Diskussion:Pipettierhilfe
Image:Aspirette.PNG
Hallo, dieses Bild stellt vermutlich eine Urheberrechtsverletzung dar und wird von den Commons: gelöscht werden. Dankeschön. 22:13, 24. Mai 2006 (CEST)
Weitere Gerätschaften
Hallo, möchte gerne den unteren 2. Absatz ergänzen. Ein Bild, auf dem das Markenlogo gelöscht wurde, würde ich auch zur Verfügung stellen. Ist dies OK? --Integra ibs 10:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
Im Labor werden auch andere Konstruktionen zum gefahrlosen Abmessen von Flüssigkeiten verwendet. Einfache Pipettierhilfen aus Kunststoff sind für Pipetten verschiedener Volumina konstruiert. Die Pipetten werden am unteren Teil des Gerätes eingesteckt, über die Zahnstange (oder das Rad) werden sie sodann mit der Flüssigkeit befüllt. Durch Druck auf den Hebel darunter wird das exakte Volumen eingestellt bzw. die Pipetten entleert.
Ergonomische und sichere Pipettierhilfen sind Pipetboys, in die die serologischen Pipetten eingesteckt werden. Mit einer Rändelschraube wird die Pipettiergeschwindigkeit stufenlos eingestellt. Durch Druck auf den oberen Dosierknopf wird Flüssigkeit kontrolliert angesaugt. Der untere Dosierknopf dient dem präzisen Abgeben der Flüssigkeit, das auch tropfenweise möglich ist. Ein Sterilfilter im Pipettierkopf verhindert Kontaminationen. Diese Pipettierhilfen werden mit Akkus betrieben.
- Ergänzungen zu moderneren Geräten sind auf jeden Fall sinnvoll. Füg das ruhig ein. --LabFox 10:50, 15. Aug. 2007 (CEST)
Erfinder Peleusball
Das im Artikel erwähnte Patent ist von 1953 und nennt als Erfinder einen Wilfried Berger aus Berlin-Frohnau. Wie konnte der 1953 etwas patentieren lassen, das bereits 1931 von Herrn Pels Leusden in der MMW beschrieben wurde?--Biologos 15:36, 20. Jan. 2010 (CET)
Peleusball - Falsche Darstellung
Die Arbeit mit dem Peleusball, durfte gleichfalls mit dem Horwakaball gelten, ist falsch dargestellt. Nachdem Ansaugen wird nicht der Ball schnell entfernt um danach mit dem Daumen die Pipette zu Verstopfen. Das wäre auch gar nicht im Sinne dae Erfunders. Ein Peleusball hat drei Ventile. Wenn der Peleusball auf die Pipette aufgeschoben wurde, wird das oberste Ventil (A) zusammengedrückt (geöffnet) und die Luft aus dem Peleusball herauspepresst. Dann wird die Pipette in die zu pipettierende Flüssigkeit getaucht und das mittlere Ventil (S) wird solange gedrückt (geöffnet) bis die gewünschte Menge Flüssigkeit angesaugt wurde. Hat man zuviel Flüssigkeit angesaugt, dann wird das unterste Ventil (E) gedrückt (geöffnet) um Flüssigkeit abzulassen. Wenn die Flüssigkeit aus der Pipette in ihr Zielgefäß gegeben werden soll, drückt (öffnet) man das unterste Ventil (E), und die Pipette entlehrt sich. In keinem Momenent dieser Vorgänge wird der Peleusball von der Pipette getrennt. --95.116.52.38 20:08, 16. Apr. 2015 (CEST)
"soll ausgesprochen werden"
Ich höre das zum ersten mal, dass der Peleusball so wie im Artikel beschrieben ausgesprochen wird. Seit meiner Ausbildung 1986 bis heute, hat niemand das eu in Peleusball wie in heute ausgeprochen. Ich habe mir jetzt auch noch mehrere Videos auf youtube angeschaut wo das pipettieren erklärt wird und jeder spricht es Pele-usball aus. Insofern halte ich den Satz für eine selbsterfundene Theorie --Struppi (Diskussion) 10:05, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Dass es heutzutage meistens (immer?) so ausgesprochen wird mag sein. In älteren Zeiten wurde es sehr oft richtig "pe-leus-ball" ausgesprochen. Und so ist es auch "richtig", wie aus der geschilderten Bildungsweise hervorgeht. Dass es heutzutage so oft "pe-le-us-ball" ausgesprochen wird, zeigt ja, dass der Hinweis auf die richtige Aussprache erforderlich ist. --Brudersohn (Diskussion) 00:21, 10. Jun. 2022 (CEST)