Diskussion:Poetik (Aristoteles)

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Ein sehr interessanter Artikel, der aber deutlich gestrafft werden muss. Außerdem ist er durch zu viele Überschriften zerrissen. -- Robert 11:06, 11. Dez 2004 (CET)

liebe IP

lies mal deine disk.-seite .. und nutz die vorschaufunktion

Vorschaufunktion

Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße.

...Sicherlich 10:17, 12. Dez 2004 (CET)

Kategorisierung

Ein Overkill bei der Kategorisierung ist absolut unnötig. Wenn die wichtigsten Kategorien genannt werden (die richtigen), reicht das völlig aus. Vor allem ist es unnötig Kategorien zu nennen, die Unterkategorien anderer ebenfalls genannter Kategorien sind. -- ArtMechanic 18:47, 12. Dez 2004 (CET)

Überarbeiten

Nochmal zum Baustein "Überarbeiten": Du bist im Moment anscheinend dabei, den Artikel in allen möglichen bereits bestehenden Artikeln zu verlinken. IMHO ist es sinnvoller, zunächst den Artikel selbst in Ordnung zu bringen. Bisher ist es nicht mehr als eine etwas ausformulierte Stichwortsammlung, die so gut wie gar nichts erklärt. Es wirkt wie eine Vorlage für einen mündlichen (!) Vortrag/Referat. --Rax 22:42, 12. Dez 2004 (CET)

V.a. hat der Artikel eine viel zu eingehende Gliederung – bis hin zu UnterUnterUnterÜberschriften. Zuviel Gliederung macht einen Text nicht klarer, sondern gerade wieder unübersichtlich und unlesbar. Der Artikel würde schon deutlich besser, wenn man die Struktur vereinfachen und manche Wiederholungen streichen würde. Außerdem: auch ich kann (Alt-)Griechisch, aber sogar für meinen Geschmack tauchen im Text zu viele altgriechische Termini auf. Mimesis, Katharis und Co. sind OK, aber wir brauchen nicht alles im Original, Deutsch reicht. --Aristeas 16:43, 20. Jan 2005 (CET)

Ich habe die angeregte Vereinfachung der Struktur mal an zwei Abschnitten ausgeführt, um das Gemeinte zu zeigen. Ich finde diese ("Definition der Tragödie" und "Die 6 Teile der Tragödie" jetzt besser lesbar und übersichtlicher als vorher. Was meint Ihr? --Aristeas 17:11, 20. Jan 2005 (CET)

Ich habe das noch ein bisschen fortgeführt und hoffe, dass der Artikel jetzt wieder ein Stück lesbarer (und auch schon bearbeitbarer ;-) geworden ist. --Aristeas 18:32, 21. Mär 2005 (CET)

Projekt aristotelische Terminologie

zentrale Termini wichtiger Philosophen und Epochen--213.6.3.228 16:55, 19. Jan 2005 (CET)

Liebe/r 213.6.3.228 oder wie auch immer, da du ohnehin ein sehr exponierter Benutzer bist und die halbe Antike mit deinen Initiativen und Beiträgen aufwühlst, könntest du dir ruhig einmal einen Account zulegen, ich meine, einen Benutzernamen benutzen. (Vielleicht könntest Du uns sogar deinen richtigen Namen verraten? Wäre doch nett...) -- Aristeas 20:49, 21. Jan 2005 (CET)

Rezeptionsästhetik

Hallo, den Artikel finde ich gut, interessant und klar, vielen Dank! Eine Frage habe ich an den Autor: Es geht darum, dass Sie die Auffassung vertreten, dass die aristotelische Poetik "Rezeptionsästhetik" ist. Ich würde Ihnen da gar nicht wiedersprechen wollen, mich vielleicht sogar auf Sie beziehen, wüßte aber gerne, wie man das begründen kann? Meiner bisherigen Auffassung nach sieht Aristoteles den Zuschauer als idealisiert und nicht veränderbar an, glaubt vielmehr, dass gleiche Mittel immer die gleichen Wirkungen erzielen. Aber ich gebe zu: das ist vielleicht mehr gefühlt als gewußt. Vielen Dank für einen hilfreichen Hinweis!

Bin zwar nicht der Autor, habe aber einen hoffentlich etwas klärenden Satz (in Klammern) an den entsprechenden Absatz angefügt. -- Aristeas 20:50, 29. Mär 2005 (CEST)

Aus dem Review

Von IP eingetragen. --Leipnizkeks 16:58, 20. Feb 2005 (CET)

auch ein eher schwieriger Artikel. Ich habe den starken Verdacht, dass der Artikel jemand der wirklich Ahnung von Aristoteles' Poetik hat, ein wertvolles, komprimiertes Nachschlagewerk ist. Leider gehöre ich zu den Menschen, die von der Poetik nur oberflächlich Ahnung haben, und mir hilft der Artikel kaum. Zu wenig wird erklärt, zu wenig in größere Zusammenhänge eingeordnet, teilweise wirkt es etwas wie ein Stichwortzettel, mit ein kompetenter Mensch die Inhalte ausfüllen könnte. Da wir hier aber vor allem für Nicht-Experten schreiben, würde das wohl leider eine Grundüberarbeitung werden, bevor er zur Exzellenz käme. Und ich traue mir das mit Sicherheit nicht zu, ohne an den Inhalten etwas kaputt zu machen. -- southpark 01:32, 6. Mär 2005 (CET)

Z. 3: präskriptiver

Z. 3 "präskriptiver" habe ich sowohl vom Wort als auch vom Link noch nicht verstanden! -- 84.142.235.164 08:24, 12. Sep 2005 (CEST)

Artikel

Also ich muss sagen, der Artikel ist wunderbar und gut zusammengefasst - ich vermisse nichts wichtiges in der Zusammenfassung dieses Buches! Thanks

Die Rolle der "scene" in Bezug auf die Einfühlung

Innerhalb meines Studiums setze ich mich gerade mit Aristoteles' Poetik auseinander und stoße - besonders im Hinblick auf die weitere Entwicklung des Dramas - immer wieder auf Widersprüche, vielleicht kann mir ja jemand helfen!

Ich gehe davon aus, dass Aristoteles mit dem Postulat der Memesis (Nachahmung der wirklichen Welt) grundsätzlich die Einfühlung des Menschen hervorrufen wollte, um eleos und phobos zwecks katharsis zu ermöglichen. Indem aber bestimmte Handlungen im aristotelischen Theater (z.B. ein Mord) nicht auf der Bühne, sondern hinter der Bühne (der sogenannten scene) stattfanden, kommt es zur Versprachlichung der Handlung (die Zuschauer verfolgen den Mord nur akustisch). Diese bewirkt allerdings, dass sich der Zuschauer in diesem Moment nicht mir dem Bühnengeschehen verschmelzen kann und somit eine Doppelstruktur der Sprache und Handlung entsteht. So weit so gut, aber wie passt dieser Fakt zum eigentlich obersten Kriterium: der Einfühlung? --*Aurora 16:37, 5. Apr. 2007 (CEST)

fabel

In diesem Artikel ist kein einziges mal der Begriff der "Fabel" verwendet, was sehr zu bemängeln ist. Würde mir wünschen, dass dieses für Dramaturgie bedeutsame Kriterium mehr Aufmerksamkeit verdient. (04. Juni 2007, Studi HfS "Ernst Busch")

Ich denke Du meinst den mythos, lat. fabula. "Fabel" habe ich ergänzt.--Victor Eremita 00:54, 5. Jun. 2007 (CEST)

Neuer Anlauf

Da der Artikel zwar in vielen Details verbessert wurde, aber insgesamt immer noch lückenhaft, unangemessen und tlw. schwer verständlich ist (man merkt leider immer noch, dass der ursprüngliche Autor eher Fuhrmanns Einführung in die Dichtungstheorie der Antike gelesen hat als die Poetik selbst), habe ich mal einen neuen Anlauf begonnen, den Text etwas auf Vordermann zu bringen. Da ich kaum Zeit habe, werde ich dies nach und nach häppchenweise tun. Mithilfe wäre natürlich herzlichst willkommen… Aber ich werde mal sehen, wie weit ich komme, und den Text dann in hoffentlich schon ein bisschen besserer Form ins Review stellen. --Aristeas 19:33, 28. Okt. 2007 (CET)

Ja, der Artikel hätte es verdient. Der steht auch auf meiner to-do Liste. In nächster Zeit wird das aber erstmal nichts. --Victor φ 19:46, 28. Okt. 2007 (CET)
Ich kümmere mich also darum, muss aber gleich vorausschicken, dass ich sehr wenig Zeit habe und die Artikelverbesserung daher leider nur nach und nach vornehmen kann. Bitte habt daher Verständnis, dass ich nicht alles in einem großen Edit machen kann (so schön das für die Versionsgeschichte auch wäre), sondern immer wieder nur einen Teilschritt vornehmen werde, so wie es mir eben in meine knappe Zeit passt. --Aristeas 18:48, 3. Nov. 2007 (CET)