiker eine Privatsphäre gibt."
    • 2003-07-06 Welt: Zum Reden und zum Schweigen gebracht. Die Woche im Senat: Eher unfreiwillig wurde auf dem höchsten Feiertag der Bewegung hingegen CDU-Politiker Peter Kurth geoutet. Das Szenemagazin "Sergej" hatte den Alba-Manager, der sich im Mai erfolglos um CDU-Partei- und Fraktionsvorsitz beworben hatte, als "offen schwul" bezeichnet. In Wahrheit war Kurth aber, im Gegensatz zu Wowereit oder auch Grünen-Fraktionschefin Sibyll Klotz, eher defensiv mit seiner Neigung umgegangen. "Die sexuelle Orientierung von Politikern ist Privatsache", sagte Kurth nach dem Zwangs-Outing, warb aber gleichwohl um schwule Wähler für die Union.
  • 2003-07-19 BZ: Tanz unterm Regenbogen: Kaum einer sagt ab, wenn Hoffmann aufs "Wilde Sofa" bittet. [... XY] war da [...], Ex-Senator Peter Kurth
    • 2003-08-24 Welt: Sollen sich schwule Politiker outen?: Auch der Berliner CDU-Politiker und ehemalige Finanzsenator Peter Kurth, 43, hat sich geoutet. Er habe vor der Bundestagswahl 2002 in Konkurrenz zu Wowereit und Beck einer Schwulenzeitung erklärt, warum Schwule CDU wählen sollten. Viele Stimmen brachte ihm das Bekenntnis nicht. Dass er sich geoutet hat, tut Kurth nachträglich trotzdem nicht Leid. "Für fast alle Leute ist das kein Thema mehr", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel". Er hätte es aus bürgerlichen Überzeugungen am liebsten, die sexuelle Orientierung zur Privatsache zu erklären. Doch die CDU habe ihre Thesen zur Partnerschaft von Homosexuellen, zum Adoptionsrecht oder zum Steuerrecht. Deshalb wolle er "auch persönlich Position beziehen".
    • 2003-08-24 FAZ: Der Eklat in Hamburg hat die Diskussion neu entfacht: Sollen schwule Politiker sich outen? Ihre Parteien machen es ihnen nicht leicht.: Gerade um nicht in die Ecke der Schrillen und Extrovertierten gedrängt zu werden, verhielten sich schwule Unionsmänner sehr diskret, glaubt Ohler: "Das ist ein Zeichen von Normalität." Schon das offensive Bekenntnis, das klassische coming out, ist ihm zuviel, eine Verletzung der heiligen Grenze zum Privaten. / Diese Haltung hat der Berliner CDU-Abgeordnete Peter Kurth zu spüren bekommen. Nie hatte der ehemalige Finanzsenator seine Homosexualität verhehlt. Er sprach nicht darüber, aber bei seinen Festen trafen Freunde aus Partei und schwuler Szene selbstverständlich aufeinander. Bis Kurth vergangenen Sommer in einem Interview für ein schwul-lesbisches Magazin bekundete, er habe wegen seiner Homosexualität nie Schwierigkeiten mit der CDU gehabt. War denn das nötig? fragten nun die, mit denen er eng zusammenarbeitete. Musste denn das an die Öffentlichkeit? [...] Natürlich wäre es schön, sagt Peter Kurth, wenn niemand seine sexuelle Orientierung thematisieren würde, weil sie tatsächlich keine Rolle spielte. "Aber so weit sind wir noch nicht." Er versteht, wenn Schwule aus beruflichen und familiären Gründen vorsichtig sind. Aber Politiker, die offen Position beziehen, könnten Vorbilder sein. "Ich glaube, daß es für viele junge Menschen etwas leichter wird, wenn ihre Eltern das Thema Schwulsein nicht nur von kreischenden Christopher-Street-Day-Leuten kennen", sagt er. Denn die Selbstmordrate unter homosexuellen Jugendlichen sei immer noch erschreckend hoch.
  • 2003-09-15 Premiere für Berliner Privatsender - Schwul-lesbisches Radio startet mit Drag Queen als Moderator Der Radio-Profi Jay Costa holte sich die zur Premierenparty erschienene Prominenz denn auch gleich vors Mikrofon. So erzählte Berlins ehemaliger Finanzsenator Peter Kurth (CDU), wie er seinen jetzigen Freund kennen lernte und plauderte übers Schwul-Sein in der Union.
  • 2003-10-11 http://www.ilse.lsvd.de/index.php?id=99&tx_ttnews[tt_news]=80&tx_ttnews[backPid]=89&cHash=a0672e7ff3 Podiumsdiskussion "Lesben, Schwule und ihre Kinder - Familien zweiter Klasse?"
  • 2004-06 Maneo-Würdigung der Ehrenamtlichen: Peter Kurth (CDU), Mitglied des Abgeordnetenhauses, hielt während der Feierstunde eine eindrucksvolle Rede und würdigte das ehrenamtliche, bürgerschaftliche Engagement.
  • 2004-06-18 [Peter Kurth, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhaus (MdA), CDU Parade Polen Unterstützungsaufruf] : Wir protestieren gegen das Verbot der „Equality Parade“ in Polens Hauptstadt [...] Unterstützer dieses Aufrufes sind: [...] Peter Kurth, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhaus (MdA), CDU
  • 2004-06-20 LesBiSchwules Straßenfest: So kam es, dass wir neben unserem Landesvorsitzenden Markus Löning [...] auch u.a. [...] Peter Kurth (CDU), Senator a.D, und MdA in der Lounge begrüßen konnten.
  • 2004-06-26 DR: Verborgene Liebe: Tatsächlich deutet sich auf breiter Front auch in den bürgerlichen Milieus ein Wandel an, zumindest in den Großstädten. Als im vergangenen Jahr bekannt wurde, dass der ehemalige Berliner CDU-Finanzsenator Peter Kurth schwul ist, blieb es bei einer Randnotiz in der Tagespresse.
    • 2004-08-08 Welt: Outing des Outings. Diese Woche im Senat: In der derzeitigen Debatte um das Outing homosexueller Politiker verwies der frühere CDU-Finanzsenator Peter Kurth nun mit einem geschickten Schlenker auf seine selbstständige frühe Offenbarung. Das Outen eines bereits zurückliegenden, aber weitgehend unbemerkt gebliebenen Outings sozusagen. In einem Interview zur Bundestagwahl 2002 habe er selbst über das Thema gesprochen, sagte Kurth, der heute CDU-Abgeordneter und Vorstandsmitglied des Abfallentsorgers Alba ist. Das habe nur damals keiner gemerkt. Bisher hieß es, das schwule Monatsmagazin "Sergej" habe Kurth im Juli 2003 erstmals öffentlich geoutet. Der Politiker kritisierte damals grundsätzlich ein entsprechendes Vordringen von Medien in die Privatsphäre.
  • 2005-07-20 Voller Erfolg in Berlin: Lesbisch-schwules Stadtfest und CSD 2005: Jan Kayser, Landesvorsitzender der LSU Berlin, begrüßte als Mitstreiter am Stand unter anderen [...] Peter Kurth, MdA, [...] Vor dem Start der Parade hatte die LSU zu einem Sektempfang geladen und viele kamen. Unter ihnen Peter Kurth, MdA, [...] Mit guter Musik, guter Stimmung und in eigens selbst gekauften, einheitlichen LSU-Shirts ging es auf die Paradestrecke durch Berlin. Tatkräftig unterstützt durch Peter Kurth, [...] wurden Flyer und Rosen verteilt,
  • 2005-09-08 Diskussionsrunde vom LSVD zur Bundestagswahl: Mit: [...] Peter Kurth (CDU)
  • 2006-01-22 Gerhard Hoffmann: Homos und Parteien — Hiebe statt Liebe? Rede auf dem Neujahrsempfang des Regenbogenfonds e. V.: Und ich freue mich natürlich, daß Peter Kurth hier in Berlin gegen die Diskriminierung der Homosexuellen in Polen demonstrierte.
  • 2006-02-16 Rede von Friedbert Pflüger auf dem Neujahrsempfang der LSU-Berlin: Lieber [...xx, xy, xz,...] Peter Kurth
  • 2006-03-13 "Gay Solidarnosc 2006" - Solidarität mit Lesben und Schwulen in Osteuropa: Den Aufruf des LSVD Bundesverbandes unterstützen: [...] Peter Kurth, CDU Berlin;
  • 2006-04-28 MANEO-WERKSTATT 1 - 7. Mai 2006: Unterstützer und Paten: [...] Peter Kurth, Mitglied der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus
  • 2006-05-13 Gay Solidarnosc - Solidarität mit den polnischen und osteuropäischen Lesben und Schwulen: Den Aufruf des LSVD Bundesverbandes unterstützen: [...] Peter Kurth, CDU Berlin
  • 2006-07-16 Peter Kurth auf dem Stadtfest am Nollendorfplatz (Radiointerview)
  • 2007-03-03 Eike Letocha neuer Vorsitzender der LSU Berlin: In einem persönlichen Grußwort dankte Peter Kurth, Senator a.D. dem scheidenden Vorsitzenden für sein unermüdliches Engagement für die LSU in den vergangenen Jahren.
  • 2007-07-16 LesBiSchwules Stadtfest: Gerhard Hoffmann präsentiert: »Das wilde Sofa« mit den Gästen [...] Peter Kurth (CDU) Und Gast am Maneo-Stand [4]
  • 2007-06-09 LSU bei "Respect Gaymes" im Jahn-Sportpark: Auch [...] sowie Peter Kurth, Senator a.D. und Kreisvorsitzender der CDU Pankow, warben mit ihrer Anwesenheit für einen respektvollen Umgang miteinander.
  • 2007-09-28 Keine Toleranz den Intoleranten!: Studie, Diskussionsrunde "Schwule sind voll eklig" [...] Von Seiten der Union nahm Peter Kurth, Finanzsenator a.D. und Kreisvorsitzender der CDU Pankow, an der Diskussion teil. Er berichtete von seinen eigenen Erfahrungen, denn noch vor wenigen Jahren war es problemlos möglich sich im "Szene-Kiez" Schöneberg frei zu bewegen, während heute bereits einige Leute wieder davor Angst haben. [5]
  • 2007-09-28 JW Warnung vor den „edlen Wilden“ : Anstatt auf den rassistischen Ausfall der Journalistin einzugehen, forderte der Politiker, der für die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt, das Thema Homophobie nicht auf den Islam zu beschränken. Dem widersprach der CDU-Politiker Peter Kurth energisch und konstatierte, daß Christentum und Judentum – ganz im Gegensatz zum Islam - „ihren Aufklärungsprozeß abgeschlossen“ hätten. Zudem berichtete der Christdemokrat, der Vorsitzender der CDU im Berliner Bezirk Pankow ist, von zunehmender Gewalt, die türkische Migranten im rund um die Motzstraße gelegenen Schöneberger Kiez gegen Homosexuelle verüben würden.
  • 2007-08-30 „Ich bin wie ich bin - Wir sind wie wir sind“: Das diesjährige lesbisch-schwule Stadtfest war für die LSU Berlin zugleich der Auftakt einer Mitgliederwerbekampagne [....] Peter Kurth, Senator a.D. und Kreisvorsitzender der CDU Pankow trägt den Aufkleber der LSU auf der Bühne des Stadtfestes bei der Live-Talkshow "Das wilde Sofa" (hier mit Biggy van Blond im Bild.)
  • 2008-05 oder -06 Wowereit wirbt um Unterstützung für MANEO: Zu den Gästen zählten u.a. [...] Peter Kurth (Vorstand der ALBA AG) [[6]], [7], MANEO Charity Event
  • 2008-11-03 Knopfdruck für den ersten Schwulen-Sender: Weitere Gäste: [...] und CDU-Politiker Peter Kurth.
  • 2008-12-10 Kunstauktion zu Gunsten von elledorado e.V., [8]: Prominente Schirmherren der Veranstaltung sind [...] der Berliner Senator a.D. und Vorstand der ALBA AG, Peter Kurth
  • 2009-04-23 Diskussionsrunde «Angriffe gegen Lesben & Schwule – Steigt die Hassgewalt wirklich an?»: Als Teilnehmende sind bisher vorgesehen: [...], Peter Kurth (CDU)

Ist nicht ganz einfach bei ihm. Er scheint sich etwas gewandelt zu haben oder ist nur durch und durch Politiker. Ich frag noch was per Mail sicherheitshalber nach. --Franz (Fg68at) 01:50, 12. Mai 2009 (CEST)

Sinnvoll wäre es, wenn wir eine Kopie des Süddeutschen Artikels aus 2003 hätten, der im taz-Artikel von 2003-07-02 zitiert wird. Das bietet auch Anknüpfungspunkte mit der knapp verlorenen Wahl als Fraktionsvorsitzender und zeigt die politische Relevanz der ganzen Sache.--Bhuck 10:59, 12. Mai 2009 (CEST)

Berliner Bankenaffäre und Spreedreieck

Offensichtlich versucht der Artikel auf das unseriöseste, zwanghaft Verbindungen von Kurth zum Berliner Bankenskandal und zu Fehlern um das Spreedreieck zu suggerieren. Wenn es keine harten Belege gibt - und die gibt es nicht - hat so etwas in einem enzyklopädischen Artikel nichts zu suchen! Ich habe diese Passagen daher herausgenommen. Ich bitte alle, eine Enzyklopädie nicht mit einem politischen Kampfplatz zu verwechseln. --Dr Möpuse gips mir! 16:36, 15. Aug. 2009 (CEST)

Ich kenne mich in dem Thema nicht ausreichend aus, aber ich habe den Eindruck, daß User Dr. Möpuse zwanghaft versucht, irgendwelche Verbindungen zwischen Kurth, dem Bankenskandal und dem Spreedreieck aus dem Artikel herauszuhalten.... Soweit ich das aus den Artikeln im Internet verstehe, hat Kurth zumindest hochgradig geschlafen in dieser Angelegenheit, wenn er schon nicht drin verwickelt war. Das aber qualifiziert ihn nicht gerade für den Posten als Kölner OB. -- Nicola 15:09, 16. Aug. 2009 (CEST)
Liebe Nicola, Deine Antwort ist ja schön polemisch. Aber: Das hier ist eine Enzyklopädie! Deine Meinung ist hier nur relevant, wenn Du das bitte mit belastbaren Nachweisen unterlegst. Der Artikel war dagegen tendenziös und suggestiv: Da wurden (angeblich) persönliche Vorwürfe gegen Peter Kurth mit allgemeinen Aussagen unterlegt, die überhaupt nicht auf Peter Kurth bezogen waren! Das wäre selbst in der Bild-Zeitung nicht zulässig.
Daher, bevor Du hier sofort die politische Meinungskampf-Keule rausholst: Erst einmal mit dem Thema befassen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 16:09, 16. Aug. 2009 (CEST)
Meine Meinung auf einer Diskussionsseite ist immer relevant, zumindest genau so wie Deine. Und meine persönliche Meinung hier und an dieser Stelle muß ich überhaupt nicht Nachweisen belegen. Und der einzige, der hier irgendeine Keule herausholt, bist Du. Du scheinst ein merkwürdiges Verhältnis zu freier Meinungsäußerung zu haben. Und in mir erwacht der Verdacht, daß Du ein persönliches Interesse daran hast, wie dieser Artikel hier auszusehen hat. -- 16:29, 16. Aug. 2009 (CEST)
Entschuldigung, wenn Du jetzt auch noch ohne Not gegen mich ad personam loskeulst, das muss nicht sein. Was bitte soll mein persönliches Interesse sein? ich sehe in einem Wikipedia-Artikel (wie bei vielen Politiker-Artikeln) Passagen, die höchst fragwürdig und schlecht belegt sind, teilweise auch unrichtig. Deswegen nehme ich sie heraus. Dagegen sagst Du nicht, äußerst nur unbelegte Vermutungen. Das bringt keinen weiter. --Dr Möpuse gips mir! 19:16, 16. Aug. 2009 (CEST)
Du hast mit "loskeulen" "ad personam" angefangen, mit Verlaub. Und da fragt man sich als neutraler Leser doch, warum das so ist. Freundlich- und Sachlichkeit scheinen nicht gerade Deine Stärke zu sein. Und wer austeilt, muß auch einstecken können. -- Nicola 19:50, 16. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht lassen wir das. Ich hoffe aber, die Überarbeitung des Artikels gefällt auch Dir. Und: Wenn ich Politikerartikel sehe, die tendenziös sind, stösst mir das immer sauer auf. Leider sieht man das in der Wikipedia immer noch viel zu oft, bei allen Parteien. --Dr Möpuse gips mir! 22:35, 16. Aug. 2009 (CEST)
Es geht gar nicht darum, ob mir die Überarbeitung gefällt. Ich habe mich nur an dem Ton des User Dr. Möpuse bezüglich des Artikels gestoßen. Und ich habe lediglich meine Bedenken zum Ausdruck gebracht. Und das freundlich und sachlich. Ich selbst habe ja an dem Artikel überhaupt nichts geändert und hatte das auch nicht vor. Aber wenn diese Form der kontroversen Diskussion nicht erwünscht ist... -- Nicola 21:17, 16. Aug. 2009 (CEST)
Diese Kritik an ihm ist belegt, deshalb gehört sie in den Artikel hinein. Ähnliches findet sich auch im Artikel von Jürgen Roters. Dies gehört zum NPOV. Es ist halt hier nicht die PR-Abteilung oder Website der Person. Bitte nicht diese Information ohne Konsens wieder entfernen.--Colognefriend 06:17, 19. Aug. 2009 (CEST)

Zum Spreedreieck: Der in der Fussnote genannte Zeitungsartikel belegt keine Vorwürfe gegen Kurth. Es handelt sich um Meinungsäußerungen des politischen Gegners, die kein Fehlverhalten Kurths belegen. Die Spreedreieck-Affäre (gibt es eine?) kenne ich nicht. Ich erkenne aber nicht, warum dies in den Artikel gehört. Jedenfalls belegt der beigefügte Nachweis nichts und trägt die Behauptung des Artikels nicht. Ich schlage daher weiter vor, diesen Satz zu löschen, weil enzyklopädisch nicht relevant.

Zur Bankenaffäre halte ich die Passage derzeit auch für sachlich nicht angebracht. Da wird von Aufsichtsratsmandaten gesprochen, die allerdings von Kurth erst nach dem kritischen Zeitraum besetzt waren. Warum wird dies extra erwähnt? Wurde gegen Kurth ermittelt? Wenn es keine Verbindung zwischen Kurth und dem Skandal gibt, sollte das auch der Artikel nicht suggerieren. Auch hier mag ich mich nicht genügend gut auskennen. Aber wo ist die enzyklopädische Relevanz? --Dr Möpuse gips mir! 09:57, 19. Aug. 2009 (CEST)

So, dann diskutiere ich mal mit mir selbst. Das Spreedreieck habe ich rausgenommen, weil ich trotz mehrfacher Nachfrage noch keine einzige Begründung erhalten habe, was überhaupt passiert ist, was enzyklopädisch relevant ist. Wenn der politische Gegner irgendetwas behauptet, gehört das jedenfalls nicht in eine Enzyklopädie. Ansonsten wären bei jedem Politiker die Artikel mehrere hundert Seiten lang.
Zum Bankenskandal bitte ich weiter um einen Nachweis der Verknüpfung mit Peter Kurth. Das maßgebliche, vorwerfbare Verhalten war nach meiner Kenntnis lange vor der Zeit Kurths als Finanzsenator. Gegen Kurth wurde nie ermittelt, sondern gegen andere. Im Artikel zum Berliner Bankenskandal kommt Kurth auch überhaupt nicht vor. Daher sollte man schon belegen, warum das hier genannt werden soll. Wenn nur irgendwelche Ämter aufgezählt werden, reicht das imho nicht. --Dr Möpuse gips mir! 20:17, 20. Aug. 2009 (CEST)
Mein lieber Möpuse, jetzt sei mal nicht so bockbeinig bezüglich des Spreedreiecks. Es gab sogar einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss deswegen [9]. Gruß, Stefan64 02:03, 21. Aug. 2009 (CEST)

Überarbeitung des Artikels

Da der Artikel nicht so gut strukturiert war, habe ich ihn vollständig überarbeitet. Statt einige (teilweise falsche) Hinweise zum Bankenskandal zu geben, habe ich jetzt auf den Artikel zum Berliner Bankenskandal verwiesen. Das scheint mir deutlich sinnvoller zu sein, als hier mit Verkürzungen und Halbwahrheiten zu arbeiten.

Dazu habe ich den Artikel aktualisiert. Kurth ist nicht mehr Vorstand bei Alba. Da er nicht mehr in Berlin ist, sollte dies sich auch an anderen Stellen im Artikel wiederspiegeln. --Dr Möpuse gips mir! 19:33, 16. Aug. 2009 (CEST)

Dritte Meinung

Offen schwul klingt nach: für Experimente mit weiteren unterschiedlich geschlechtlichen Partnern offen. Vorher war besser.--Olag 17:37, 7. Okt. 2009 (CEST)

Es gibt allgemeingültige, eingeschliffene und unbestrittene Begriffe, von mir aus auch Floskeln, um eine Sache zu bezeichnen. Was du da reininterpretierst ist nicht nachvollziehbar. "Steht offen dazu, dass er schwul ist", "lebt offen schwul", "ist offen schwul" usw. Siehe Google: "offen schwul" mehr als 41.000 Treffer. Die Sache ist hier auf meiner Disk. Benutzer_Diskussion:Stahlfresser#Peter_Kurth umfassend von Franz dargestellt worden. Deine Fixierung von Schwul=Sex ist da auch ein Thema. Bitte beachten. Stahlfresser 18:48, 7. Okt. 2009 (CEST)
Na, Olags Änderung liest sich viel besser. --D.l.rs 19:38, 7. Okt. 2009 (CEST)
Kann ich mit leben. Ich find es zwar nicht besser, aber die drei mich störenden Dinge sind raus . Stahlfresser 19:44, 7. Okt. 2009 (CEST)
Ich finde das so besser. Und allein die Tatsache, daß irgendwas viele Treffer hat, heißt ja nicht, daß es sprachlich gut ist. Kleines Beispiel (nicht ganz ernst gemeint): "motherfucker" hat 340.000 Treffer bei Google, trotzdem möchte ich das hier nicht lesen, von ganz anderen Ausdrücken, die viele Treffer bei Google haben, ganz zu schweigen. Das ist lediglich ein Zeichen für Quantitat, aber nicht für Qualität. Im übrigen scheint es mir, daß es gerade die "Offen schwul"-Vertreter sind, die Meister im Reininterpretieren sind, und das über viele, viele Zeilen. Eine schlichte, fundierte Begründung hätte es auch getan. --Nicola 09:34, 8. Okt. 2009 (CEST)
Leider warst du einer schlichten, fundierten Begründung, die ich dir auf meiner Disk. lieferte, nicht zugänglich. So musste Benutzer:fg68at etwas weiter ausholen... Aber lass uns zu anderen, auch wichtigen Dingen übergehen. Stahlfresser 10:06, 8. Okt. 2009 (CEST)