Diskussion:Pierre Franckh
Zu unkritisch
Mir ist die Vita von Herrn Frankh zu unkritisch dargestellt. Das Ganze ist ein komplette Jubelarie, die überhaupt nicht einbezieht, dass insbesondere seine aktuellen Tätigkeiten als Autor von vielen Seiten sehr kritisch gesehen werden. Hier sollte dringend nachgebessert und klar gemacht werden dass die aktuelle Tätigkeit von Herrn Frankh mehr als umstritten ist. (nicht signierter Beitrag von 80.142.169.76 (Diskussion) 01:56, 21. Okt. 2010 (CEST))
Ist hiermit geschehen. Die BUNTE greift die Thematik derzeit auf. Die Vorwürfe durch eine anerkannte und erfahrene Sektenexpertin sollten in der Wikipedia ihren Platz finden, deshalb habe ich sie hinzu gefügt.--Movicadz 18:29, 24. Okt. 2010 (CEST)
Über die Vita ist wenig heraus zu finden. Belege zu den illustren Altvorderen sind über das Internet nicht zu erlangen, auch nicht zu der Behauptung, dass eine Rolle von Franckh in der Serie Schwarzwaldklinik eine gesellschaftliche Debatte über Vergewatigung ausgelöst habe. Da müssen dringend Quellen her. Ansonsten habe ich diesen pr-lastigen Artikel so gut es ging entpovt.--Movicadz 18:29, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe den Satz über die angeblich ausgelöste Debatte entfernt, da keine Quellen nachgereicht wurden. Bei der Familiengeschichte (Schiller, Verlag etc.) zucken mir die Finger.... Gruß, adornix 13:33, 24. Dez. 2010 (CET)
So lange es keinen Beleg dafür gibt, erscheint die Aussage, Frankh bilde Ärzte aus, doch sehr weit hergeholt. Was sollte der Herr Frankh denn Ärzten beibringen? Sollte mal kritisch überarbeitet werden und euphemistische Behauptungen ohne Beleg sollten verschwinden. -- 84.59.64.209 21:04, 30. Okt. 2011 (CET)
Kritikteil unangebracht
Bezogen auf den oben stehenden Diskussionspunkt („Zu unkritisch“) - m. E. ist es genau umgekehrt.
Der Kritikteil im Wikipedia-Artikel über Pierre Franckh ist m. E. unangebracht:
Nur weil irgend eine Sektenbeauftragte völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen über Pierre Franckh verbreitet, ist dies m. E. kein Grund, darüber extra einen Abschnitt in den Wikipedia-Artikel einzubauen. Ursula Caberta’s Logik nach müssten sämtliche Buchautoren im Bereich des Positiven Denkens in die Nähe von Sekten gerückt und als (Zitat) "völlig unseriös und verantwortungslos" bezeichnet werden.
Faktisch hat die Philosophie des Positiven Denkens oder das, was man im weitesten Sinne als „Neugeist“ oder als „Neugeist-Bewegung“ bezeichnen kann, rein garnichts mit Sekten zu tun.
Im Gegenteil - Die Neugeist-Bewegung vermittelt dem Menschen "Du bist frei", während andere Glaubensrichtungen (sowohl Kirchen als auch Sekten) versuchen, den Menschen in seinem Denken und Handeln einzuschränken, oder zu kontrollieren. Demnach ist die Neugeist-Bewegung das genaue Gegenteil dessen, was eine Sekte ausmacht.
Eine Sektenbeauftragte sollte sich – wie der Name bereits sagt – in ihrer Tätigkeit als solche mit Sekten auseinandersetzen, und nicht mit der Philosophie der Neugeist-Bewegung. Die Neugeist-Bewegung ist definitiv keine Sekte, sondern eine spirituelle Lebensphilosophie, die christlichen Glauben und fernöstliche Weisheiten beinhaltet bzw. vereint; und offensichtlich scheint sich mittlerweile die (moderne) Wissenschaft den Erkenntnissen der Neugeist-Bewegung (bzw. den spirituellen Weisheiten, die viel älter als diese Bewegungung sind) anzunähern.
In der Bibel heißt es bereits „Glaube versetzt Berge“, oder an an anderer Stelle in der Bibel sagt Jesus Christus:
“Und alles, was Ihr bitten werdet im Gebet, so Ihr glaubt, werdet Ihr es empfangen.“ (Matth. 21, 22)
und
“Daher sage ich Euch: Was immer Ihr wünscht, wenn Ihr betet, glaubt, dass Ihr es empfangen werdet, und es wird Euch gegeben.“ (Matth. 11, 24)
Nichts anderes vermitteln Autoren wie Pierre Franckh in ihren Büchern und Vorträgen.
Wenn das Ursula Caberta’s Meinung nach (Zitat) „völlig unseriös und unverantwortlich“ ist, dann war demach Jesus Christus auch völlig „unseriös und unverantwortlich“. --Exactness 18:38, 1. Nov. 2010 (CET)
- Der Kritikteil bleibt. Die Kritik durch eine seriöse Kritikerin erschien in einem viel gelesenen Medium, den Beschuldigten wurde Gelegenheit zur Stellungnahme im selben Medium geboten, was im Artikel erwähnt wird. Neutralität ist somit gewahrt. Pierre Franckh mit Jesus Christus zu vergleichen, ist kühn und kingt ein bisschen überzogen, die "Neugeist"-Werbung hier ist mehr als überflüssig. Passt jedoch alles gut zum Resonanz-Video. Die Leser sollten sich ein objektives Bild von Herrn Franckh und seinem Wirken jenseits von Leinwand und Bildschirm machen können. Danke.--Movicadz 18:59, 1. Nov. 2010 (CET)
@ Movicadz Es war keinesfalls meine Absicht, Pierre Franck mit Jesus Christus zu vergleichen, sondern darauf aufmerksam zu machen, dass das, was Pierre Franckh, sowie andere Autoren im Bereich der Neugeist-Bewegung bzw. des "Positiven Denkens" publizieren, nichts anderes ist, als das was Jesus Christus bereits vor 2000 Jahren lehrte. Die Terminologie unterscheidet sich lediglich etwas; aber im Kern sind die Aussagen dieselben ("Was immer Ihr wünscht, wenn Ihr betet, glaubt, dass Ihr es empfangen werdet, und es wird Euch gegeben").
Warum diese Sektenbeauftragte sich gerade Pierre Franckh "rauspickt" und ihn als verantwortungslos und unseriös tituliert ist nicht im Geringsten nachovllziehbar; erzählt er doch nichts anderes als im Grund genommen alle Autoren auf dem Gebiet des Positiven Denkens.
Es gibt nun mal geistige Gesetzmäßigkeiten - entweder man glaubt daran oder man lässt es bleiben. Genauso wie man an Gott glauben oder es sein lassen kann. Aber jemandem (in dem Fall Pierre Franckh), der etwas über diese Gesetzmäßigkeiten schreibt, in die Nähe von Sekten zu stellen und ihm vorzuwerfen, er sei unseriös und verantwortungslos, entbehrt jeder Grundlage.
Nur weil sich diese Gesetzmäßigkeiten (noch) nicht 100% wissenschaftich belegen lassen, heißt es nicht dass es sie nicht gibt und dass man einer Sekte angehören würde, wenn man sie lehrt. Gott lässt sich schließlich auch nicht 100% wissenschaftlich beweisen (wenn überhaupt), und trotzdem lehrt man an deutschen staatlichen Schulen im Religionsunterricht, Gott existiere.
Im Übrigen war es ebenso nicht meine Absicht, "Werbung" für die Neugeist-Bewegung zu machen, sondern nur darüber aufzuklären, was darunter zu verstehen ist, und dass es sich keinesfalls um eine Sekte oder dergleichen handelt, sondern dass das genaue Gegenteil der Fall ist.
--Exactness 20:12, 1. Nov. 2010 (CET)
- Nirgendwo im Artikel steht, Pierre Franckh führe eine Sekte. Es steht dort, dass eine seriöse Sektenbeauftragte Franck und seine Frau in die Nähe von Sekten rückt. Wie das zu bewerten ist, davon kann sich jeder selber ein Bild machen, indem er etwa das Präsentationsvideo von Franck zu seiner Resonanz-Lehre anschaut, in dem er mit dem Habitus eines Predigers "vollkommene Gesundheit" (wörtliches Zitat) durch elektromagnetische Schwingungen verspricht und sich und sein Gedankengebäude expressis verbis und bildhaft unter die Weltreligionen einordnet. Ein christlicher Geistlicher würde nie soweit gehen, vollkommene Gesundheit durch Wünschen zu offerieren, wenn man sich seinem Gedankengebäude anschließt. Soviel der Vergleich zum Christentum, den du ziehst. Ob das Sektencharakter hat, was Franckh betreibt, muss jeder für sich entscheiden. Dass es die Diskussion gibt, darf Wikipedia nicht verschweigen. Es beinhaltet keine Wertung.--Movicadz 20:32, 1. Nov. 2010 (CET)
Zur weiteren Lektüre empfiehlt sich dieses Doppelinterview mit Franckh und dem amerikanischen "spirituellen Führer" Gregg Braden.http://exonews.net/2010/04/interview-mit-gregg-braden-und-pierre-franckh-uber-den-film-das-gesetz-der-resonanz/. Hier Näheres zu Gregg Braden, auf dessen Gedankengebäude dasjenige von Franckh aufbaut, bei esowatch:http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Gregg_Braden Möge sich jeder Interessierte seine Meinung bilden.--Movicadz 21:09, 1. Nov. 2010 (CET)
Ich hatte heute erstmals das Vergnügen, diese selbsternannte "Sektenexpertin" in einer Talksendung zu hören. Die Frau ist total unseriös; mich wundert dass man sie ins Öffentlich Rechtliche Fernsehen eingeladen hat. --Exactness 14:46, 4. Sep. 2011 (CEST)
Wg. "Zu Unkritisch"
Entschuldigung, aber ich habe mich nun extra für diesen Artikel angemeldet, so dreist finde ich das. Herr Frankh hat völlig offensichtlich bezahlte Schreiber für diese Seite, wenn er sie nicht direkt selber fälscht.
Meines Erachtens müsste mindestens der Vorfahrenteil unter "Familie" editiert werden. Dessen
a.) irrelevanz
wird nicht dadurch besser, dass hier
b.) Fehlleitung des Lesers
betrieben wird spätestens an dem Punkt, an dem sich Franckh - (Schon der Name ist eine Fälschung)
in der Öffentlichkeit hauptsächlich als Anbieter von Lebensoptimierungen präsentiert.
Auffallend ist dabei vor allem die unangebrachte Bandweite der "Vorfahren" bis hin zu
deren Familiären Beziehungen von "Geistlichen" bis hin zu "Schiller". Dass insbesondere das erst genannte
hoch problematisch ist, muss ich wohl kaum erwähnen.
Relevant wären Vorfahren mit erkennbaren Namen, da es sich bis "Ein Urgroßonkel" um schlichte Berufsbezeichnungen handelt, welche für sich keinen Informationswert über weder konkrete Personen wie exakt die Person Pierre Frankh verbürgen. Sie sind leer und nichtig.
Dieser Informationswert bestünde in klar zu benennenden Einflüssen, welche genannte "Vorfahren" auf den die Wikipedia Seite rechtfertigenden Bestand der "öffentlichen Person" hatten. Da dies im Falle Franckhs nicht letzgültig wird fest gestellt werden können, überwiegt klar und deutlich die Sachfremdheit.
Mit vielen Grüßen verbleibt,
F. Wabek. (nicht signierter Beitrag von HelixmitF (Diskussion | Beiträge) 04:39, 31. Jul 2016 (CEST))