Diskussion:Pfandbrief/Archiv/1

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Bearbeiten von Diskussion: Pfandbrief

Begrifflichkeit Deckungsmasse vs. Deckungsstock

Wenn die Deckung im Zusammenhang mit der Besicherung von Pfandbriefen gemeint ist, spricht man gemäß Pfandbriefgesetz von der Deckungsmasse. Der Begriff "Deckungsstock" ist der Versicherungsbranche zuzuordnen und dient dort zur Absicherung von Ansprüchen der Versicherten.

Ist leider nicht ganz korrekt, gem. Kommentar von Bellinger/Kerl, zum Hypothekenbankgesetz, § 6, wird sehr wohl vom Deckungsstock gesprochen. Gruß --SVL Bewertung 15:02, 13. Sep 2006 (CEST)

Medienmärchen August 2008: Großzügig Kredite auch an zahlungsschwache Käufer

Das schon mal erlebt in Deutschland, Europa oder bei globalen Banken? Normal ist: Bringe 100 Euro und bekomme 30 Euro Kredit!!! 192.194.84.253 12:31, 14. Aug. 2007 (CEST)

Geschichte

"...haftete subsidiär die Landschaft. " Was soll das bedeuten? --Schwammerl-Bob 11:08, 25. Sep. 2008 (CEST)

"...allerdings seit 1901 nicht mehr eingetretenen..." Was heißt das? Eine Insolvenz ist nicht eingetreten? Das ist ungenau, natürlich hat es Insolvenzen bei Banken gegeben. Bitte klären.

keine Kursentwicklung ?

Gibt es keine Statistik der aktuellen Kursentwicklung ? 31.17.68.88 17:30, 19. Okt. 2011 (CEST)

Gibt es.

Die Markit Gruppe berechnet für jeden größeren nationalen Euro Covered Bond Markt mindestens einen Benchmarkindex, der auch nach Laufzeiten unterteilt wird. Im Falle der Pfandbriefe gibt es den großen Pfandbriefindex iBoxx EUR Covered Germany und Unterindizes für Hypothekenpfandbriefe, Öffentliche Pfandbriefe und Sonstige Pfandbriefe sowie verschiedene Laufzeiten. Diese Indizes sind der wichtigste Gradmesser der Renditen am Pfandbriefmarkt und in ihnen enthaltene Pfandbriefe (eine Bedingung ist ein Volumen von mind. 500 Mio. EUR) werden Benchmark-Pfandbriefe genannt da sie Teil des Benchmarkindex sind. Der Haken: man benötigt einen kostenpflichtigen Log-In und darf die Daten nicht einfach veröffentlichen. Hier eine Grafik des vdp die auf den Daten beruht: http://www.pfandbrief.de/cms/bcenter.nsf/docsbykey/73043727/$file/DE_PBFB_2012.pdf?openelement

Damit wäre die Alternative angesprochen: der vdp. Der Verband hat von 1987 bis 2012 die Performance von Pfandbriefen in einem PEX Index gemessen (http://www.pfandbrief.de/cms/_internet.nsf/tindex/de_82.htm) dieses jedoch mittlerweile mangels Interesse und aufgrund der guten Alternativen durch die iBoxx(e) eingestellt. Dafür melden eine Reihe großer Pfandbriefhändler (=Großbanken) tägliche indikative Renditen zu den deutschen Benchmark-Pfandbriefen und veröffentlichen diese unter: http://www.pfandbrief.de/cms/_internet.nsf/tindex/de_82.htm

Die 25 liquidesten Pfandbriefe werden darüber hinaus von der Deutschen Börse AG zu einem Index zusammengerechnet dem eb. rexx http://www.pfandbrief.de/cms/_internet.nsf/tindex/de_82.htm

Ich versuche mir die Zeit zu nehmen und eine Rubrik Rendite zu schreiben. (nicht signierter Beitrag von Bert89 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 10. Mai 2013 (CEST))

Willkommen!

Hallo Rommersberg, willkommen in der Wikipedia!
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Internet-talk-error.svg    Hast du Fragen an mich? Schreib mir auf meiner Diskussionsseite! Viele Grüße, Viele Grüße aus Druffel sendet der Druffeler! (Diskussion) 14:29, 20. Jun. 2015 (CEST)

Hinweis

Grüsse dich Rommersberg, da du auf deiner Benutzerseite um Hinweise bittest möchte Ich dich darauf hinweisen das es sehr von Vorteil wäre wenn du entsprechende Änderungen an einem Artikel in der Zusammenfassungszeile kurz erklärst. Wie zb, bei deiner Änderung bei Varoufakis, beispiel: Komma gesetzt. Musste jetzt erstmal genau nachschauen was du verändert hast, würde mir als Sichter die Arbeit erleichtern wenn du es kurz erwähnt hättest. Vielen Dank für die Kenntnisnahme und weiterhin Viel Erfolg in der WP.--O omorfos (Diskussion) 15:01, 20. Jun. 2015 (CEST)

Ja, danke für den Hinweis, werde ich so machen.--Rommersberg (Diskussion) 19:08, 21. Jun. 2015 (CEST)
gerne--O omorfos (Diskussion) 19:33, 21. Jun. 2015 (CEST)

Zuordnung ref.

Hallo Rommersberg, wenn du z.B. bei dieser Bearbeitung den bei Weblinks eingebrachten Beleg mit Seitenzahl zu deiner Ergänzung zuordnen könntest, wäre das besser, auch zu sichten. Liebe Grüße --Swarmlost (Diskussion) 15:08, 22. Jun. 2015 (CEST)

Hallo und willkommen Rommersberg, wegen demselben Artikel: Wenn es kein Weblink ist (du ihn also nicht nur vergessen hast), kannst du es passender unter dem Punkt "Literatur" eingliedern. Du kannst übrigens die Ergänzung auch direkt im Artikel belegen. Einfach während der Bearbeitung in einem Artikel oben bei den Symbolen das Buch auswählen (links neben "Erweitert), dann setzt der Computer einen "Reftag" ein, wo du direkt die Quelle auch angeben kannst. --Casra (Diskussion) 16:37, 22. Jun. 2015 (CEST)

Dank an Euch für die Hinweise. Ich habe die Quelle jetzt, wie von Casra beschrieben, als Referenz eingebettet. Im Netz ist leider keine pdf zu finden.--Rommersberg (Diskussion) 17:55, 22. Jun. 2015 (CEST)
Das ist kein Problem :). Gut wären noch bei Bücherrefs eine Seitenangabe, dann kann man es später besser auffinden. --Casra (Diskussion) 18:35, 22. Jun. 2015 (CEST)

Vertrieb

Ich habe noch niemals Pfandbriefe öffentlich angeboten gesehen. Werden die nur in geschlossener Gesellschaft gehandelt? Kann jemand etwas dazu in den Artikel schreiben? -- Wegner8 20:11, 7. Feb. 2010 (CET)

Pfandbriefe bekommen Sie wie andere Wertpapiere auch bei jeder Bank, die das Depotgeschäft anbietet. Etwa zwei Drittel des ausstehenden Volumens an Pfandbriefen sind sogenannte Inhaberpapiere, bei denen ein Börsenhandel möglich ist. Für Privatkunden, die sich nicht sicher sind, dass sie den Pfandbrief bis zum Ende der Fälligkeit im Depot halten werden, empfiehlt sich der Kauf von Jumbo-Pfandbriefen, da sie börsentäglich ge- und verkauft werden können. Wegen der für den Kauf einzelner Pfandbriefe anfallenden Kosten ist es allerdings für Privatkunden ohnehin meist sinnvoller, einen aus Pfandbriefen bestehenden Fonds, etwa einen sehr kostengünstigen ETF, zu kaufen. (nicht signierter Beitrag von Pfandbriefbanken (Diskussion | Beiträge) 11:03, 17. Feb. 2010 (CET))

Danke, besonders für den Tip an Private, den Jumbo-Pfandbrief ab 1 Milliarde zu kaufen :-)
Vielleicht mögen Sie den Artikel ergänzen! -- Wegner8 16:02, 17. Feb. 2010 (CET)

Das Emissionsvolumen von Jumbo-Pfandbriefen ist zu unterscheiden von der (für Anleger entscheidenden) Stückelung. Die (mindestens) 1 Milliarde teilt sich, bildlich gesprochen, auf in viele, viele einzelne Pfandbriefe, die dann eine Stückelung von (beispielsweise) 500, 1.000 oder 10.000 Euro haben. Weil es so viele einzelne Pfandbriefe gibt, werden die Pfandbriefe einer Jumbo-Emission häufiger gehandelt. Deshalb die Empfehlung. (nicht signierter Beitrag von Pfandbriefbanken (Diskussion | Beiträge) (16:19, 15. Aug. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Pfandbrief vs. MBS

Teilweise wird der Begriff des Pfandbriefs offenbar auch für Mortage Backed Securities verwendet, beispielsweise in der Übersetzung von Liar's Poker. Daher würde ich, wenn keine Einwände bestehen, kurz noch mal auf die Unterschiede eingehen. --Kaffeefan (Diskussion) 21:37, 25. Jul. 2014 (CEST)

Pfandbriefe unterscheiden sich von Mortgage Backed Securities in mehrfachen Hinsichten. Zum einen sind sie nicht unbedingt grundpfandrechtlich besichert (also nicht zwingend "mortgage"). Wichtiger ist jedoch, dass ein Pfandbrief erheblich mehr Sicherheit für den Investor bietet als ein MBS. Der Pfandbrief ist doppelt besichert, neben der Deckungsmasse (die auch ein MBS hat) durch die Bonität der emittierenden Bank. MBS werden häufig von speziell dafür gegründeten Zweckgesellschaften emittiert, die meist keine eigene Bonität haben. Den Pfandbrief zeichnet außerdem ein sehr strenges, gesetzliches Rahmenwerk aus, das beispielsweise regelt, dass nur die ersten 60 Prozent des "vorsichtig" zu ermittelnden Beleihungswertes einer Immobilie in die Deckungsmasse eines Hypothekenpfandbriefs einfließen dürfen. Diese Regelung gibt es bei MBS meist nicht. Das Pfandbriefgesetz und seine Verordnungen schreiben sogar vor, welche Qualifikation der Beleihungswertgutachter haben muss. (nicht signierter Beitrag von Pfandbriefbanken (Diskussion | Beiträge) 16:19, 15. Aug. 2014 (CEST))

Meines Wissens liegt der Hauptunterschied zwischen Pfandbrief und MBS darin, dass der Pfandbrief weiterhin eine Forderung gegen die emittierende Bank darstellt. Der Pfandbriefgläubiger hat also "zwei Chancen", sein Geld zu erhalten: Von der Pfandbriefbank, oder, falls diese zahlungsunfähig ist, aus dem Deckungsstock. Daher sind die Pfandbriefe weiterhin bei der emittierende Bank als Verbindlichkeit auf der Bilanz. Beim MBS hingegen werden die Forderungen aus der Emission der Wertpapiere vollständig in eine Zweckgesellschaft ausgelagert, sie sind keine Verbindlichkeit der ursprünglichen Bank mehr. SchnitteUK (Diskussion) 22:45, 21. Aug. 2014 (CEST)

Unverständlich

Hej!

Ich habe wissen wollen, was ein deutscher Pfandbrief ist. Leider bin ich nach der Lektüre des Artikels nicht schlauer geworden.

Dieser Artikel ist offenbar von Fachleuten geschrieben und enthält sicher eine Menge Fachwissen, aber für einen Unbedarften wie mich in unverständlicher Sprache formuliert.

Ich denke, der Artikel bedarf einer Überarbeitung, vor allem benötigt er eine verständliche und etwas ausführlichere Definition. Habe daher den entsprechenden Baustein gesetzt; leider fehlt mir (auch nach der Lektüre des Artikels) immer noch das Wissen, um hier selber etwas zu tun. --Vibackup (Diskussion) 10:38, 27. Jul. 2014 (CEST)

Ja, das sehe ich auch so. Die Definition zu Beginn ist arg knapp. Mir fehlen Motivation, Sinn und Zweck eines Pfandbriefs. Warum kaufen Investoren einen Pfandbrief (Hohe Sicherheit, allerdings geringe Rendite) Warum verkaufen Banken einen Pfandbrief (günstige Refinanzierung). Wie Funktioniert ein Pfandbrief (Transformation von aktivischen Wertpapieren in passivische Pfandbriefe unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen welche unter anderem von einem Treuhänder überwacht werden).

Ich weiß zwar etwas über Pfandbriefe aber nicht, wie man das sinnvoll in einen Wikipediartikel überträgt. Wenn jemand Ideen hat....

LG

Braunbaer (nicht signierter Beitrag von Braunbaer2003 (Diskussion | Beiträge) 14:25, 12. Aug. 2014 (CEST))
Ich habe versucht, den ersten Abschnitt verständlicher zu schreiben. Damit ist euer Problem, die Definition sei zu kurz, nicht gelöst. Deshalb ziehe ich den ersten Abschnitt jetzt in die Definition und hoffe, dass dann jeder im Grundsatz versteht, was Pfandbriefe sind und vor allem, wie sie sich von Asset Backed Securities unterscheiden.--Rommersberg (Diskussion) 18:18, 8. Jul. 2015 (CEST)

Ich habe den ersten Abschnitt ebenfalls ein wenig modifiziert. Gute Frage ist, ob in einer Einführung ein Hinweis auf ABS sinnvoll ist. Ein normaler Mensch hat noch eine Vorstellung von einer grundpfandrechtlichen Besicherung (jeder Häuslebauer kennt das), aber ABS-Papiere und die Exzesse, die zur ebenfalls dort zitierten suprime crises geführt haben, sind m.E. nicht mehr verständlich. Sie passen auch nicht zum Pfandbrief-Thema. Soll man den Hinweis ganz raus nehmen oder in einen neu zu schreibenden Unterabschnitt "Abgrenzung so ABS" verschieben?

Etwas vereinfacht gesagt packt man Grundschulden zusammen, verbrieft sie konservativ (nur 60% der Grundschuld) und gibt das als Zinspapier heraus. Dass Schiffe nach deutschem Recht sowas wie Immobilien sind, muss man im Artikel allerdings nicht breit treten, das würde wieder nur für Verwirrung sorgen.

--Obb2011 (Diskussion) 10:55, 12. Jul. 2015 (CEST)

Dürfte jetzt gut lesbar sein. Deshalb entferne ich den Baustein.--Rommersberg (Diskussion) 19:10, 27. Jul. 2015 (CEST)

Antwort: Geschichte

"Subsidiäre Haftung" bedetuete, dass die Landschaft subsidiär einsprang, wenn der Pfandbrief-Emittent auf Pfandbriefe fällige Leistungen wie Zins und Tilgung nicht erbringen konnte.

Sicher hat es seit 1901 Insolvenzen bei Banken gegeben. Allerdings nicht von einer Bank, die Pfandbriefe emittierte. Verband deutscher Pfandbriefbanken Ergänzung: Bezieht sich in diesem Falle auf die Pfandbriefbank, welche seit 1901 nicht mehr insolvent war. (Unterstreicht die Sicherheit der Pfandbriefe.) (nicht signierter Beitrag von 84.166.5.190 (Diskussion) 11:48, 24. Jun. 2015 (CEST))

Hat sich erledigt, ist jetzt alles korrekt.--Rommersberg (Diskussion) 08:39, 26. Aug. 2015 (CEST)

Luftfahrtpfandbriefe

Gemäß aktueller Version des PfandBG sind Luftfahrtpfandbriefe nicht definiert! Derzeit liegt eine Novelle des pfandBG vor, die den Budsg bereits passiert hat und die u.a. die Einführung von Luftfahrtpfandbriefen zum Ziel hat. De facto ist diese Klasse jedoch nochnicht definiert.

Auf Aktualität achten!! (nicht signierter Beitrag von Florian.hillenbrand (Diskussion | Beiträge) 11. März 2009, 10:40 Uhr)

Hat sich erledigt. Luftfahrtpfandbriefe gibt's nicht, Flugzeugpfandbriefe sind jetzt ausdrücklich genannt.--Rommersberg (Diskussion) 08:38, 26. Aug. 2015 (CEST)

Covered Bond

[Disclaimer: ich bin neu hier] - Der Deutsche Pfandbrief ist einer von 40 Arten von Covered Bonds. Als ehem. Credit Analyst speziell für Covered Bonds denke ich es macht Sinn einen eigenen Artikel über Covered Bonds zu schreiben. Ich habe dafür Fachwissen und unser Verband (ECBC) hat ziemlich viel Wissen zusammengetragen, welches m.E. auf Wikipedia kurz dargestellt gehört. Erste Idee Inhaltsangabe: Definition, Arten, Verbreitung und Bedeutung, Besonderheiten, Tabelle mit Key-Facts zu den Haupt-Jurisdiktionen. Ich werde eine Entwurfsseite bauen und freue mich, sollten (erfahrene) Wikipedianer mit Rat und Tat untertsützen wollen oder Anmerkungen haben. --Bert89 (Diskussion) 15:18, 18. Jun. 2016 (CEST)

Geldjude?

Welchen Unterschied macht es denn, ob die Stadt Ulm damals einen Kredit von einem Christen, einem Juden, einem Bartträger oder einem Schnarcher bekommen hat? Welche Relevanz hat hier die Erwähnung des Glaubens des Kreditgebers? Das wirkt etwas irritierend und deplaziert. --Querstrebe (Diskussion) 00:45, 2. Feb. 2017 (CET)