Diskussion:Politische Geschichte der Christen im Orient

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QS-Antrag vom 20 Juli 2006

Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde:

  • Inhalt dürfig
  • (vermutlich erfundenes) Lemma stimmt nicht mit dem Inhalt überein
  • massenweise Redundanzen
  • viele Allgemeinplätze, die kaum etwas mit dem Thema zu tun haben --Decius 18:50, 20. Jul 2006 (CEST)

Kultur von Christen & Muslime im Nahen Osten

„Christen aßen kein Schweinefleisch und Muslime färbten in der Karwoche Eier“, zitiert die deutsche katholische Nachrichtenagentur KNA aus einer Vorlesung Heybergers zur Mittelalter- und Frühneuzeitforschung an der Universität Münster. „Anhänger der verschiedenen Religionen verehrten zuweilen dieselben Heiligen, besuchten dieselben Wallfahrtsorte oder folgten denselben Hochzeits- und Trauerritualen.“ Erst in der Neuzeit hätten die orientalischen Christen ein konfessionelles Bewusstsein entwickelt und sich von den Muslimen abgegrenzt. „Die konfessionelle Abgrenzung der orientalischen Christen begann im 18. Jahrhundert unter dem Einfluss von Missionaren, die sich am abendländischen Christentum orientierten“, Dann im 20. Jh. Nationalstaaten. --Franz (Fg68at) 22:38, 20. Jun. 2013 (CEST)

Lemma

Es gibt bislang weder einen Artikel über

Zumindest den Zusatz "Politisch" im Lemma ist daher imho entbehrlich. --Kolja21 (Diskussion) 03:36, 19. Apr. 2017 (CEST)