Diskussion:Pierrot

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Der Pierrot ist nicht dem Pulcinella der Commedia dell'arte entlehnt, sondern dem Pagliaccio! Pulcinella wird mit schwarzem Gesicht dargestellt, ein Pierrot ist aber immer wie Pagliaccio ganz in Weiß! --Ronald 23:24, 16. Mär 2006 (CET)


Pierrot wird oft als das Alter-Ego des Künstlers James Ensor beschrieben, in dessen Gemälden er des Öfteren auftaucht, darunter auch Ensors bekanntestes Werk "Jeu Einzug in Brüssel". Sollte dies in dem Artikel Erwähnung finden - und wenn ja, in welcher Form? --Stultissimum 22:09, 12. Nov. 2006 (CET)


Ich finde man sollte vielleicht den Charakter von der Figur Pierrot an sich besser beschreiben:

  • er wird als trauriger Clown beschrieben (mit einer Träne auf der Wange), denn sein Herz wurde von der Frau die er liebte gebrochen
  • er trägt stets weiße Kleidung und er wird als mondsüchtig, naiv und dumm beschrieben
  • er gilt als nicht vertrauenswürdig und ist stets der Schuldige bei Streichen gegenüber anderen

- habe das aus dem englischen Teil zu Pierrot --Pinelaos 14:25, 1. Mai 2009 (CEST)

Begriffsklärung?

Den Revert von Tönjes (25.07.2007) kann ich nicht nachvollziehen; für eine reine BKL enthält die Seite Pierrot zu viel Text, so dass der Edit von Stammgast eigentlich genau richtig war. Gruß--Bildungsbürger 12:33, 28. Jul. 2007 (CEST)

WAS ist ein Pierrot?

Der Artikel beschreibt wo und wann in der Geschichte schon einmal ein Pierrot vorkam, aber was ist ein Pierrot? Was unterscheidet ihn von anderen Stereotypen? Er ist angeblich Gegner des Harlekins, OK, aber wie äußert sich das? Was ein Harlekin ist, kann man eben dort nachlesen, aber man erfährt nichts über dessen Gegner den Pierrot, komisch. In der vorliegenden Form ist der Artikel gegenstandslos und entbehlich, da er praktisch nur ergänzende Informationen enthält. Die Hauptinformation fehlt. "Bielefeld ist nicht Detmold und hat 320000 zumeist evangelische Einwohner Punkt und Schluß" CBa--79.219.224.235 11:29, 6. Nov. 2010 (CET)

Pierrot und!!! Pierrette.

Beide stellen eine dialektische Einheit dar, die nur aufgespalten, ihre volle Wirkung beim durchbrechen der 4ten Wand entwickeln.

Die Pierrette ist ihrem Verhalten nicht abwertend, wie der das ungestüme Publikum aus kulturbanausischen Klerikern, Adligen und Bauern widerspiegelnde Pierrot, sie ist fordernder nach Romantik, und bestrafend gegenüber Schwulst und Bigotterie, sie repräsentiert das weibliche Publikum.

Dabei darf man niemals verkennen,. dass der inzestuöse Klerusadel, dem gemeinen Volke die Komödie, mit der Kritik am Adel untersagen wollte, und ebenso das Lustspiel, das Unzüchtigkeit und Unglauben hervorbrächte

Die Pierrette interpretiert also, mit einigen wenigen lasziven Gesten, das scheinbar statthafte Benehmen zweier Figuren, immer als eine Anspielung höchster Erotik. Wobei der monströse Pierrot sie sadistisch wieder auf Kurs bringt, und das wohlmeinend Gestattete einfordert, dabei sich geschickt als der Spassverderber gibt, der sich, wie der Rassisten- und Pogromklerusadel, am Lebenswertensten vergeht. Wie Pfaffen an Schwächeren und Schutzbefohlenen.

Üblich dabei ist immer das Pierette am Ende gewinnt, und der Schurkenclown ihr erliegt. Warum geht man ins Kino / Theater? Um die Frauen heiss zu machen. (nicht signierter Beitrag von 217.255.138.19 (Diskussion) 20:45, 18. Jul. 2019 (CEST))