Diskussion:Phimose/Archiv/2007

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bild hinzufügen

Vielleicht kann ein autorisierter User folgendes Bild hinzufügen um die Phimose mal zu zeigen.

[Image:Phimose.jpg]

--Towias Wathe 22:52, 15. Jan. 2007 (CET)

Schrecklich schlechtes Bild. Raus damit - zeigt vor allem keine erkennbare Phimose. TCrib 02:57, 16. Jan. 2007 (CET)

Wie wärs denn mit diesem Bild hier? Das dürfte besser geeignet sein. --84.187.173.130 01:15, 19. Mai 2007 (CEST)

Phimosis.jpg

Das ist auch keine Phimose. Möglicherweise eine Vorhaut die sich im erigierten Zustand nicht oder nur schlecht zurückziehen lässt - entgegen der landläufigen "Bravo"-Meinung ist das aber völlig normal und bei vielen so, ohne irgendwelche Probleme zu entwickeln.

Das hier ist ne richtige, pathologische Phimose bei einem Kind: [1] Ich werde anfragen ob wir GFPL-Rechte für die Bilder kriegen können. Dabljuh 01:33, 19. Mai 2007 (CEST)

Das rechte Bild ist eine Phimose, wenn auch keine akute. Eine Phimose ist eine Vorhautverengung, die verhindert, dass sich die Vorhaut hinter die Eichel schieben lässt, was hier ganz offensichtlich der Fall ist. --Mannheimer 09:11, 23. Mai 2007 (CEST)

Was soll denn bitte eine "akute Phimose" sein? Ich denke, wir sind hier wieder beim Thema "keine Ahnung". Der abgebildete Penis ist erigiert, ob die Vorhaut im nicht-erigierten Zustand zurückziehbar ist oder nicht, kann man anhand dieser Abbildung nicht entscheiden, insofern ist das Bild vollkommen ungeeignet. --Andreas B. 23:14, 27. Mai 2007 (CEST)
Mannheimer hat ganz offensichlich keinen blassen Schimmer. Der will hier mit Gewalt einen circumcisionsverherrlichenden POV durchboxen, ist aber sach- und fachlich absolut Tabula rasa. Akute Phimose. Ja. TCrib 00:08, 28. Mai 2007 (CEST)

Artikelüberarbeitung

Ich hab mal den Artikel überarbeitet und den Unterschied zwischen pathologischer Phimose und physiologischer Vorhautverengung deutlich gemacht, und auch ne menge Müll entfernt. Nur bei den "operativen Vorhauterhaltenden" bin ich mir nicht ganz sicher, da ich noch nie von "Welsh-Plastik" oder "Triple-Inzision" gehört habe, ich kenne da nur den simplen Dorsalschnitt bei dem im Prinzip eine verengte Vorhaut einfach aufgeschnitten wird. Wenn jemand die beiden Techniken etwas detailierter beschreiben könnte (Mit Link versteht sich) wäre ich dankbar. Dabljuh 14:17, 15. Mai 2007 (CEST)

Hallo Dabluh, in der Sache stimme ich dir (jedenfalls grundsätzlich und insbesondere was eine deutliche re Trennung von physiologischer und erworbener Phimose angeht) zu, jedoch hättest du vor einer "Radikalbeschneidung" des Beitrages besser mal die (z. T.) archivierten Diskussionsseiten zu diesem Thema durchlesen sollen. Konsenz war - seit einiger Zeit - dass hier keine englischsprachigen Links hingehören. Auch ist das mit der Meinungsbildung so eine Sache, die soll dem Leser überlassen werden. Also besser erstmal in der Diskussion Änderungen vorschlagen und dann umsetzen, wenn niemand oder nur eine Minderheit widerspricht. Andreas B. 23:50, 19. Mai 2007 (CEST)

Der Entscheidung, nur deutschsprachige Referenzen zu verwenden, verweigere ich mich aufs schärfste. Die (wenigen) Deutschen Links beziehen sich zumeist auf den Forschungsstand vor 50 Jahren! Wie in den meisten modernen wissenschaftlichen Publikationen, ist absolut alles aktuellere Material auf Englisch verfasst, und CIRP ist der Internetbenchmark in Sachen wissenschaftlicher Information bzgl Phimose, der Vorhaut und Beschneidung. Erinnerst dich an das wichtigste WP:WEB Kriterium? "Nur vom Feinsten"... Soweit sieht der Artikel ganz gut aus - Ich habe eher Probleme mit den Teilen die ich nicht verfasst habe, z.b. das Beschneidungsgegnergedöns im Therapierungsteil könnte man nun konsequenterweise radikal ..."beschneiden" --Dabljuh 02:00, 20. Mai 2007 (CEST)

"Ballönchen" beim Urinieren

Im Artikel steht: "Dennoch wird dieser Zustand (oder das damit oft einhergehende "Ballönchen" beim Urinieren) von Ärzten oft fälschlich als pathologische (behandlungsbedürftige) Phimose identifiziert." Sorry, aber jeder Arzt, der bei einer hier verharmlosend als "Ballönchen beim Urinieren" bezeichneten Phimose keinen Behandlungsbedarf sieht, macht sich der unterlassenen Hilfeleistung und eines Kunstfehlers schuldig. Wie verblendet muss man eigentlich sein, um zu verleugnen, dass hierbei der Urinabfluss bereits erheblich eingeschränkt ist? Eine Reinigung dürfte bei einer so weit fortgeschrittenen Phimose kaum noch möglich sein und die Harnsäure wird ihr übriges tun. Im übrigen ist die angegebene Quelle alles andere als seriös, sondern fanatisch gegen Beschneidung, was auch das obige, in meinen Augen gemeingefährliche Zitat erklären würde. --134.155.99.41 16:53, 21. Mai 2007 (CEST)

Falsch. "Ballönchen beim Urinieren" ist bei Kindern normal in der Phase, in der sich die Vorhaut von der Eichel ablöst.
Weitere Zitate:
  • "The mean maximum urinary flow rate (Qmax) was not significantly different in boys with ballooning and those without"
  • "Physiological phimosis with or without ballooning of the prepuce is not associated with noninvasive objective measures of obstructed voiding"
Quelle: [2]Ballooning of the foreskin and physiological phimosis: is there any objective evidence of obstructed voiding?, Ramesh Babu, Sara K. Harrison, Kim A.R. Hutton., BJU INTERNATIONAL, Volume 94, Number 3: Pages 384-387.,August 2004.
Wer also in dieser Situation eine pathologische Phimose diagnostiziert und Handlungsbedarf für eine Beschneidung sieht, oder sogar durchführt macht sich im Gegenteil zu ihrer Aussage eines Kunstfehlers schuldig und setzt sich der Haftbarkeit für Schadensersatzansprüche aus. Dabljuh 18:11, 21. Mai 2007 (CEST)
Beide Links führen auf die CIRP-Seite, sind also indiskutabel. Wenn sich die Vorhaut beim Urinieren schon durch den Urin aufbläht, ist es allerhöchste Zeit für eine Zirkumzision, das wird dir jeder Kinderarzt und Urologe sagen - wenn du schon nicht auf die Schmerzäusserungen deines Kindes reagierst. --134.155.99.41 18:52, 21. Mai 2007 (CEST)
"Beide Links führen auf die CIRP-Seite, sind also indiskutabel" Damit disqualifizierst du dich schon selbst. CIRP sammelt Papiere, Thesen, Studien die in renommierten Wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht wurden und stellt sie kostenlos im Internet zur Verfügung. Beispielsweise eben das Paper aus dem British Journal of Urology (BJU International). Natürlich interessiert dich Pöbel-IP nicht der wissenschaftliche Stand, wozu sich auch mit der Realität auseinandersetzen wenn man in einer Traumwelt leben kann in der 90% aller Kinder unter 18 eine Vorhautverengung haben, die man zwingend mit Beschneidung behandeln muss, und damit gleichzeitig das Sexuelle Empfinden von ihnen und ihrem Partner verbessert. Jaaaa. Dabljuh 19:00, 21. Mai 2007 (CEST)
Und oh welch Zufall hast du natürlich keinen Link zu BJU, sondern nur zu CIRP. Die Realität sieht wohl eher so aus, dass deine Kinder bei dir in Lebensgefahr schweben würden im Falle einer akuten Phimose. Hoffentlich entzieht man dir vorher das Sorgerecht, bevor es zu spät ist. Im übrigen schreibst du selbst über deine sexuellen Probleme: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Zirkumzision&diff=32109532&oldid=32108745 vielleicht gönnst du ja deswegen deinen Kindern keine unbeschwerte Sexualität und lässt sie lieber unter dem selben Problem leiden. Armer kranker Kerl. Und vor allem bedauernswerte Kinder bei so einem Vater. --134.155.99.41 21:06, 21. Mai 2007 (CEST)
Bitte Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe beachten! Ansonsten ist der Link
auf eine Parteiseite immer mit Vorsicht zu genießen, aber dazu muss man genau
hinschauen. Und wenn die Studie seriös ist, hat die Domain wenig zu bedeuten.
--NB > ?! > +/- 21:20, 21. Mai 2007 (CEST)
Ob die Studie seriös ist oder nicht, offenbart manchmal der Menschenverstand. Und der sagt mir, dass bei einer so fortgeschrittenen Phimose, die eine Aufblähung der Vorhaut beim Urinieren zur Folge hat, eine adäquate Reinigung kaum mehr zu gewährleisten sein dürfte - und das wäre gerade hier nötig, hat doch der Urinüberdruck die Vorhaut aufgebläht und sich somit Urin zwischen Vorhaut und Eichel angesammelt. Wie willst du da die Urinrückstände entfernen, wenn sich die Vorhaut nicht zurückziehen lässt? --Mannheimer 19:32, 22. Mai 2007 (CEST) PS: Wieso stehen deine Beiträge eigentlich in einem Kasten?
a) Es ging um den in der Textpassage geschilderten Sachverhalt, nicht um fortgeschrittene Phimosen (nicht jede Vorhautunterspülung ist auf eine Phimose zurückzuführen)...
b) Hilfe:Textgestaltung - wähle ich ggfls., wenn ich keinen inhaltlichen, sondern einen in der Situation notwendigen Beitrag zum Diskussionsverhalten schreibe. Deswegen bin ich nicht glücklich darüber, dass Du dich zwischen meine beiden Beiträge gezwängt hast...
--NB > ?! > +/- 20:50, 22. Mai 2007 (CEST)

Wobei man in diesem Fall den Begriff etwas genauer definieren muss: jeder (mit Vorhaut) hat diese sicherlich schon mal etwas stauend zusammengezogen, ohne dabei Schmerzen erfahren zu haben (dazu muss sich nämlich kein relevanter Druck aufbauen). Wenn die Vorhaut aber bereits vorgespannt und gereizt ist, sieht die Sache sicherlich anders aus. Von daher sollte die Problematik etwas genauer definiert werden, damit solch unnötigen Diskussionen entfallen können. (Aber man wird in dieser Glaubensangelegenheit wohl eh keinen Frieden haben wollen)... --NB > ?! > +/- 21:20, 21. Mai 2007 (CEST)

Die Realität sieht wohl eher so aus, dass deine Kinder 
bei dir in Lebensgefahr schweben würden im Falle einer 
akuten Phimose.
Echt schon ein weilchen nicht mehr so hart gelacht. Das schöne ist, wir brauchen nicht zu glauben, wir können mit vernünftiger Gewissheit Annehmen. Natürlich muss man auch Artikel, die in peer-reviewten wissenschaftliche Journalen veröffentlicht werden, immer kritisch hinterfragen... denn es wird so mancher mist einfach durchgewunken. Aber im Falle der Ballönchen ist das ganze nicht schwierig. Jeder, der eine Vorhaut hat, kann sich das ding zuklemmen und ein "Ballönchen" machen. Bei kindern ist das in einer gewissen phase normal, die Vorhaut beginnt sich von der Eichel zu lösen, aber die pubertäre Vergrösserung der Vorhautöffnung (mit dem ganzen rest der geschlechtsorgane) hat noch nicht eingesetzt - da gibts oft vorübergehend kleine Ballönchen, aber wie die sind - wie der BJU Artikel und der Artikel im Practicioner sagten, harmlos und unproblematisch. Und ganz bestimmt keine indikation für Phimose oder Beschneidung. Dabljuh 22:27, 21. Mai 2007 (CEST)
Nachtrag: Ich mach mich als das persönliche google und was find ich? Ihre älteren Ausgaben macht die BJU International frei im Internet zugänglich! Ramesh Babu et al, Ballooning of the foreskin and physiological phimosis: is there any objective evidence of obstructed voiding? BJU International, August 2004, s. 384-387

Ergänzungen

In der verlinkten Quelle der AWMF ist von einem Schnürring am errigierten Penis die Rede. Dazu gibt es im englischen Phimosis-Artikel sogar ein Bild. Ich denke, dies sollte auch hier Erwähnung finden, so wie man ohnehin einen Teilabschnitt zur Diagnose verfassen sollte.--Kaiser Nero 02:20, 31. Jul. 2007 (CEST)

Komplettüberarbeitung

Ich hab den Artikel komplett überarbeitet.

Beschwerden / Morddrohungen / Quellenforderungen hier her (Simple reverts werden reverted) --Dabljuh Talk 17:41, 12. Aug. 2007 (CEST)

Und wieder mal...

Und wieder mal steht TCrib's persönliche Meinung im Artikel, die im krassen Widerspruch steht zur aktuellen Fachliteratur... Super gemacht mit dem Seitenschutz Achim Raschka! --Dabljuh Talk 18:55, 12. Aug. 2007 (CEST)

Es wurde mehrere Male sachlich und konkret belegt, warum die Aussagen und Behauptungen im Artikel falsch belegt waren bzw. falsch interpretiert waren. eine sachliche Arbeit am Lemma war nicht möglich, Fehler wurden nicht korrigiert bzw. die Korrektur wurde mit Beleidigungen garniert revertiert. TCrib 19:17, 12. Aug. 2007 (CEST)

Auflistung TCrib's Bearbeitungsnachrichten in Phimose (Hier auf der diskseite findet sich ja nichts)

"Es wurde mehrere Male sachlich und konkret belegt, warum die Aussagen und Behauptungen im Artikel falsch belegt waren bzw. falsch interpretiert waren." Bullshit.

Noch ein Trauerspiel: Deine Diskseite:

Deine "Bearbeitung" strotzt vor Rechtschreibfehlern ("meisst ringförmige weisse Vernarbung auf der Vorhautspitze"), unbelegten Behauptungen ("Es wird in England geschätzt dass Phimose etwa 8 mal zu oft diagnostiziert wird") und kompetenzfreiem Gefasel ("Eine pathologische (behandlungsbedürftige) Phimose lässt sich durch Augenschein, Symptombeschreibung und histologische Untersuchung des Patienten diagnostizieren und nicht durch einen Versuch, die Vorhaut zurückzuziehen") - das kann man nur reverten, eigentlich gehört das auch noch irgendwie bestraft so einen bodenlosen, denkbefreiten Schmarrn in einen leserlichen Artikel zu kacken.

War natürlich alles mit Quellen angegeben. Aber Quellen stören doch eh nur, und lesen können müsste man auch, wozu denn Quellen wenn TCrib alles selber besser weiss?

Wenn du auf dieser Diskseite hier (Phimose) mal hochscrollen würdest? Da attestieren einige Leute dass du weder Ahnung vom Thema hast, noch dass du irgendwas anderes tust als zu reverten. --Dabljuh Talk 20:18, 12. Aug. 2007 (CEST)

Paraphimose

In diesem Abschnitt ist u.a. zu lesen:

"Wenn sich das Ödem nicht durch Druck und vorsichtige Massage beseitigen lässt, kann die eingeklemmte Vorhaut operativ gespalten werden um eine akute Schädigung durch Mangeldurchblutung zu verhindern. Bei Nichtbehandlung droht neben starken Schmerzen auch der Verlust der Eichel."

Dieser Satz sollte unbedingt wie folgt geändert werden:

Wenn sich das Ödem nicht durch Druck und vorsichtige Massage beseitigen lässt, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann unter örtlicher Betäubung entweder die eingeklemmte Vorhaut oft erfolgreich wieder unblutig über die Eichel in die Normalposition vorziehen, oder sie andernfalls operativ spalten, um eine akute Schädigung der Eichel durch Mangeldurchblutung zu verhindern. Bei Nichtbehandlung droht neben starken Schmerzen auch der Verlust der Eichel.

Durch diese aus der medizinischen Praxis stammende, relevante Ergänzung können auch überzogene Ängste bei den hier meist minderjährigen Patienten mit einer akuten Paraphimose und ihren besorgten Eltern hinsichtlich des Aufsuchens eines Arztes abgebaut werden, da eine schnelle Hilfe in vielen Fällen durchaus auch ohne schneidenden Eingriff möglich ist. Bin etwas verwundert, dass eine derartige Ergänzung nicht schon längst von hier mitarbeitenden (praktisch tätigen?) Medizinern ;-) erfolgte. -- Muck 08:27, 13. Aug. 2007 (CEST)