Diskussion:Politische Parteien in Polen
Samoobrona should be classified as a radical party of the Left.
- Not realy. The Samoobrona is a populistic party. It has a left and right orientation.
Ich habe gerade ein Referat über folgendes Thema gehalten: "Sowjetische Hegemonie in Polen zwischen 1944-1948". Wer Interesse hat, dieses Thema mit mir in Wikipedia einzuarbeiten melde sich unter seb.froh@web.de
- Ich habe eine Powerpointpräsentation, Worddokumente und sonstiges Material bereits da, muss nur noch ausformuliert werden. Ich weiss leider nicht, wo ich diesen Vorschlag anderweitig unterbringen kann.
Die PO ist inzwischen die Partei mit den größten Erfolgsaussichten für die nächste Wahl. Vielleicht könnte jemand versuchen hier einen Artikel zu verfassen!?
- Der Artikel wurde bereits überarbeitet. Zur PO selbst gibt es ebenfalls einen Artikel. --Cekay 00:23, 31. Mär 2008 (CEST)
Dieser Artikel ist mittlerweile völlig veraltet und überholt!
- Du kannst es ändern. Für den Einstieg: Erste Schritte oder das Tutorial --Sicherlich Post 16:09, 5. Jun 2006 (CEST)
Historischer Rückblick
Wieso fängt eigentlich der historische Rückblick erst 1944 an? Wo findet an etwas über historische polnische Parteien, wie die Sozialdemokratie des Königreiches Polen oder die Sozialdemokratie des Königreiches Polen und Litauen? --Rita2008 16:56, 18. Jan. 2011 (CET)
Willkür?
Mit welcher Berechtigung werden hier Datei einfach so und ohne Diskussion gelöscht. So etwas sollte bitte diskutiert und nicht willkürlich entschieden werden! Die Grafik bot eine Hilfe, um die Parteien auf einen Blick verorten zu können und basierte auf der Grundlage wissenschaftlicher Literatur:
- BACHMANN, Klaus: Die List der Vernunft. Populismus und Modernisierung in Polen, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 13-31.
- GARAPICH, Michał P.: Flexibel und individualistisch. Polnische Migranten zwischen den Welten, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 179-190.
- GRABOWSKA, Mirosława: Credo, ergo sum. Religiösität und Staat in Polen, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 191-203.
- HOLZER, Jerzy: Polen und Europa. Land, Geschichte, Identität, Bonn 2007.
- HUTERER: Kampf der Rechten und Gerechten. Die politische Rhetorik der Kaczyńskis, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 53-67.
- LANG, Kai-Olaf: Europapolitik ohne Kompaß. Polen sucht seinen Kurs in der EU, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 81-92.
- LOEW, Peter Oliver: Feinde, überall Feinde. Psychogramm eines Problems in Polen, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 33-51.
- NOWAK-LEWANDOWSKA, Renata: Emigro, ergo sum. Die Emigration der Polen und ihre Folgen in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 167-178.
- STANISZKIS, Jadwiga: Revolutionäre Eliten, pragmatische Massen. Der Pyrrhussieg der polnischen Populisten, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 7-12.
- STEFFEN, Katrin: Ambivalenzen des affirmativen Patriotismus. Geschichtspolitik in Polen, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 219-233.
- ŚWIEODA, Paweł: Noch ist Polen nicht verloren. Warschaus introvertierte Europapolitik, in: Quo vadis, Polonia? Kritik der polnischen Vernunft (Osteuropa, Heft 11/12 2006), S. 93-100.
- URBAN, Thomas: Es hitlert sehr. Das Deutschlandbild der polnischen Medien, in: Osteuropa, Heft 1/2007, S. 57-71.
- VETTER, Reinhold: Wohin steuert Polen? Das schwierige Erbe des Kaczyńskis, Berlin 2008.
- ZIEMER, Klaus / Matthes, Claudia-Yvette: Das politische System Polens.
- ZIEMER, Klaus: Polen und Deutsche in Europa – Trennt die Geschichte erneut?, in: RESSEL, Gerhard / STAHL, Henrieke (Hg.): Die Slaven in Europa, 2008.
- ZIEMER, Veronica: Zwischen Europa und Amerika. Polens Außen- und Sicherheitspolitik nach 1989, Wiesbaden 2009.
sneecs 17:29, 23. Mai 2011 (CEST)
- ohne mich da inhaltlich einklinken zu wollen. Datei:Polnisches Parteiensystem.svg habe ich auf bitte von Alan ffm wiederhergestellt. IMO ist es gut die Grundlagen der Einordnung beim Bild zu erläutern! ...Sicherlich Post 06:31, 24. Mai 2011 (CEST)
- Danke Sicherlich. Es ist in der Politikwissenschaft üblich in der Parteiensystemfroschung solche (natürlich vereinfachte) Modelle zu benutzen. Siehe auch Politisches Spektrum. Natürlich ist das auch kein starres System, sondern wandelt sich immer wieder je nach aktuellen Positionen der Parteien. Das Modell soll aber Lesern, die sich zuvor nie mit dem System beschäftigt haben, eine grobe Orientierung geben, in welchem Quadranten die Partein zu verorten sind. Hier geht es nicht um millimetergenaues Positionieren, da Parteiprogramme bzw. das Handeln der Parteien nicht quantifizierbar sind, dennoch werden solche Modelle in der Politikwissenschaft benutzt. sneecs 10:50, 24. Mai 2011 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt einige Korrekturen am gesamten Artikel durchzuführen. Vor allem sprachlich gab es doch einige Mängel, zudem variierte die Schreibweise an verschiedenen Stellen. Nun sollte der Artikel etwas einheitlicher wirken. Gleichzeitig habe ich mehrere Textstellen kassiert, die inhaltlich bereits Gesagtes vorgestellt haben. Die Grafik habe ich aufgrund der hiesigen Diskussion wieder eingefügt, wenn auch ich als Politikwissenschaftler mit der darin vorgenommenen Darstellung nicht sehr zufrieden bin und sie sich zudem an Zuständen zu orientieren scheint, die mittlerweile nicht mehr in Polen vorzufinden sind. --Cekay 20:31, 25. Mai 2011 (CEST)
- Was übrigens noch fehlt, wäre ein kleiner Rückblick auf die Zwischenkriegszeit. Denn polnische Parteien gibt es nicht erst seit den 1940ern. Außerdem haben einige der heutigen Parteien in Polen ihre Wurzeln in den Jahren zwischen 1916 und 1939. Vielleicht schreib ich mal bei Gelegenheit etwas zusammen.Cekay 23:11, 25. Mai 2011 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt einige Korrekturen am gesamten Artikel durchzuführen. Vor allem sprachlich gab es doch einige Mängel, zudem variierte die Schreibweise an verschiedenen Stellen. Nun sollte der Artikel etwas einheitlicher wirken. Gleichzeitig habe ich mehrere Textstellen kassiert, die inhaltlich bereits Gesagtes vorgestellt haben. Die Grafik habe ich aufgrund der hiesigen Diskussion wieder eingefügt, wenn auch ich als Politikwissenschaftler mit der darin vorgenommenen Darstellung nicht sehr zufrieden bin und sie sich zudem an Zuständen zu orientieren scheint, die mittlerweile nicht mehr in Polen vorzufinden sind. --Cekay 20:31, 25. Mai 2011 (CEST)
- Danke Sicherlich. Es ist in der Politikwissenschaft üblich in der Parteiensystemfroschung solche (natürlich vereinfachte) Modelle zu benutzen. Siehe auch Politisches Spektrum. Natürlich ist das auch kein starres System, sondern wandelt sich immer wieder je nach aktuellen Positionen der Parteien. Das Modell soll aber Lesern, die sich zuvor nie mit dem System beschäftigt haben, eine grobe Orientierung geben, in welchem Quadranten die Partein zu verorten sind. Hier geht es nicht um millimetergenaues Positionieren, da Parteiprogramme bzw. das Handeln der Parteien nicht quantifizierbar sind, dennoch werden solche Modelle in der Politikwissenschaft benutzt. sneecs 10:50, 24. Mai 2011 (CEST)
Neue Parteien
Es wäre nicht schlecht wenn man über neue Parteien was schreiben würde. Zum beispiel über "Ruch Palikota" schließlich hat diese Partei bei der Wahl viele Wählerstimmen bekommen. Den Part über KNP von Janusz Korwin-Mikke könnte ich noch überarbeiten --Wwewrestling 20:10, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Werde versuchen bei gegebener Zeit den Artikel auf den neuesten Stand zu bringen. Habe auch schon ein paar Grundlagen/Belege gesammelt, die dabei helfen könnten.--Cekay 15:43, 13. Feb. 2012 (CET)
Kannst du die mal hier reinposten? Aja kann jemand das Bild ändern? RP hat einen Abgeordneten mehr und PO einen weniger. --Wwewrestling (Diskussion) 20:06, 9. Mär. 2012 (CET)