Diskussion:Pirat (Bootsklasse)

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Maße

Es ist nicht alles richtig, was irgendwo geschrieben steht. Das segelfertige Gewicht des Piraten beträgt 218 kg, bzw. darf diesen Wert nicht unterschreiten. Das Rumpfgewicht (im trockenen Zustand bei Holzbooten), incl. Bodenbretter aber ohne Rigg, Schwert und Ruderanlage darf 170 kg nicht überschreiten. Dieser Wert ist auf vielen Websits falsch angegeben. Ich habe wieder 218 kg in die Tabelle eingetragen. (Macht man einen Hebeversuch, merkt man schnell, daß 170 kg für den segelfertigen Piraten zu wenig sind.)
mfG Botaurus (nicht signierter Beitrag von 85.178.232.190 (Diskussion) 19:23, 5. Jun 2006 (CEST))

218 kg ist richtig, bitte nicht rumwiegen oder messen - einfach in den Klassenvorschriften nachsehen (z.B. http://www.piraten-kv.de/ ->Der Pirat ->Klassenvorschriften) - Maße, usw. immer gem. den Vorschriften angeben, da einzelne Boote innerhalb der Bautoleranzen abweichen können! Gruß --Btr 22:38, 5. Jun 2006 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Btr (Diskussion | Beiträge) 22:38, 5. Jun 2006 (CEST))
Wow die Klassenvorschriften es Pirat sind ja richtig gut - bei manchen Bootsklassen könnte man wahnsinnig werden, bis man irgendwo vernünftige Zahlen/Maße findet und da steht alles perfekt drin. --Btr 22:42, 5. Jun 2006 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Btr (Diskussion | Beiträge) 22:42, 5. Jun 2006 (CEST))
Das stimmt!!! Viele Boote gehören aber zu Einheitsklassen, bei denen die Maße innerhalb eines vorgeschrieben Spektrums bezüglich der Rumpflänge- und breite, der Segelfläche, der Masthöhe etc. verschieden sein können. Die Abmaße bei diesen Einheitsklassen müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß nach der Berechnung mit speziellen Formeln die „Einheit“ erreicht wird.
Zum anderen gibt es auch Konstruktionsklassen, zu denen z.B. die meisten Jollenkreuzer gehören. Hier wird in erster Linie nach der Segelfläche unterschieden, wohl davon ausgehend, daß Rumpf und Mast irgendwie darauf abgestimmt sind. Für solche Klassen lassen sich die Parameter schwer in der knappen Tabelle der Wikipedia-Formatvorlage „Bootsklasse“ unterbringen. Verlinkungen zu entsprechenden Websits sind in solchen Fällen sicherlich das Beste für interessierte Nutzer. Im Text kann man sicherlich auch viel unterbringen, aber immer bedenkend, daß der Nutzer evtl. kein Insider ist. Ein Foto rundet die Sache deshalb erst richtig ab.
--Botaurus 3:44Uhr, 6. Jun 2006 (unvollständig signierter Beitrag von 85.178.227.27 (Diskussion) 03:44, 6. Jun 2006 (CEST))
Andererseits, Du (Btr) empfielst mir die Seite > http://www.piraten-kv.de/ <, Klassenvorschriften des Piraten. Du mußt diese Seite dann auch selbst mal lesen, denn dort steht unter Punkt: 8.1.4 Größte Breite über Außenkante Außenhaut: BMAX 1610mm ± 20mm, also weshalb löscht Du den von mir eingegebenen Wert von 1,61m und schreibst wieder 1,60m rein?
--Botaurus 19:32Uhr, 6. Jun 2006 (unvollständig signierter Beitrag von 85.178.206.219 (Diskussion) 19:32, 6. Jun 2006 (CEST))
Die Angabe, daß es 6000 Einheiten (also wohl Boote) geben soll, zieht sich durch viele Websits. Wo kommt denn solch eine Zahl her, bzw. wo sind die 6000 Boote.
Ich habe die Zahl beim Neuschreiben des Textes dennoch übernommen, denn eine bessere habe ich auch nicht....
--Botaurus 22:58Uhr, 6. Jun 2006 (falsch signierter Beitrag von Botaurus (Diskussion | Beiträge) 22:57, 6. Jun 2006 (CEST))
Hallo, Du kannst die Maße gerne entsprechend berichtigen, mein Revert kam nur dadurch zustande, da es inzwischen üblich ist (automatisch) alle Änderungen (Maße, Jahreszahlen, ... usw.), die ohne Angabe von Quellen durchgeführt werden zu reverten (es gibt leider massig Leute die es gerade witzig finden damit Blödsinn zu treiben - also bitte einfach bei solchen Edits immer eine kurze Anmerkung/Quellenangabe unten ins Feld "Zusammenfassung und Quellen:" einfügen) bzw. ich dachte zumindest die 1,60m auf http://www.pirat.org/boat_technical_specifications.htm (das ist immerhin die int. Klassenvereinigung) sind richtig. Mir selbst, sag ich Dir ganz ehrlich stehen die Maße, Gewichte, Yardstickzahlen, usw. schön langsam bis "Oberkante Unterlippe", da ich seit einiger Zeit dabei bin möglichst alle Bootsklassen mit der einheitlichen Formatvorlage und somit auch mit den entsprechneden Daten u. Klassenzeichen zu versehen. Leider sind nur die wenigsten Maße so einfach zu beschaffen, wie z.B. die Yardstickzsahlen aus der Liste des DSV bzw. ich habe auch nur die wichtigsten Maße der Boote im Kopf, die ich selbst schon gesegelt habe.
Ansonsten, zu den 6000 Einheiten, auf einem kurzen Steifzug durch die Photoalben der Klassenvereinigungen habe ich nur Segelnummern (als Anhaltspunkt) um die 4000, 4300 usw. gefunden.
Einheitsklassen/Konstruktionsklassen/etc.
Bei nicht klar definierten Daten wird es also nötig sein das Spektrum bzw. die Formel nach der die Maße zustande kommen anzugeben bzw. im Text auch für den nicht insider verständlich zu erklären, wobei dann der Einsatz der Formatvorlage von Fall zu Fall zu entscheiden ist (vielleicht kann man ja noch Maße von bis angeben oder ggf. werden eben nur die klar definierten Werte angegeben und die leeren Felder auskommentiert - unsichtbar, nur im Quelltext einsehbar - geht so: <!-- unsichtbarer Text -->)
Zum Verlinken, weblinks sind in der Wikipedia nur sehr ungern gesehen, da die Artikel für sich alleine stehen und deshalb möglichst alle relevanten Informationen selbst enthalten sollen (siehe hierzu auch Wikipedia:Weblinks). Leider stecken die Artikel zu vielen Bootsklassen erst in den "Kinderschuhen" und sind entweder sehr mager/schlecht oder es sind für eine Enzyklopädie unbrauchbare Werbetexte von Mitarbeitern (meist der Webmaster) der Klassenvereinigung.
Viele Grüße --Btr 01:36, 7. Jun 2006 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Btr (Diskussion | Beiträge) 01:36, 7. Jun 2006 (CEST))
So ist das manchmal mit den Websits. Du liest bei http://www.pirat.org/boat_technical_specifications.htm nach und ich bei http://www.pirat.org/rules_sub.php?rule=8 , deren Inhalt bei den Klassenvorschriften identisch ist mit http://www.piraten-kv.de/ .
Mit den Nummern der Piraten im 4000er-Bereich hast Du recht. Aber selbst wenn es schon Boote mit 6000er Nummern geben würde, kann man dennoch davon ausgehen, daß mindestens die Hälfte (ich denke, fast ein Drittel) der jemals gebauten Piraten nicht mehr existierte. Aber, wie schon gesagt, solche scheinbar falschen Zahlen treiben sich auf vielen Websites rum - einer scheint vom andern abzuschreiben. Solche Fehler landen dann irgendwann auch bei Wikipedia.
Ich besitze selbst die Pläne mit den Bauvorschriften für den Piraten (als PDF-Dateien). Die hier angegebenen Maße müßten stimmen. Demnach beträgt der Tiefgang bei gehobenem Schwert 23cm und nicht wie auf Deiner angegebenen Website nur 20cm. Aber das ist mir dann auch egal......
mfG --Botaurus 08:34, 7. Jun 2006 (CEST)

registrierte Piraten

Es gibt in Deutschlannd im Juni 2006 genau 4400 vom DSV registrierte Piraten und inn der Schwiz und Österreich desweiteren zusammen ca. 1000 Piraten. Außerdem git es in Ungarn, Tschechien und Chile noch caa. 500 Piraten die registriert sind, aber noch viel mehr die nicht registriert sind. Soviel zum Thema Einheiten ;) MFg ichturoquen (nicht signierter Beitrag von Ichturoquen (Diskussion | Beiträge) 16:15, 14. Sep 2006 (CEST))

Konstruktions- oder Baujahr?

Carl Martens hat 1934/35 und nicht 1938 den ersten Preis in einem Preis- ausschreiben mit dem Pirat gewonnen. Ich bin sein Enkel :D und hab hier auch den Preis mit dem Beweisdatum drauf. (nicht signierter Beitrag von 84.177.116.47 (Diskussion) 21:20, 5. Okt 2006 (CEST))

Ok, aber wie ist der Satz aus www.piraten-kv zu erklähren
Der Pirat ist seit vielen Jahren offizielle DSV-Jugendboot-Klasse und zieht seit seiner Geburtsstunde im Jahre 1938 das Interesse großer Seglerkreise auf sich.
Wurde der erste Pirat vielleicht erst im Jahre 1938 gebaut? Immerhin wurde doch 1998 der 50. Piratengeburtstag gefeiert.
--Botaurus stellaris 00:02, 6. Okt 2006 (CEST)
Der Pirat wurde meinse Wissens nach 1934 entworfen, und 1938 wurde der "Prototyp" gebaut glaub ich. Oder 1934 wurde der "Prototyp" gebaut ud 1938 ist 'er' in "Serie" gegangen. Ih weiß nur, dass 1934 der Pirat entworfen wurde, und dass 1938 (ein) Pirat(en) gebaut wurde(n). Ichturoquen 22:06, 23. Okt. 2006 (CEST)
Sie sind seinn Enkel???!!!!!....Ich vergöttere den Pirat und seinen Entwickler. Icch selber segle ihn regatta aktiv in ganz Deutschland. Gruß Ichturoquen 22:06, 23. Okt. 2006 (CEST)
Oh das freut mich! ich selber habe meinen Opa nie zu Gesicht bekommen, da er 1945 verstorben ist.... Leider hab ich nichts mit dem Segeln am Hut. Gruß (nicht signierter Beitrag von 84.177.88.124 (Diskussion) 22:49, 13. Dez 2006 (CET))

Klassenvorschriften

Bei den Klassenvorschriften steht nichts von der ausschließlichen Benutzungspflicht von Dacron-Segeln. Deshalb hier der Originalwortlaut aus Punkt 17.1.2. der Piraten-Klassenvorschrift: Die Segel sollen aus Natur- oder synthetischem Material gefertigt werden; das Mindestgewicht für synthetische Stoffe soll 125 g/m², für Naturstoffe (Baumwolle, Leinen) 150 g/m² nicht unterschreiten. Die Segel müssen aus gewebtem Material bestehen. Als gewebtes Material sind Materialien anzusehen, bei denen sich die Fasern voneinander trennen lassen, ohne daß Filmrückstände übrig bleiben. Kohlestofffasern in den Segeln sind verboten.
--Botaurus stellaris 19:01, 17. Nov. 2006 (CET)

Kiefernpiraten

1181-1184 waren 4 Boote bei Stahl Finow, die 1182 bin ich selbst jahrelang gefahren. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:08, 26. Jul. 2007 (CEST)

Das können aber nicht die ältesten DDR-Boote gewesen sein, wie Du schriebst. Mein Pirat erst ca. 1954/55 gebaut worden und hat dennoch eine tiefere Nummer, als 1182. Du schriebst desweiteren, Schwerter und Ruderblatt seien erst ab den 80er Jahren aus Stahlblech. Das stimmt einfach nicht. Esche wäre übrigens viel teurer gewesen. --Botaurus stellaris 13:52, 26. Jul. 2007 (CEST)
Unser Pirat war von 1951 - ob die Nummern fortlaufend vergeben wurden, weiß ich nicht, die 4 waren Eigenbauten von Leuten aus Finow. Vielleicht wurden die Nummern bei Kiellegung vergeben? VA-Stahl war doch in der DDR quasi unbezahlbar, da ist doch kaum jemand rangekommen. Ein neues Ruder aus Esche habe ich selbst als Lehrling in der Tischlerei gebaut, ebenso eine lange Pinne, um allein segeln zu können. Wir haben auch Schwerter für die Xylon aus Esche gebaut, in der Yachtwerft Köpenick wurden die auch in Kleinserie produziert. Die Bootsbauer der DDR haben in der gleichen Schule wie ich gelernt (Joachimsthal). Mir gehts aber nicht darum, was besser wissen zu wollen ;). Ohne die Nummer zu nennen, hier ein Bild des letzten Kiefern-Piraten: http://www.stahl-finow-segeln.de/SVSF_Dateien/g_namen.html --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:38, 26. Jul. 2007 (CEST)
Schöner Pirat auf dem Foto. Schwert und Ruderblatt waren nicht aus VA-Stahl. Es ist normales, rostendes Stahlblech. Ich fahre das heute noch. Die Nummern wurden wahrscheinlich gruppenweise vergeben. Wann genau mein Boot gebaut wurde, weiß ich jedoch nicht. --Botaurus stellaris 21:22, 26. Jul. 2007 (CEST)

Bilder

Liege ich richtig in der Annahme, dass die 3 Bilder auf der IDJM 2006 in Berlin entstanden sind? Wenn ja, wäre es sinnvoll dies hinzuzufügen. Gruß 84.132.62.29 01:18, 1. Aug. 2008 (CEST)

Das untere Bild ist vom Dümmersee, denke mal vom Ostertrainingslager 2008 oder 2009.
-- Diefairandbeautiful 18:21, 13. Okt. 2009 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Diefairandbeautiful (Diskussion | Beiträge) 18:21, 13. Okt 2009 (CEST))

Baumaterial

Bauweise bei Holzbooten "Das Schwert und das vertikal schwenkbare Ruderblatt (Senkruder) bestehen aus Stahlblech oder Eschen-Sperrholz."

Bauweise bei GFK-Piraten "Holz- oder Kunststoffschwerter sind gemäß Bauvorschrift nicht erlaubt (Regel 9.1 der Bauvorschriften)."

Das widerspricht sich. Kann das Schwert aus (Sperr-)Holz sein, oder nicht? 109.41.3.63 19:51, 10. Jun. 2019 (CEST)

Ich zitiere mal die Klassenvorschrift: "9.1 Das Schwert muss aus 5mm Schiffbaustahl oder legiertem Stahl gefertigt sein." Für das Ruder: "10.1 Als Material ist zugelassen: Holz-Kunststoff (max. 20 mm), Stahl (4 mm), Aluminium (6 mm)." --Crohweder (Diskussion) 09:26, 5. Sep. 2021 (CEST)