Diskussion:Pixel
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.Auflösung des menschlichen Auges
Hallo zusammen,
habe mit großem interesse den artikel über
pixel gelesen.
jetzt habe ich aber dennoch eine frage an die gescheiten von
euch da draußen im netz.
I. kann man die auflösung (vielleicht heißt es ganz anders) des
menschlichen auges messen??? und wenn ...
II. wie hoch ist sie?
vielleicht kann mir ja einer von euch helfen.
gruß
fab2779
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.70.210.6 – 12:09, 25. Feb. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Zu I: ja. Zu II: Etwa zwei Minuten. Aber was hat das mit dem Artikel zu tun?
- Aber was anderes: Könnte bitte jemand das Komma aus dem Bild "Der weiße Punkt in der Mitte des Quadrats ist ein Pixel" entfernen?
- -- Peter, 217.225.73.42 18:56, 5. Mär 2005 (CET)
- Hallo fab2779,
- schau mal hier rein:
- http://www.wer-weiss-was.de/theme51/article1297797.html
- hoffe, du hast den thread nicht eh gestartet ;)
- hallo Peter,
- zwei minuten? hmm. auflösung wird nicht nur im zusammenhang mit sampling- oder abtastrate genutzt, sondern auch zur bildwahrnehmung bzw. -darstellung. was du da jetzt mit zwei minuten meinst, kann man auch nur raten. braucht der mensch also zwei ganze minuten, um ein bild zu erhalten? dann könnte die wirtschaft sich aber eine menge an filmmaterial sparen und viele leute würden permanent gegen wände laufen. um mal die zeitlich korrekte auflösung des durchschnittlichen menschenauges durchzugeben - 16Hz. sagte zumindest vor 10 jahren die schulmedizin.
- greetz
- !R()NM()Nk
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 82.83.234.70 – 04:47, 18. Mai. 2005 (MESZ) – wurde nachträglich signiert und von 80.138.36.9 – 15:30, 5. Jan. 2006 (MEZ) – nachträglich geändert.)
- Peter meint Bogenminuten:
- Ein Vollkreis um deinen Kopf umfasst 360 Grad. Dein Gesichtsfeld ist etwas weniger als die Hälfte davon (weiniger als 180 grad), d.h. du kannst nicht rückwärts schauen. 1/60 Grad ist eine Bogenminute. 1/60 Bogenminute ist eine Bogensekunde.
- Wenn die Auflösung des menschl. Auges 2 miuten ist, heisst das, dass du Dinge auflösen kannst, wenn sie einen Winkelabstand v. 2 Bogenminuten haben.
- --62.214.248.107 22:43, 4. Sep. 2007 (CEST)
Hallo fab2779,
der von !R()NM()Nk genannte Artikel enthält leider auch viel Käse. Eigentlich ist der Wikipedia-Artikel hervorragend geschrieben und enthält auch die Antwort auf deine Frage:
"Pixel werden als Vektor eines Farbraumes (in der Regel RGB) an das Ausgabegerät übergeben, ..."
Das heißt nichts anderes als daß der Inhalt der Bilddatei, die Bilddaten, als - ich sachs mal falsch, aber vielleicht begreifbar - "Formel" an das Ausgabegerät (Grafikkarte --> Bildschirm) gesendet wird. Das wiederum "errechnet" aus den Daten, daß oben links z.B. ein hellrotes Pixel hingehört, rechts daneben ein dunkelrotes usw. Dem ganzen (Pixel) wird erst Leben eingehaucht, wenn es dargestellt wird. Sei es am Bildschirm, sei es beim Druck, für den leider wieder andere Regeln gelten (ein gedruckter Punkt hat nue eine von 3 oder 4 - beim CMYK-Druck - möglichen Farben.
Du selbst gibst auch in deiner Frage die Antwort vor: "Physische Dinge, die existieren,
brauchen doch immer eine räumliche Ausdehnung?" Das (fast) einzig physische an einem Pixel ist die Festplatte, auf der die Datei gespeichert ist.
Hope it helps
-- Rüdobalfgur 17:17, 13. Jul 2005 (CEST)
Hi fab2779,
An der Uni habe ich mal gelernt, man könne beim Auge grob von einer "Pixelauflösung" von 10000 x 10000 ausgehen - für den gesamten sichbereich (abgeschätzt nach Anzahl der Stäbchen, etc.). Das ist natürlich total unwissenschaftlich und berücksichtigt auch nicht, daß wir quasi zwei Systeme für Helligkeit und Farbe mit unterschiedlicher Auflösung haben. Etc. Aber als grober Schätzwert für den alltäglichen Gebrauch reicht es. Meistens stellt man sich ja die Frage: aus welcher Distanz kann ein Mensch bei diesem Druckwerk / Bildschirm noch "Treppchen" erkennen?
Man kann also davon ausgehen, daß z.B. ein HDTV-Screen mit ca. 2000x1000 Pixeln von der Breite her nicht mehr als 1/5 des Sichtfeldes ausmachen sollte, sonst kann man evtl. Punkte erkennen.
Grüße,
--El capitan 16:12, 29. Mär. 2008 (CET)
Keinerlei räumliche Ausdehnung?
Hallo,
Zitat:
" vielmehr haben Pixel keinerlei räumliche Ausdehnung. "
Ehrlich gesagt, das hab ich nicht verstanden.
Wenn ein Pixel keine räumliche Ausdehnung hat, dann würde
es ja gar nicht existieren! Physische Dinge, die existieren,
brauchen doch immer eine räumliche Ausdehnung?
Kann mir das jemand erklären?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 134.60.206.19 – 15:57, 23. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Pixel existieren als Meßwerte innerhalb eines diskreten Gitters (im Übrigen: auch physische "Dinge" brauchen keine räumliche Ausdehnung zu besitzen; Beispiel: Elektron). Das ist wohl auch die einfachste Veranschaulichung: Ein Gitter, an dessen Kreuzungspunkte Heiligkeitswerte gemessen werden.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 84.155.237.68 – 19:29, 4. Okt. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Bei Bildschirmen Quadrat oder Rechteck?--->Pixel
Ist davon auszugehen, das ein Pixel so wie ich es am Computermonitor oder Fernseher sehe nie Quadratisch ist, da die Auflösungen horitzontal und vertikal fast nie gleich sind.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 194.76.39.219 – 11:02, 31. Mai 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Bei PAL-Fernsehen (625 Zeilen, AR 4:3) ist die PAR 59:54 (~ 1:1,09), die Darstellung der Bildpunkte ist also in der Horizontalen etwas verschmiert (Achtung: Analog-Technik, hier gibt es keine Spalten im eigentlichen Sinn!), bei NTSC (480 Zeilen, AR 4:3) 10:11. Grafikmodi ab VGA (640x480) gehen von einem PAR von 1:1 aus. Die Repräsentation eines Pixels auf einem LCD-TFT ist beispielsweise näherungsweise ein kleines Quadrat. -- Novox 15:43, 31. Mai 2006 (CEST)
Die geschlechtliche Seite vom Pixel
Ja was isses denn nun der/die/das Pixel? Ich tippe ja auf „das“ aber ich maße mir da keinerlei Kompetenz an. Befugte Geschlechtsfestellende bitte vortreten... Danke! -- Dr. Schorsch*?*! 14:03, 16. Nov. 2006 (CET)
- Meinem Sprachgefühl nach tendiere ich auch zu „das Pixel“. Ist aber letztlich wie bei „API“ nicht eindeutig geregelt. --Novox 15:56, 16. Nov. 2006 (CET)
Kommentar von Juve:
Also ich persönlich benutze meist "der Pixel", für mich ist ein Pixel nur ein Punkt (Bildpunkt) und der ist ja auch männlich. Ich würde beides zulassen (so wie bei der/das Mus, oder das/die Nutella)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 88.73.199.97 – 19:44, 10. Jan. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Hoi, ich wärme mal diese uralte Diskussion auf. Laut Wiktionary [1] ist Pixel ein Neutrum. Das Wiktionary kann auch lügen, aber wir sollten uns aufgrund der Vereinheitlichung vielleicht einfach alle hier in der Wikipedia an diese Sprachregelung halten. --El capitan 16:16, 29. Mär. 2008 (CET)
Laut aktueller Ausgabe des Dudens ist das Substantiv Pixel ein Neutrum. -- Ringoff 10:56, 22. Nov. 2010 (CET)
Bildschirmpixel
Bedeutet "festgelegte maximale Auflösung" bei Röhrenbildschirmen dasselbe wie "physikalisch definierte Pixelanzahl" bei TFT-Bildschirmen?
Führt eine Veränderung der Bildschirmauflösung in der Systemsteuerung von Windows bei Röhren- wie TFT-Bildschirmen gleichermaßen zu einer Veränderung der Aufteilung der Rastergrafikpixel auf die Bildschirmpixel?
Besteht der Unterschied zwischen diesen Röhrentypen nur in der visuellen Wirkung?
Bedeutet der letzte Satz in diesem Abschnitt, dass eine 10,2 Mpx-Kamera über 10,2 Millionen Farbpunkte verfügt, wobei jeweils 4 solcher Farbpunkte zu einem Bildpunkt (Pixel) gehören, also eigentlich nur gut über 2,5 Millionen Pixel aufweist?
--Hein Elpers 21:56, 19. Feb. 2007 (CET)
Keine räumliche Ausdehnung?
Der Artikel beschreibt einen Pixel einseitig aus der Sicht des
Image Processing (Imaging oder wie auch immer diese Fachrichtung heisst).
Aus dieser Sicht ist es natürlich richtig, dass ein Pixel ein Punkt ohne
räumliche Ausdehnung ist. Wenn man mit einer Digitalkamera ein Foto macht
oder mit einem Scanner ein Bild digitalisiert, dann sind die Pixel nur
Messwerte an bestimmten diskreten Punkten in dem eigentlich mehr oder
weniger analogen Ausgangssignal. In diesem Falle wäre es falsch, einen
Pixel als kleines Viereck zu betrachten. Und in diesem Falle erzeugen
Interpolationsverfahren beim Vergrößern eines Bildes bessere Ergebnisse
als eine reine Pixelvergrößerung. Hier kommt also all das zu tragen, was
man aus der Signalverarbeitung kennt. Und das ist auch richtig so.
Spricht man aber von Computergrafik, ist ein Pixel eben nicht unendlich
klein. Eine Rastergrafik, die als Rastergrafik gezeichnet wurde, um eine
Rastergrafik zu sein (z.B. all die vielen kleinen Icons, die wir vom PC
kennen), besteht aus flächigen Elementen, die einzeln per Hand gesetzt wurden.
Man kann und darf die Bildpunkte nicht interpolieren
(jedenfalls nicht, ohne dabei einen Fehler zu begehen). Solche Grafiken
enthalten bereits 100 Prozent der Bildinformationen. Bei der bikubischen
Interpolation wird dann aber versucht, Information wiederherzustellen,
die es in dem Bild nie gab. Da müssen doch auch selbst die Signaltheoretiker
zustimmen, dass das Unsinn ist. Einfaches Beispiel: ein Schachbrettmuster
aus abwechselnd schwarzen und weissen Pixeln. Eine Vergrößerung so einer
Grafik mittels bikubischer Interpolation erzeugt irgendeinen grauen Matsch.
Dass man beim Verkleinern einer Rastergrafik hingegen die Verfahren anwenden
muss, die aus der Signalverarbeitung stammen, ist natürlich logisch.
Fakt ist: Ob ein Pixel unendlich klein ist oder ob man es sich als kleines
Quadrat vorstellen kann, hängt - wie so vieles im Leben - von den genauen
Umständen ab. Man kann nicht einfach irgendein schönes, tolles Verfahren
auf ein Signal anwenden, wenn man keine Ahnung hat, aus welcher Quelle das
Signal stammt und wie es im Original ausgesehen hat. Und wer es doch macht ...
Nun ja, es gibt immer solche und solche.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.245.129.158 (Diskussion • Beiträge) 14:39, 16. Mär. 2007 (MEZ))
- "Spricht man aber von Computergrafik, ist ein Pixel eben nicht unendlich klein." Das stimmt so nicht. Denk z.B. mal an Rasterization oder Raytracing, da wird die Szene (i.d.R. texturierte Geometrie) an diskreten Punkten abgetastet. "Eine Rastergrafik, die als Rastergrafik gezeichnet wurde, um eine Rastergrafik zu sein (z.B. all die vielen kleinen Icons, die wir vom PC kennen), besteht aus flächigen Elementen, die einzeln per Hand gesetzt wurden." Nein, wenn Du eine Rastergrafik erstellst, setzt Du Farbwerte in einem diskreten Gitter. "Flächige Elemente" werden daraus, wenn Dein Monitor daraus das ursprüngliche Signal (= Bild, aus dem die gesetzten Samples/Pixel stammen) zu rekonstruieren versucht. Wie das Ergebnis aussieht, hängt von der Rekonstruktionsfunktion ab (bei einem Röhrenmonitor eine Gauß-artige Funktion). Deswegen sehen solche Grafiken auf einem LCD auch anders aus, als auf einem Röhrenmonitor (jedenfalls unter der Lupe... ;). "Man kann und darf die Bildpunkte nicht interpolieren (jedenfalls nicht, ohne dabei einen Fehler zu begehen)." Bei der Vergrößerung von Rastergrafiken benötigt man immer eine Interpolation. Ob nun Nearest Neighbour oder die Bikubische Interpolation ein besseres Ergebnis liefert, hängt natürlich vom konkreten Fall ab. --Novox 18:58, 16. Mär. 2007 (CET)
- ACK. --Phrood 19:04, 16. Mär. 2007 (CET)
Pixel sind kleine Farbtöhne
(nicht signierter Beitrag von 84.179.205.122 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 20. Nov. 2009 (CET))
Begriffstrennung
Hallo zusammen,
warum wird hier unter dem Begriff "Bildpunkt" auschließlich der Pixel thematisiert. Unter einem Bildpunkt versteht man in der Physik (genauer Optik) auch einen Abbildungspunkt eines Objektes, z.B. hinter einer Linse und ist klar zu unterscheiden vom Brennpunkt !!! Er kann sogar über die Bildweite in seiner Entfernung von der Linse bestimmt werden bzw. auch in Relation zum Brennpunkt gesetzt werden. Hier herrscht großer Differenzierungsbedarf !!!
Gruß
(Der vorstehende Beitrag stammt von 82.83.244.152 – 12:11, 14. Nov. 2008 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Umfänglichere Definition gewünscht
Ich habe die Änderungen von Jöhörg rückgängig gemacht, da sie zumindest teilweise faktisch falsch sind.
- "Die Pixel einer Rastergrafik sind die kleinste Flächenformation in die eine "gepixelte" Grafik unterteilt ist.", "Sie sind rasterförmig angeordnete gleichförmige Flächen", "Pixel können verschieden Formen haben. " - Pixel sind keine Flächeninformationen, sondern Abtastwerte (Samples), egal ob bei Fotos, Scans oder Computergrafiken. "Gepixelte Grafik" klingt flapsig, Rastergrafik ist die korrekte Bezeichnung.
- "Pixel ist keine Maßeinheit sondern der x-te Teil der Bildfläche." - "Pixel" wird durchaus als Maßeinheit verwendet, z.B. zur Angabe der Bildauflösung.
Es ist durchaus möglich, Pixel als Fläche zu betrachten, aber diese Definition macht nur bei einem Box-Rekonstruktionsfilter Sinn. --Phrood 19:20, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Aber die teilweise faktisch richtigen Änderungen sind richtig oder? Vielleicht kommen die noch wieder rein.
- Das unreflektierte Löschen finde ich nicht hilfreich, es macht Wikipediamitarbeit uninteressanter.
- Aber danke für das Korrigieren. Es ist interessant, wenn man Pixel im sicherlich ursprünglicheren Sinne der Signalverarbeitung sieht.
- Im Sinne der Bildbearbeitung fehlt m. E. etwas. Wobei natürlich Bildbearbeitung immer Signalverarbeitung ist.
- Ich wäre dafür mehr Unterpunkte zu schreiben - Vorschlag: Bildpixel, Signalpixel, Grafikpixel, technische Pixel, grafische Pixel etc.
- Ich versuche es noch einmal.
- siehe Wikipedia/Binärbild: "Ein Binärbild ist eine digitale Rastergrafik, deren Pixel nur die zwei Farben Schwarz und Weiß annehmen können. Jeder Pixel kann also mit einem Bit gespeichert werden."
- contra "Diese Information enthält 'mindestens' Werte, die eine bestimmte Farbe oder Helligkeit definieren." Letzteres finde ich eben so nicht korrekt.
- "im Allgemeinen unangemessene Modellvorstellung" Das 'unangemessene' empfinde ich als wertend formuliert. Modellvorstellungen sind vereinfacht, also im Prinzip auch immer unangemessen.
- Photoshop arbeitet mit der Maßeinheit ppi. Die wollte ich erklären, habe täglich damit zu tun und finde das hier wichtig. Erkläre das doch bitte ein anderer.
- "Die maximal mögliche Pixel-Auflösung eines Bildschirms wird in pixel per inch (ppi) angegeben." Klingt als würde ppi nur dafür verwendet. Tastet ein Scanner nicht auch Pixel ab? Eher: Die technisch maximal mögliche Pixel-Auflösung
- "Pixel" wird durchaus als Maßeinheit verwendet, z.B. zur Angabe der Bildauflösung." Richtig, habe mich ungenau ausgedrückt. Pixel ist eine Maßeinheit der Menge ("Megapixel" Menge der Pixel eines Bildes) aber keine Maßeinheit der Länge. (Die ergibt sich erst zur Längenmaßeinheit wie cm etc.) Das ist in der Grafikwelt mitunter unverstanden.
- Aus der Hilfe von Photoshop könnte man vieles zu Pixel zitieren (Pixelverdoppelung etc.). Photoshop ist ein weit verbreitetes profesionelles Bildbearbeitungsprogramm. Wahrscheinlich haben nicht alle Anwender von Photoshop Einblicke in Signalverarbeitung und Box-Rekonstruktionsfilter; gehen aber auch mit dem Begriff Pixel um. Es sei denn Wikipedia ist nur ein Portal für Fachleute (sorry, aber ist doch wahr).
- "Sowohl die Bildauflösung (und damit die örtliche Abtastrate) als auch die Größe der im Pixel gespeicherten Informationen (etwa die Farbtiefe) ist begrenzt," Das stimmt praktisch oder technisch in bestimmten Fällen, theoretisch kann ich aber die Auflösung eines Bildes in der Bildbarbeitung höher rechnen als Abtast- und Ausgabeeinheiten umsetzen können. Die Farbtiefe eines theoretischen Pixels ist nicht festgelegt, sondern beispielsweise vom Farbraum (RGB/CMYK)abhängig. Also ist die obige Beschreibung nicht allgemein genug.
- "Neben Farbinformationen können Rastergrafiken auch einen sogenannten Alphakanal enthalten" Einen? Mehrere, siehe Photoshop.
- Habe fertig - erstmal. Polemisches bitte ignorieren.
- Die Infos zu Signalverarbeitung und "Antialiasing mittels ungewichteter Flächenabtastung" sind für jeden Grafischen lesens- und wissenswert.
- Wir sollten alle Aspekte sehen und "Weiterschreiben". Ich verabschiede mich erstmal hier, genug Zeit investiert.
- ACK Jöhörg
- (11:30, 11. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- contra "Diese Information enthält 'mindestens' Werte, die eine bestimmte Farbe oder Helligkeit definieren." Letzteres finde ich eben so nicht korrekt.
- Der Satz war etwas ungeschickt formuliert, ich habe ihn umformuliert. Näheres zur Kodierung im Abschnitt "Pixelwerte".
- "im Allgemeinen unangemessene Modellvorstellung" Das 'unangemessene' empfinde ich als wertend formuliert. Modellvorstellungen sind vereinfacht, also im Prinzip auch immer unangemessen.
- Modellvorstellungen können auch ganz offensichtlich unangemessen sein. Das Modell des quadratischen Pixels ergibt bei anderen Rekonstruktionsfiltern als dem Box-Filter überhaupt keinen Sinn.
- "Die maximal mögliche Pixel-Auflösung eines Bildschirms wird in pixel per inch (ppi) angegeben." Klingt als würde ppi nur dafür verwendet. Tastet ein Scanner nicht auch Pixel ab? Eher: Die technisch maximal mögliche Pixel-Auflösung
- Scanner tasten in der Tat auch Pixel ab, ich habe das und die Einheit dpi ergänzt.
- "Pixel" wird durchaus als Maßeinheit verwendet, z.B. zur Angabe der Bildauflösung." Richtig, habe mich ungenau ausgedrückt. Pixel ist eine Maßeinheit der Menge ("Megapixel" Menge der Pixel eines Bildes) aber keine Maßeinheit der Länge. (Die ergibt sich erst zur Längenmaßeinheit wie cm etc.) Das ist in der Grafikwelt mitunter unverstanden.
- Ja und nein. Im Artikel steht korrekt: "Wenn von „einem Pixel Breite“ die Rede ist, dann ist damit tatsächlich der Abstand zwischen zwei benachbarten Pixeln gemeint". Jeder weiß, was gemeint ist, wenn eine "100 Pixel lange Linie" gezeichnet werden soll. Es stimmt natürlich, dass das keine *absolute* Längeneinheit ist, weil sie geräteabhängig ist, wie auch im Abschnitt "Bildschirmpixel" zu lesen ist.
- Aus der Hilfe von Photoshop könnte man vieles zu Pixel zitieren (Pixelverdoppelung etc.). Photoshop ist ein weit verbreitetes profesionelles Bildbearbeitungsprogramm. Wahrscheinlich haben nicht alle Anwender von Photoshop Einblicke in Signalverarbeitung und Box-Rekonstruktionsfilter; gehen aber auch mit dem Begriff Pixel um. Es sei denn Wikipedia ist nur ein Portal für Fachleute (sorry, aber ist doch wahr).
- Wenn die meisten Photoshop-User keine Ahnung von den technischen Grundlagen haben, dann ist es umso wichtiger, sie verständlich zu erklären. Was Photoshop "Pixelverdoppelung" nennt, ist übrigens nichts anderes als die Skalierung eines Bildes mittels Box-Rekonstruktionsfilter.
- "Sowohl die Bildauflösung (und damit die örtliche Abtastrate) als auch die Größe der im Pixel gespeicherten Informationen (etwa die Farbtiefe) ist begrenzt," Das stimmt praktisch oder technisch in bestimmten Fällen, theoretisch kann ich aber die Auflösung eines Bildes in der Bildbarbeitung höher rechnen als Abtast- und Ausgabeeinheiten umsetzen können. Die Farbtiefe eines theoretischen Pixels ist nicht festgelegt, sondern beispielsweise vom Farbraum (RGB/CMYK)abhängig. Also ist die obige Beschreibung nicht allgemein genug.
- Ich habe als Einschränkung mal "in der Praxis" hinzugefügt, von mir aus könnte der Satz aber auch gelöscht werden.
- "Neben Farbinformationen können Rastergrafiken auch einen sogenannten Alphakanal enthalten" Einen? Mehrere, siehe Photoshop.
- Ja, aber das Photoshop-Format geht doch über die üblichen Rastergrafik-Formate weit hinaus. Es können in Photoshop z.B. auch mehrere Bildebenen gespeichert werden. Solche Besonderheiten bedürfen m.E. nicht der Erwähnung, denn das Endprodukt der Software ist eine Rastergrafik mit einer Farbe und einem Alpha-Wert pro Pixel.
- (Antworten im Text, der nachträglich vom vorhergehenden Beitrag getrennt wurde) --Phrood 20:47, 12. Jun. 2010 (CEST)
°Gilt diese Bezeichnung Pixel/Bildelement nur für die Betrachtung digitaler Rastergrafiken?°
Ein einfaches Beispiel soll helfen. Ein 'magisches Nagelbrett', also diese Brett in das man seine Hand / Gesicht etc. presst und auf der anderen Seite eind §d Bild seiner Hand/ Gesicht in niedriger Auflösung erhält, besteht doch auch aus Bildelementen (Nagel = Bildelement). Ich arbeite gerade an analogen 'Bildschirmen' und frage mich, ob ich die einzelnen Bildelemente als diese, bzw 'Pixel' bezeichnen kann? Was denkt ihr?
--78.52.129.68 22:31, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Die Frage wird erst akut, wenn die Bezeichnung in diesem Zusammenhang in Veröffentlichungen erwähnt wurde. --Phrood 23:52, 6. Jul. 2011 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://alvyray.com/Memos/CG/Microsoft/6_pixel.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 19:29, 26. Nov. 2015 (CET)