Diskussion:Physionotrace

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Kann jemand etwas zur Aussprache schreiben, am besten als IPA-Lautschrift? -- Pemu 20:25, 19. Okt 2005 (CEST)

Abbildung der Physionotrace?

Im Internet gibt es ein super Bild zur Physionotrace - leider weiß ich nicht, wie es sich mit dem Copyright verhält. Das Foto wäre hier zu finden: http://www.aisthesis.de/wbock/bilder/7-6ap.gif

Angegeben wird als Quelle: "Der Physionotrace, erfunden von Gilles-Louis Chrétien um 1786, aus: Freund, Gisèle, Photographie und Gesellschaft, Reinbek 1979, 21"

Bitte da mal nach recherchieren und ggf. bei Wikipedia Commons hochladen. -------------

Hier: http://classes.bnf.fr/portrait/grande/ap051.htm ist dieses Bild der Nat.Bibl. Paris in etwa gleicher Qualität verlinkbar + hat authentischen Quellennachweis. --Alfred Löhr 22:35, 2. Sep. 2009 (CEST) - habe das heute aus der frz. Wikipedia hier in die deutsche kopiert, hoffe, das war ohne weitere Prüfung der Rechte zulässig. --Alfred Löhr 22:03, 6. Sep. 2009 (CEST)

Warum der Artikel Physionotrace neu geschrieben werden muß. (Er wird den aktuellen ersetzen, sobald ein im April 2011 erscheinender neuer Aufsatz zum Thema veröffentlicht ist und die Ergebnisse eingearbeitet werden können) : (Kritikpunkte sind [in Klammern gesetzt] in den wie folgend am 11.9.2009 vorgefundenen Artikeltext eingefügt. Belege und Quellen siehe demnächst im von Grund auf neu geschriebenen Artikel) .

„Der Physionotrace ist eine 1786 von dem Kammermusiker und Kupferstecher Gilles-Louis Chrétien erfundene Apparatur, die das Verfahren des Gravierens [ das Gravieren wurde nicht auf dem Physionotrace gemacht] und insbesondere des Silhouettenzeichnens mechanisierte. Die drei berühmtesten Physionotracisten waren Quenedy [richtig: Quenedey !], [Pierre] Gonord und Chrétien. [und Bouchardy]. Chrétien kombinierte beim Physionotrace zwei Techniken der Porträtdarstellung: die Silhouette und den Kupferstich. Durch ein Gestell (Pantograf, auch als Pantogramm, Storchen- oder Storchschnabel bezeichnet) wurden die Umrisse des Schattenbildes [nein] auf eine dahinter [hinter was ?] gespannte Leinwand [nein] projiziert[nein, keine Projektion]; der Künstler musste nun nur noch das Schattenbild, welches er mit Hilfe von Parallelogrammen am Apparat [nein, nicht dort]beliebig verkleinern konnte, nachzeichnen (vgl. Freund, S. 16 f. [Durch jüngere Literatur sind die missverständlichen technischen Beschreibungen von G. Freund überholt). Für diese Art der Porträtherstellung war nur eine einzige Sitzung vonnöten. In den Anfängen der Entwicklung übertrug man die Umrisse anschließend auf eine Metallplatte und gravierte sie[nein , nicht nur in den Anfängen, sondern solange man mit dem Ph. arbeitete, also bis etwa 1830, waren Physionotrace-Porträts immer Radierungen]. Später verfeinerten Physionotracisten die Technik und boten bald Porträts auf Holz, als Medaillon und auf Elfenbein an. [Diese Verallgemeinerung ist nicht korrekt. Wenn überhaupt so geschehen, dann nur ganz am Rande, und nur von Gonord. Erhaltene Werke auf Holz etc. in Physionotrace-Technik sind nicht bekannt] Der Physionotrace entwickelte sich zu einem großen Erfolg und begann das Kunsthandwerk [der Kupferstich/Radierung ist zwar ein künstlerisches Handwerk aber kein „Kunsthandwerk“] des manuellen Kupferstichs zu verdrängen [ nein! der konventionelle, „manuelle“ Kupferstich wurde durch den Physionotrace nicht einmal vorübergehend verdrängt. Statt Kupferstich genauer: Radierung oder Aquatinta]. Bereits 1797 wurden in einem Pariser Salon [es gab 1797 nur einen (!) Salon im Sinne von Kunstausstellung, also besser: „im Pariser Salon von 1797“] 600 Physionotrace-Porträts ausgestellt.--Alfred Löhr 15:50, 17. Sep. 2010 (CEST)

Zur Neufassung des Artikels

Der völlig neu verfasste Artikel verwendet als Quellen die gesamte relevante Literatur, auch die französische, soweit sie in dt. Bibliotheken zur Verfügung stand. Wegen der Missverständnisse und Widersprüche in den älteren und neueren Handbüchern mussten detailliertere und entlegenere Belege angeführt werden. --Alfred Löhr 23:22, 7. Apr. 2011 (CEST)