Diskussion:Philipp Jakob Manz
kleines Missverständnis ausgeräumt
Im Abschnitt „Ehrung und Erinnerung“ wurden bis eben als allgemeine Beispiele für die neue Nutzung von Industriebauten auch drei Gebäude genannt, die nicht von Manz stammen. Durch die kosmetische Änderung eines anderen Users war das aber zuletzt doch so zu verstehen, als wären es Werke von Manz. Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen, hier die Begründung für das Löschen dieser drei Bauten:
- Bauten für die Zeche Zollverein in Essen von Manz sind nicht bekannt, auch ist in keinem der erhaltenen Zechenbauten ein Industriemuseum untergebracht.
- In Oberhausen gibt es (heute) nur einen Gasometer, und mit dem hat Manz ebenfalls nichts zu tun.
- Die Fabrikgebäude der Zwirnerei und Nähfadenfabrik Ackermann in Augsburg stamm(t)en von dem Architekten Jean Keller. Das Bayerische Textil- und Industriemuseum ist aber laut seiner eigenen Internetseite in Bauten der ehemaligen Augsburger Kammgarnspinnerei untergebracht, die ebenfalls von Jean Keller errichtet wurden.
Die verbliebenen drei Manz-Bauten sind anschaulich genug, alles weitere würde auch den enzyklopädischen Rahmen sprengen. Gruß, B&A-H (Diskussion) 18:26, 22. Nov. 2012 (CET)
- Hallo B&A-H, vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Ich habe mir die von Dir kritisierten Informationen nicht aus den Fingern gesogen, sondern dem Absatz "Umnutzung mit Respekt vor der Bausubstanz" dieser Quelle entnommen. Kannst du diese in den Einzelnachweisen aufgeführte Stelle, die ansonsten den Eindruck macht, sich glaubhaft und kompetent mit Manz auseinandergesetzt zu haben, einmal unter die Lupoe nehmen? Wenn Deine Angaben zutreffen, was ich nicht anzweifeln möchte, hat der Journalist entweder sehr unsauber recherchiert und leichtfertig formuliert oder faustdick fantasiert. liebe Grüße --Fredou (Diskussion) 20:11, 23. Nov. 2012 (CET)
- Hallo B&A-H, wie ich jetzt bei eigenen Recherchen feststellte, waren bei mehreren großen Industrieanlagen, deren Baugeschichte sich auch noch über ca. 150 Jahre hinzieht, naturgemäß mehrere verschiedene zum Teil bekannte Architekten involviert. Auch wenn ich jetzt bei dem einen oder anderen angezweifelten Engagement von Manz Belege nachliefern kann, müsste ich doch mühsam erst einmal ermitteln, um welches Gebäude es sich genau handelt und ob überhaupt und welche Nachnutzung heute gegeben ist. Da muss ich dann doch erst einmal passen und bin deshalb mit Deinem am Schluss genannten Vorschlag einverstanden. Herzlichen Dank --78.51.204.120 14:35, 24. Nov. 2012 (CET) nachsigniert:--Fredou (Diskussion) 14:36, 24. Nov. 2012 (CET)
Hallo, bei Zeche Zollverein und beim Gasometer gibt es sicher keine Belege für eine Beteiligung von Manz, beide Objekte sind äußerst prominent und auch recht gut „historisch erforscht“. (Und im dritten Fall stimmt schon die Zuordnung Ackermann = Textilmuseum nicht.) Der Zeitungsartikel auf www.lindenberg-aktiv.de könnte diesen Trugschluss auch einer Textkürzung verdanken, denn der Übergang von Manz-Bauten zu Umnutzungs-Beispielen ist etwas abrupt. Nur durch diesen abrupten Übergang entsteht der Eindruck, dass auch im nächsten Satz von Manz-Bauten die Rede ist - es steht nicht ausdrücklich da.
Im Übrigen sollte man aber vielleicht die Dissertation von Frau Renz als höchste Instanz ansehen. Gruß, B&A-H (Diskussion) 21:41, 24. Nov. 2012 (CET)
Studium
Wann Manz 1861 geboren wurde, dann muss er schon sehr schlau gewesen sein ;-) - denn er nahm schon als 15-jähriger ein Studium auf. Ich glaube das bei diesem gesellschaftlichen Hintergrund nicht. Die Menschen, die damals unehelich geboren waren, die hatten meist keinen Sponsor. Bei meinem Urgroßvater war das auch so, der kam aus Metzingen. (nicht signierter Beitrag von 217.248.160.145 (Diskussion) 01:11, 6. Mai 2014 (CEST))
Defekter Weblink
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– GiftBot (Diskussion) 14:02, 28. Dez. 2015 (CET)
