Diskussion:Peter Marx (Politiker)

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Bundesvorsitzender des Nationaldemokratischen Hochschulbundes

Peter Marx wurde am 13. November 1982 auf der Bundesversammlung in München zum Bundesvorsitzenden des NHB gewählt. (Q.: Verfassungschutzbericht 1982, S. 139). --Sf67 20:35, 9. Nov. 2006 (CET)

Wie nennen sich wohl die Unterstützer von Peter Marx? Man wagt kaum, es zu vermuten... 84.190.145.174 15:52, 23. Mai 2008 (CEST)

Marx ist nicht mehr Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz.

Oskar Lafontaine 2005

Bei der Bundestagswahl 2005 trat er als Direktkandidat der NPD im Wahlkreis Saarbrücken unter anderem gegen Oskar Lafontaine und die Wahlsiegerin Elke Ferner (SPD) an.

Frage: Warum wird Lafontaine hier genannt? Bei der Wahl standen ungefähr 10 Kandidaten für den Wahlkreis zur Wahl; nennenswerte Stimmanteile bekamen SPD (Elke Ferner), CDU und Linke Liste (Lafontaine). Parteipolitisch interessant war, daß von der Linken Gysi und Bisky ihren Direktwahlkreis souverän erhielten, Lafontaine als einziger der Dreierspitze sehr deutlich gegen Elke Ferner unterlag. Von Peter Marx wurde gar nichts bemerkt. Die Reduktion des Wahlkreises Saarbrücken auf Lafontaine erscheint mir bedenklich und POV; wenigstens sollte auch die Wahlsiegerin Elke Ferner erwähnt werden. --91.21.114.31 12:07, 9. Jan. 2009 (CET)

Mit 4,0% "knapp" gescheitert?

Ja, 4,0% sind relativ viel für eine rechtsextreme Partei. Und nein, 4,0% ist nicht "knapp" gescheitert. Wenn ich 50.000 Stimmen brauche und nur 40.000 bekomme, dann ist das nicht "knapp", sondern ich hätte (relativ) mehr als 25% mehr bekommen müssen. Knapp ist vielleicht 4,9% oder 4,8%, und ebenso knapp sind 5,1% oder 5,2%, aber um einen ganzen Prozentpunkt daneben zu liegen, ist nach meinem Empfinden nicht als "knapp gescheitert" zu bezeichnen, sondern als "gescheitert". Vielleicht gibt es dann noch "deutlich gescheitert" für alles unter 3,0% oder so. Aber irgendwo muss Schluss sein mit "knapp", ich stelle daher den Antrag, dies zu streichen und ohne Bewertung einfach nur vom Scheitern bei der betreffenden Wahl zu sprechen. --88.75.230.98 23:12, 16. Jan. 2009 (CET)

= Peter Marx - ist er AGent oder nicht?

Ende 2005 kam Peter Marx innerhalb der NPD stark in die Kritik, dass er als Agent tätig sei. Zahlreiche NPD-Mitglieder haben dies geäussert. Plötzlich ist die ganze Diskussion verstummt. Warum? Wer weiß was näheres dazu? In der Zeitschrift Volk in Bewegung und der Reichsbote, Ausgabe 1/2009, steht, dass man Marx nicht trauen darf und dass er aalglatt sei. Klaus Dreier, Buchholz (nicht signierter Beitrag von 87.193.128.105 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 17. Apr. 2009 (CEST))

Wikipedia ist wohl kaum der Ort soetwas zu diskutieren, genausowenig wie die genannten Zeitschriften geeignete Quellen sind um sicher Aussagen über Marx zu treffen. Manchem Rechtsextremisten reicht ja offensichtlich der Name "Marx" aus um jüdischen Einfluss und falsches Spiel zu vermuten. Eigentlich schon fast zu freundlich, wenn sich die Hitlerfans gegenseitig zerfleischen.--193.175.204.8 04:28, 26. Jun. 2009 (CEST)

NPD-Mann Peter Marx ist zahlreich vorbestraft

Im Spiegel Nr. 7/2012, Seite 37, kann man folgendes über ihn lesen: "Peter Marx wurde 2001 wegen Wahltäuschung in Hessen zu 11 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt." Es ist schon wichtig, dass solche Strafen auch fest gehalten werden, denn diese gehören zum Bild der NPD. Da Marx sein Leben lang nur bei der NPD tätig ist und dort arbeitet, schaden ihm diese Strafen nicht einmal. Anders würde es aussehen, wenn die NPD nicht mehr in Parlamenten wäre. Dann wäre der Jude Marx arbeitslos. Es ist eh nicht zu erklären, wie ein Jude, ein angeblicher Jude, Mitglied der NPD ist. Peter Marx ist übrigens weitläufig mit Karl Marx verwandt. Dies steht heute in der Stuttgarter Zeitung. (nicht signierter Beitrag von 178.15.97.185 (Diskussion) 19:33, 15. Feb. 2012 (CET))

Link? --Gabbahead. 21:24, 15. Feb. 2012 (CET)