Diskussion:Plattenbauten in Leipzig

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Wohnqualität

Nun ja - nicht so ganz den Fakten entsprechend, dafür aber politisch korrekt, der Artikel.

Ich empfehle Google Maps. Dort kann jeder auf dem Satellitenbild sehen, dass es gerade in den Neubaugebieten viel GRÜN, Parkplätze und saubere Wohngebiete gibt.

Gerade in Leipzig wohnen in den Altbauten in Neuschönefeld, Volkmarsdorf und Plagwitz immer weniger Menschen, weil es eine sehr schlechte Bausubstanz ist. Die Qualität der Altbauten mit Dielenfußboden, Toiletten auf dem Treppenhaus, Dielenfußboden, feuchten Kellern und unzweckmäßigen Schnitten kann mit den Neubauten, die ausnahmslos mit Bad ausgestattet sind, und fast alle Fernheizung haben, nun wirklich nicht mithalten.

Der einzige Nachteil der Neubauten: Relativ einheitliches Aussehen und somit langweilig.

Ich empfehle außerdem Google Street View um sich mal die Bruchbuden in der Ludwigstraße in Leipzig anzuschauen.

--92.225.148.8 22:43, 21. Jul. 2013 (CEST)

Schulische Situation

"Die meist recht gute schulische Versorgung in den Plattenbaugebieten hat sich durch die Schließung von Schulen durch immer weniger Kinder in diesen Gebieten jedoch verschlechtert." Der Verfasser dieses Propaganda-Artikels bemerkt hier noch nicht mal die eigene Inkonsequenz. Wenn immer weniger Kinder in den Vierteln leben, dürfte die Schließung von Schulen die Situation insgesamt nicht verschlechtern. Dies ist nämlich nur der Fall, wenn mehr Schulen geschlossen werden, als der Bevölkerungsrückgang (hier an schulpflichtigen Kindern) eigentlich zulässt. (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.209 (Diskussion) 14:51, 15. Dez. 2014 (CET))

Bei immer weniger Schulen auf der gesamten Fläche verlängern sich die Schulwege der Kinder – ist das etwa keine Verschlechterung, du anonymer Schlaumeier? --Martin Geisler (Diskussion) 15:35, 15. Dez. 2014 (CET)
Ich bin zwar nicht der anonyme Schlaumeier, aber halte den Artikel auch nicht für neutral. Die "Schulversorgung" mißt sich meistens in Kennzahlen wie Kinder je Klasse oder Lehrern je Kinder. Selbst für Sachsen dürften die Leipziger Plattenbausiedlungen eine Erreichbarkeit der Schulen haben, welche überdurchschnittlich gut ist. Natürlich ist die Verlängerung von Fußweg auf 10 Minuten mit dem ÖPNV eine Verlängerung des Schulwegs, aber einerseits ist dies auch nicht generell so ermittelt, anderseits suggeriert "verschlechtert" etwas Schlechtes, dabei passt sich Leipzig da nur dem Rest Sachsens und Deutschlands an. Man kann auch sagen, daß man von der Überversorgung zur Normalversorgung umsteigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:42, 15. Dez. 2014 (CET)

Fehlende Wohngebiete

Es fehlen meiner bescheidenen Meinung nach mindestens zwei Plattenbau-Viertel in Leipzig: das ist zum einen das gerade sanierte Kreuzstraßenviertel (LWB erhält Preis für Konzept zur energetischen Sanierung des Kreuzstraßenviertels, links von der Dresdner Straße und das auch zusammenhängende Plattenbaugebiet (größtenteils unsaniert) in Volkmarsdorf, links vom Ernst-Thälmann-Platz (Leipzig, Ortsteil Volkmarsdorf. Streng genommen beinhaltet auch das Kolonnadenviertel in Zentrum-West sehr viele Plattenbauten, wenn es auch immer wieder durch Altbauten aufgelockert ist und insgesamt natürlich keine Großwohnsiedlung. Dasselbe gilt auch für das Seeburgviertel. 2.juni (Diskussion) 21:16, 16. Aug. 2016 (CEST)