Diskussion:Philipp Vandenberg

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Zuordnung der Bücher

Also ich habe jetzt die Sixtinische Verschwörung, Der Spiegelmacher und Der Fluch des Kopernikus gelesen und kann nicht verstehen wie sie in die Kategorie Kriminalroman kommen. Bei der Sixtinischen Verschwörung könnte man es noch nachvollziehen aber die beiden anderen keinesfalls, es sind Historische Romane, darunter werden sie auch in den Buchandlungen geführt. --Silke 18:01, 27. Mai 2006 (CEST)

Frage ich mich auch und hatte sie deshalb vor einiger Zeit mal umsortiert. Aber irgendjemand hat es dann nach längerer Zeit wieder rückgängig gemacht. --Barbarelli 20:49, 27. Mai 2006 (CEST)

Ich habe Purpur schatten gelesen und ich kann es jedem nur empfehlen dieses Buch einemal zu lesen. es ist spannend und und es zieht eine in den bann.

Und was hat das mit der Diskussion über einen Enzyklopädie-Artikel zu tun? --SeHe 11:24, 5. Mär. 2007 (CET)

Artikel ist arg positiv

Also für meinen Geschmack ist der Artikel ein wenig zu wertend, und zwar komplett zugunsten des Autoren. Über seine traurige Kindheit und seine Heimattreue zu Oberbayern will ich gar nicht viel sagen, aber dass seine stets aufwändig recherchierten Romane mit genauen historischen und geographischen Details allesamt Bestseller wurden, erscheint mir Lobhudelei. --SeHe 01:21, 25. Feb. 2007 (CET)

  • Es heisst zwar "des Autors" (außer in Bayern), aber ich stimme mit dir überein. Der Stil ist nicht lexikalisch, sondern würde sich gut auf einem Klappentext machen.

Irgendwie süß...

...wie ein Fan, Freund (jeder ist sich selbst der nächste...) den weltberühmten Autor preist. In alle Weltsprachen übersetzt? 21 Millionen Bücher verkauft? Das scheint mir ein wenig unwahrscheinlich. Schon in dem Artikel http://www.krimi-couch.de/krimis/philipp-vandenberg.html schrumpft die Verkaufszahl auf 16 Millionen, die "angegeben werden". [Schon kurios: Weder im US, noch im Canada- oder UK-Amazon gibt es Vandenbergs Bücher], auf Spanisch gibt es ein paar; das beste steht momentan bei Verkaufsrang 3.188.774.

"Allen seinen Büchern gingen stets aufwändige Recherchen vor Ort voraus. So zeichnen seine Bücher trotz ihrer fiktiven Handlungen genaue historische und geographische Details der jeweiligen Schauplätze aus" - das kann ich zumindest nach Lektüre eines Romans (Spiegelmacher) nicht bestätigen. Dieses Buch zeichnet sich eher durch völlige Unglaubwürdigkeit der Charaktere, Anachronismen und sprachliche Fehler aus.

Aber ist ja nicht so wichtig, ist ja auch ok, wenn sich ein Autor gern in Wikipedia dargestellt sieht - aber so maßlos dick auftragen; muss das sein? --JoVV 21:34, 17. Sep. 2007 (CEST)

Da ist dir wohl ein Tippfehler unterlaufen: suchst du auf Amazon nach "Philipp" (statt Philip) Vandenberg, schwupps ist er da. ;-) Im Prinzip hast du recht, V. war immer in Deutschland am erfolgreichsten. Im übrigen ist er längst nicht mehr so populär wie in den 70ern (als das Ägyptenfieber wegen der UNESCO-Aktion zur Rettung der nubischen Denkmäler ständig angeheizt wurde), aber mit seinen Romanen war er eine Art Vorstufe zu Dale Brown. Skarabäen, Mumien und Flüche gab es nirgendwo spannender. Mir waren seine Sachbücher (Ägypten) immer lieber, sie sind durchweg sehr ausführlich, spannend und gut recherchiert, was auch immer man von V.'s eigenen Theorien halten mag. V. ist immer noch eine gute Grundlage für jeden Ägypten-Interessierten. 88.217.64.158 02:28, 19. Nov. 2007 (CET)
Du hast recht. Ein blöder Fehler... sorry. --JoVV 17:51, 26. Dez. 2007 (CET)

Literaturliste: Erscheinungsjahr?

Wieso werden alte Heuler wie "Der vergessene Pharao" mit dem Datum der neuesten Auflage versehen? Ist nicht das Ersterscheinungdatum maßgebend?! Den "Pharao" habe ich schon Anfang der 80er verschlungen, und nirgendwo hat mich beim queergoogeln ein Hinweis angesprungen, dass die Neuauflage irgendwie überarbeitet oder erweitert wäre (leider auch keine Angabe über das Ersterscheinungsjahr, das sicherlich Ende der Siebziger anzusiedeln ist). 88.217.64.158 02:15, 19. Nov. 2007 (CET)