Diskussion:Phänomenologie des Geistes

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Löschantrag

Gleichfalls: Nicht löschen! Der Eintrag ist sachlich richtig und stellt in sich eine Aufforderung zur Vertiefung dar. [reini.reini]

Ich bitte, dem Löschantrag nicht statt zu geben. Begründung:

  1. Die "Phänomenologie" ist kein Werk, zu dem man mal aus der Hüfte heraus einen Artikel schreibt.
  2. Der Artikel hat bis zum 18.11.05, 11:25 Uhr, noch nicht existiert. Ich habe mit einem Überblick und einem Literaturhinweis den Anfang gemacht.
  3. Es muss prinzipiell möglich sein, einen Wikipedia-Artikel schrittweise zu erarbeiten.
  4. Der Antragsteller hat keinen Beitrag auf der Diskussionsseite gegeben.

Ich betrachte einen Löschantrag, der bereits 30 Minuten nach Ersterstellung erfolgt, als ausgesprochene Unhöflichkeit.--Michael Mühlenhardt 12:21, 18. Nov 2005 (CET)

Stimme dir grundsätzlich zu, siehe auch Löchantragsseite, - wenn du Hilfe brauchst sag Bescheid --schwall 12:28, 18. Nov 2005 (CET)
Vielen Dank für Dein Hilfsangebot. Ich komme gerne darauf zurück. --Michael Mühlenhardt 12:38, 18. Nov 2005 (CET)
Hallo Michael, da mit vereinten Kräften der Artikel nun nicht mehr von Löschung bedroht ist, würden wir uns alle sehr freuen, wenn du ihn noch einwenig ausbauen würdest. Nun nach Deinem Tempo :-) Gruß --Lutz Hartmann 00:55, 19. Nov 2005 (CET)

Ich betrachte meine Beiträge zum Artikel als Initialzündung. Man kann hier schon noch einiges zum Gegenstand schreiben, wenn man es denn drauf hat :-) Es kann ja nicht sein, dass eines der wichtigsten Bücher des deutsche Idealismus hier seit einem halben Jahr mit ein paar dürren Worten zum Vorwort abgehandelt wird ...ich weiß, dass die unfassende Rezeptionsgeschichte seit Veröffentlichung des Buchs uns die nahezu unendliche Interpretierbarkeit der verschiedenen Fassetten des Werks aufzeigt und mithin jeder Zusammenfassung eine unverschämte und reduktionistische Einseitigkeit nachgesagt werden kann. Ich habe mit meinen Beiträgen auch gar nicht den Anschein einer Vollständigkeit aufkommen lassen. Ein bisschen mehr als garnicht sollte aber der Leser schon vorfinden, wenn er den Artikel anklickt. Für mich heißt das, dass er zumindest ein bisschen schlau daraus wird, was das Buch will, ohne dass deswegen die darüber hinausgehende notwendige Fachlektüre entbehrlich würde. Ich denke aber, dass das Zitat der Selbstanzeige Hegels, die ja immerhin eine „authentische Zusammenfassung“ des Werks durch den Autor ist, diesen Mangel etwas abmindern kann. -- Nihil Kainer 21:50, 21. Jul 2006 (CEST)

Ja, danke für Deine guten Ergänzungen. Vielleicht klang mein Kommentar etwas zu negativ - sehr lamge Zitate schrecken immer etwas vom Lesen ab. Aber bei Hegel sollte man ohnehin Durchhaltevermögen haben, wenn man sich mit ihm beschäftigt. Schöne Grüße, --Markus Mueller 00:50, 22. Jul 2006 (CEST)

artikel "phänomenolgie des geistes"

hallo,

ich würde gerne den antrag auf löschung des artikels stellen oder mindestens einen verweis auf des unvollständigkeit und teils falschem inhalt. ich habe den artikel nur zum teil überflogen aber dieser beinhaltet falsche tatsachen und trägt somit nicht zur qualitätssicherung bei und schadet derzeit nur dem stand von wiki.

ich habe soweit schon etliche inhaltliche fehler bei "Bewusstsein, Selbstbewusstsein" und "Herrschaft und Knechtschaft" entdeckt.

grüße(nicht signierter Beitrag von 80.109.25.237 (Diskussion) )

Korrigier sie doch unter Angabe von Quellen. -- Mbdortmund 00:34, 15. Dez. 2007 (CET)


ich werde mich zwar in nächster zeit bemühen dies zu tun, habe jedeoch zur zeit sehr viel zu tun, die frage ist doch, ob ein inhaltlich falscher artikel ohne anmerkung bestehen bleiben soll. ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass es ein "unvollständiger und nicht richtiger" artikel ist, aber wie gesagt, so bald ich zeit habe werde ich wenn möglich den artikel verbessern.(nicht signierter Beitrag von Hakmik (Diskussion | Beiträge) )


dem antrag von mbdortmund sollte rechtgegeben werden, die inhaltliche darstellung betrifft in keiner weise das von hegel dargestellte, wenn die aussagen nicht falsch sind (was in den oben angegebenen teilen tats. erheblich der fall ist), sind sie zumeist irreführend.(vgl. G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes, Ffm., 1970.)(nicht signierter Beitrag von 78.54.221.224 (Diskussion) )

welcher inhalt oder welche aussagen sind das? das kann man doch bestimmt korrigieren. ich bin nicht für eine löschung, sondern für eine verbesserung. --TruebadiX 14:23, 24. Jul. 2008 (CEST)ps. der antrag stammt nicht von Mbdortmund, ich habe die unterschriften nachgetragen.

aus dem abschnitt Vorrede

folgendem abschnitt habe ich aus dem artikel genommen:

Mit "Wissenschaft überhaupt" meint Hegel die philosophische Wissenschaft, die dem "Geist" angemessen ist. Dieser Geist ist die Grundlage in Hegels metaphysischem System. Von der "Phänomenologie" ist weiter die Rede, was man wörtlich als "Lehre von den Erscheinungen" übersetzen kann. Aus obiger Definition kann geschlossen werden:
  • Hegels Werk soll eine Wissenschaft des Wissens begründen.
  • Dieses Wissen ist ein Werdendes, etwas Veränderliches.
  • Das Veränderliche hat eine treibende Kraft, die sich in allen ihren Zuständen erhält: den Geist.
  • Der Geist erscheint, das heißt er präsentiert sich den Menschen in einer nachzuvollziehenden, fasslichen Weise.

meineswissens ist die darstellung nicht korrekt. der einzige punkt, der ein wenig zutrifft, dass es sich bei der phänomenologie um die wissenschaft des erscheinenden geistes handelt. wer anderer meinung ist möge bitte hier widersprechen. --TruebadiX 19:37, 25. Jul. 2008 (CEST)

Hallo!

Es geht überhaupt gar nicht hervor, dass die Sicht dieses Denkens in absoluter und vollkommener Dimension nur ein Multiperskeptivdenken sein kann. Die Bedeutung kann auch an dem Begriff: Kugelartiges pulsiertes Denken nachvollzogen werden. Wer den Hegel nicht versteht, sollte darüber auch nicht schreiben. Es ist immer das Beste, was dem Intellekt einzufallen vergönnt war, das Umdeuten und Fehlinterpretieren. Der Meister darin Marx. Das Kap. 3 ist die Schwierigkeit, weil man da das "Kotzen" bekommt, wenn man sieht, wie klein das eigene denken doch war über so lange Zeit hinweg. Wer Kap. 3 nicht verstanden hat, kann Kap. 4 - das angebliche Herzstück - nicht verstehen! Die Vorrede und die Einleitung sind besser zum Abschluß als Fazit zu lesen. (Danke Dr. Ludwig für diesen Tipp) Selbst so man ein Prof. hat den Hegel nicht verstanden, wie will man dann seine Geistesphänomenologie den Menschen beibringen???

Die freiwillige Positivierung fehlt. Das der Dualismus und das Binärdenken aufgehegelt werden, fehlt. Die Verbindung, die selbst Verbindung ist, fehlt. Trotz aller Neurophilosphischen Erklärungen traut sich keiner zu sagen, dass es ein Kollektivbewusstsein geben muss!!!!

Axl

wiedergegebenes Titelblatt von 1807 entspricht nicht dem Original

wiedergegebenes Titelblatt von 1807 entspricht nicht dem Original (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:2746:6301:D054:31B3:F393:F993 (Diskussion) 09:49, 18. Apr. 2020 (CEST))