Diskussion:Politoffizier

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Abkürzung NFSO/NSFO

Hallo,

ich beziehe mich nur auf die Abkürzung NFSO. Müsste das nicht NSFO (also National Soz. Führungsoffizier) heissen?

Gruß

Uwe

(nicht signierter Beitrag von 84.161.230.183 (Diskussion) 23:14, 12. Jul. 2006)
Wurde am 25. Juli 2006 von Benutzer:Marco Kaiser korrigiert. --Allesmüller 11:27, 24. Mai 2008 (CEST)

Kommunistische Staaten

"Politoffiziere gibt es vor allem in kommunistischen Staaten." Was ist das für ein Schwachsinn? So eine sinnlose Zusammensetzung zweier Begriffe, die an und für sich nicht zusammengehören ist das Produkt eines ungebildeten und durch Idiotie geprägten Kleingeistes.

Der Kommunismus ist die Negation kapitalistischer Waren- und Klassengesellschaft, bürgerlich verfasster Gemeinschaft und Nationalstaat; er ist ihre Aufhebung in der Assoziation freier Individuen, in der jeder nach seinen Bedürfnissen leben kann, frei von Zwangskollektiven, wie sie jede Staatsnation darstellt. Diese Vorstellung erscheint den Apologeten der Reaktion dermaßen abstrus, dass sie sie bekämpfen und zur Dummheit erklären mit ihrer Rede von "kommunistischen Staaten" - an sich schon ein Oxymoron. Hier wird eigentlich von sozialistischen Staaten gesprochen. Der Kommunismus ist ein Umstand der nach der Auflösung aller Staaten weltweit (Stichwort: Weltrevolution) entsteht.

Ich habe mir daher die Freiheit genommen es in "sozialistische Staaten" zu ändern.

(nicht signierter Beitrag von 85.178.28.243 (Diskussion) 12:09, 10. Aug. 2006)

Erzähle diesen pseudo-intelektuellen Schwachsinn doch bitte Deinem Frisör. Kommunistische Staaten hat es gegeben und gibt es auch immer noch. Natürlich sind sie noch nicht ganz am Ziel und ich hoffe sie schaffen das auch nicht.....--88.74.238.25 09:22, 16. Aug. 2009 (CEST)


"...zweier Begriffe, die an und für sich nicht zusammengehören ist das Produkt eines ungebildeten und durch Idiotie geprägten Kleingeistes."

Alleine hier zeigt sich schon die faschistoide Geisteshaltung eines offensichtlichen Anhängers dieser Ideologie. Danke für die Aufklärungsarbeit. (nicht signierter Beitrag von 87.165.37.250 (Diskussion | Beiträge) 14:22, 8. Jan. 2010 (CET))

Gern geschehen, für bornierte Blockwartseelen tu ich das gern - ich besuch Dich dann mal in der Klapse, ich denke da bist Du ganz gut aufgehoben....--94.100.75.50 14:27, 8. Feb. 2010 (CET)


Sachsen-Anhaltischer Innenminister und Hüber-Zitat

"der mittlerweile seine Fähigkeiten als oberster Polizeichef des Landes unter Beweis stellen kann, was er etwa dadurch tut, dass er beinahe wöchentlich die Einleitung von Verbotsverfahren gegen konkurrierende politische Parteien fordert"

Oberster Polizeichef ist missverständlich und der Rest absolut POV. Wenn du eine Quelle hast und das neutral umformulierst kann das meinetwegen drin bleiben, wobei ich mich frage was das mit dem Artikel zu tun hat. gruß, --U.m 15:24, 5. Jan. 2007 (CET)

werde deine Änderungen reverten. du hast meinen Beitrag hier ja offensichtlich gesehen und nichts dagegen einzuwenden. Sonst hättest du dich bestimmt hier an der Diskussion beteiligt.

gruß, --U.m 17:54, 5. Jan. 2007 (CET)

Bin nicht einverstanden, zeigt sich doch gerade an dieser Stelle der "Ausbildungserfolg" der Politoffiziersschule, wenn versucht wird, konkurrierende Parteien schlichtweg zu verbieten. Wirklich zweifelhaft halte ich aber das Hüber-Zitat: Hier wird ein Bezug zur Bundeskanzlerin hergestellt, der provokant gemeint war, obwohl Frau Dr. Merkel ganz sicher kein Politoffizier war und sich nichts Vergleichbares zu Schulden kommen liess. In einer Enzyklopädie hat solch eine zumindest verwirrende, wenn nicht verleumderische Aussage (auch als Zitat) m.E. nichts zu suchen. Denn an dieser Stelle wird nicht nur die FDJ-Mitgliedschaft von Merkel erwähnt, die in der Zeit keine Besonderheit war, sondern diese in die Nähe zur oben beschriebenen Politoffizerstätigkeit gerückt. Grüße Achatos 14:03, 6. Jan. 2007 (CET)
Prima das du dich endlich an der Diskussion beteiligst! Ersteinmal: das Hüber Zitat und dein Kommentar zu dem Innenminister sind zwei unterschiedliche Punkte.
Zum Zitat: der springende Punkt ist doch gerade die Verharmlosung dessen was der Mann gemacht hat, indem er sich als einer von vielen darstellt zu denen sogar die Kanzlerin gehört habe. Das Frau Merkel niemals etwas mit der Arbeit der Politoffiiziere zu tun hatte ist klar.
Zum Kommentar: dein Text ist extrem wertend. es entsteht der Eindruck, der MInister wolle Parteien verbieten um sich unliebsame Konkurrenz vom Hals zu schaffen. Nach meiner google rechersche geht es aber nur um eine Partei: die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte NPD. Hast du Belege für weitere Verbotsforderungen gegen andere Parteien? und für deine unterstellte Motivation seiner Forderung?
gruß,--U.m 14:15, 6. Jan. 2007 (CET)

Sehe ich genauso. Wertende Kommentare gehören bestensfalls auf die Diskussionsseite. --Kolja21 01:25, 7. Jan. 2007 (CET)

Entgegen der Kolja´schen Behauptung enthält die von ihm gelöschte Passage keine Wertung; die Kanzlerinnenbeschimpfung stehenzulassen, aber die undemokrat. Verbotspläne zu löschen ist jedenfalls POV; Vorschlag: beides lassen oder beides weg. Achatos 13:09, 7. Jan. 2007 (CET)
jetzt wird es lächerlich. Du willst dioch nicht ernsthaft behaupten
"der mittlerweile seine Fähigkeiten als oberster Polizeichef des Landes unter Beweis stellen kann, was er etwa dadurch tut, dass er beinahe wöchentlich die Einleitung von Verbotsverfahren gegen eine konkurrierende (im Nachbarland Sachsen gleichstarke) politische Partei fordert"
wäre nicht wertend? Beteiligung an einer Diskussion heißt ernsthafte Beteiligung! --U.m 13:26, 7. Jan. 2007 (CET)

1. Verstehst du die betreffende Passage nicht: Hier wird nicht unsere allseits geliebte Kanzlerin beschimpft, sondern die Tätigkeit des Politoffiziers verharmlost. 2. Sind wir hier nicht im Kindergarten: Es reicht nicht zu sagen: "Max hat aber auch ...", sondern du musst deine Änderung selbst begründen. --Kolja21 13:19, 7. Jan. 2007 (CET)

@Achatos: Was soll das? Version vor "editwar"? Der Artikel enthält das Hüber Zitat seit geraumer Zeit! (vgl. die History) Du verweigerst dich konsequent einer Diskussion und bezichtigst andere hier einen Editwar zu führen. Was du da machst ist mittlerweile nur noch Vandalismus! --U.m 16:08, 13. Jan. 2007 (CET)

DDR: Zivile Bereiche

Nur als Hinweis: In der Handelsflotte der DDR und sehr wahrscheinlich auch beim Fischfangkombinat gab es ebenfalls Politoffiziere. Zumindest in den 1980er Jahren war nicht immer ein Politoffizier auf den Schiffen anwesend, Tendenz fallend. Vom Rang her war der Politoffizier auf zivilen Schiffen dem ersten Offizier (drei Streifen) gleichgestellt. Auch bei der sowjetischen Handelsflotte gab es Politoffiziere. Zu klären: Bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR gab es ebenfalls eine eigene Politverwaltung. --84.190.90.209 13:35, 11. Feb. 2009 (CET)

DDR: Wertigkeit eines Politoffiziers bei der NVA

- Die Wertigkeit eines Politoffiziers bei der NVA wurde zumindest von grundwehrdienstleistenden Nicht Genossen als die unterste überhaupt denkbare Kategorie Mensch eingestuft. NVA Offiziere ansich waren schon der blanke Abschaum der Gesellschaft aber Politoffiziere lagen noch weit darunter. Unter vorgehaltener Hand wurde des öfteren gewitzelt den Kommissarbefehl vielleicht wieder zu aktivieren. Das war aber richtig heiß....... --94.100.75.50 11:19, 14. Aug. 2009 (CEST)

Zitat 'NVA Offiziere ansich waren schon der blanke Abschaum der Gesellschaft' Stimmt - aber eben nur für das normale 'Nicht Genossen Volk', unter den Kommunisten genossen diese Leute erhebliches Ansehen - obwohl diese Typen in der Minderheit waren, hatten sie die Macht...... --188.102.176.160 19:56, 20. Apr. 2010 (CEST)
als NVA 'gezeichneter' Bundesbürger frage ich mich manchmal was wohl diese Typen heute so treiben. Ein Großteil hat sich wahrscheinlich totgesoffen, denn die waren schon zu DDR NVA-Dienstzeiten aktive Alkoholiker , manch einer mag Karriere als Versicherungsvertreter gemacht haben und der eine oder andere wird heute Inhaber einer Wachschutzfirma sein. Sonderlich was in der Rübe hatten die Typen allesamt nicht, denn das Hochschuldiplom wurde denen nachgeworfen. Schmerzlich für mich ist allerdings wenn ehemalige NVA Berufsoffiziere heute bundesdeutsche Rente beziehen. Selbst Harz4 wäre noch zu gut für die..... --88.74.255.32 19:23, 16. Jul. 2012 (CEST)
Zitat:'denn das Hochschuldiplom wurde denen nachgeworfen' dem muss ich zustimmen! Ich hatte in meiner aktiven NVA Zeit (84/1-85/2) vorgesetzte Offiziere, die eigentlich in den geschlossenen Bereich einer Irrenanstalt gehört hätten. Es gab einen, der konnte als angeblicher 'Diplom - Gesellschafswissenschaftler' nicht mal seine Unterschrift leisten. --94.222.156.25 17:11, 2. Jul. 2016 (CEST)
ist das hier ein Chatroom - oder die Artikel-Diskussionsseite ? --129.187.244.19 11:14, 23. Okt. 2020 (CEST)

Politoffiziere und die Erschießung von Soldaten

In wie weit waren in der Roten Armee Politoffiziere an der Erschießung von Soldaten beteiligt, bzw. an Todesurteilen wegen "Feigheit vor dem Feind o. ä.? Stalin lies vor dem Krieg bekanntlich viele Offiziere der Roten Armee ermorden, wie war hier die Rolle der Politoffiziere? (nicht signierter Beitrag von 87.165.23.24 (Diskussion | Beiträge) 04:44, 8. Jan. 2010 (CET))


Die Verbrechen im Zuge der „Großen Säuberungen“ sind ein separates Thema. Deren Folgen in der Roten Armee hatte Stalin nach dem deutschen Einmarsch bald erkannt und sich dann, genau anders als Hitler, bald nicht mehr in die Kriegsführung seiner Generäle eingemischt, was militärisch von außerordentlichem Vorteil war, wie wir anhand des Ausgangs des Zweiten Weltkrieges sehen können.--Käppe (Diskussion) 08:44, 13. Mär. 2014 (CET)


Zu den Politkommissaren:

Es ist hinreichend bekannt, dass Rotarmisten, teils unbewaffnet, die sich beim Angriff duckten, in Deckung gingen oder gar zurückwichen, von ihren perfekt bewaffneten Politkommissaren, die hinter ihnen warteten, reihenweise getötet werden mussten. Sie seien feige oder hätten gar Feindkontakt gehabt, der sie ideologisch labil gemacht haben könnte.

Mit derselben "Begründung" wurden aus deutscher Haft "befreite" Rotarmisten, wenn sie sich ihren "Befreiern" gegenüber nicht gerade als übermäßig glühende Kommunisten verkaufen konnten, unverzüglich in die Gulags deportiert, wo mit Zwangsarbeit, Hunger und Misshandlungen die kostengünstige Vernichtung dieser Menschen erreicht wurde. Die wenigsten überlebten ihr Schicksal. Das soll die Torturen und den hunderttausendfachen Tod in deutscher Gefangenschaft natürlich nicht relativieren.

Sobald ich Zeit habe, ergänze ich die entsprechenden Wiki-Artikel mit kurzen sachlichen Informationen inkl. Belegen und Quellenangaben. Gegen die Bezichtigung zu "Dumpfem Antikommunismus" verwahre ich mich. Die Millionen Opfer haben es nicht verdient, dass ihr Schicksal vertuscht wird. Auch hier nicht.--Käppe (Diskussion) 08:44, 13. Mär. 2014 (CET)


Ein großartiger Beitrag zu einem "enzyklopädischen Wörterbuch"

Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten! Da ist euch ja ein großartiger enzyklopädischer Artikel gelungen. Leider ist schon der Einleitungssatz falsch, dafür dann aber Ausführungen über das Nachleben einmaliger politischer Offiziere. Aber wenn ich so sehe, welche User sich auf dieser Disk-Seite so tummeln und mit welchen Intentionen, wundert mich hier überhaupt nichts. Dumpfer Antikommunismus ist ein vorzüglicher Ansatz, um die Welt zu erklären und objjektiv zu beschreiben. Ganz großartig. --13Peewit (Diskussion) 11:08, 11. Mai 2012 (CEST)

Zitat: 'Dumpfer Antikommunismus ist ein vorzüglicher Ansatz, um die Welt zu erklären und objjektiv zu beschreiben.' Zitat Ende. Natürlich - wie denn sonst. Der Kommunismus hat sich ja als nicht überlebensfähig erwiesen - zum Glück  ;-) --145.253.160.50 14:36, 7. Jun. 2012 (CEST)

Unabhängig von den diversen politischen Linienkämpfen die hier leider Gottes ausgefochten wurden bedarf der Artikel dringend der Überarbeitung. Er spricht vom Politkommissar als rein historischer Erscheinung während er zB im System der chinesischen Armee bis heute fest verankert ist. Eine Neugestaltung nach dem Muster der englischen Wikipedia wäre schön, wobei auch der dortige Artikel einige Lücken aufweist. 79.225.48.193 17:32, 8. Jul. 2014 (CEST)

Politoffiziere nach 1942

Hallo. Der Artikel scheint hier nur die Politoffiziere bis 1942 zu thematisieren. So vermittelt zumindest der Text. Was war denn nach 1942? Wie war dieses System aufgebaut? Wem unterstand ein Politoffizier? An wen machte dieser bei Verdacht Meldung? Hatten diese Leute innerhalb eines Systems, falls dieses bestand, ebenfalls Dienstgrade außer dem Oberleutnant? Das ist leider sehr dürftig hier. Auch der Umstand, dass auf U-Booten sowohl der Kommandant wie auch der Politoffizier einen Schlüssel zum Abschuss nuklearer Waffen hatten, steht so völlig alleine mit einem Satz dort. Ist das bewiesen oder aus dem Film "Jagd nach Roter Oktober". Es vermittelt beinahe den Eindruck, dass alle sowjetischen U-Boote mit Nuklearwaffen ausgerüstet waren, was aber zumindest für Jagd-U-Boote nicht zutrifft. Auch waren die meisten "Kriegsschiffe" nicht mit Nuklearwaffen bestückt.--217.232.172.55 15:52, 4. Okt. 2017 (CEST)

Mechlis selbst war im Range eines Generals. Viele Politoffiziere der Marine waren selbst Kapitän.--79.248.90.249 10:11, 15. Nov. 2018 (CET)

Kopie

Genau diesen Text findet man auch auf anderen Internetseiten. Wer hat da geklaut?--217.232.172.214 15:36, 5. Okt. 2017 (CEST)

Inhalt

Wenn man sich so den Artikel durchliest, dann könnte (ohne Vorbildung) die Meinung aufkommen, dass Politoffiziere nette ältere Onkels waren, die mal "Du, du" gesagt hätten. Leider entspricht das wohl keineswegs den tatsächlichen Gegebenheiten. Erstens fehlt im Artikel eine stärkere historische Differenzierung (nicht umsonst sind 1943 die Dienststellungen der - meist militärisch unfähigen - sowjetischen Politoffiziere zugunsten der professionalen Offiziere aufgegeben bzw. umstrukturiert worden). Zweitens sollte eigentlich noch vorher das dialektische Denksystem des ML erklärt werden, warum es sowas überhaupt bedurfte. Und Drittens unterlag auch das Politruk-System einem Wandel mit mal stärkerem und mal schwächeren Einfluss. Und zu guterletzt, hatte die Partei sowieso das Sagen (Professionalität hin oder her). Und letztlich sollte dann noch die Rolle des Militärgeheimdienstes eingefügt werden, der alles überwachte. Dann könnte vielleicht auch mal ein Artikel daraus werden... MfG --URTh (Diskussion) 17:49, 8. Jul. 2020 (CEST)

Politoffizier, auch Politkommissar, Politruk

So kann man das nicht sagen. Ist nicht alles eins, wie hier vermittelt. Der "Politruk" war wie gesagt die niedrigste Stufe auf Kompanie usw. Ebene, Kommissare gab es erst ab dem Bataillon aufwärts. --129.187.244.19 15:05, 20. Okt. 2020 (CEST)

Dienstgrad?

Politoffizier war kein Dienstgrad sondern eine Dienststellung. Tubolix (Diskussion) 17:43, 3. Nov. 2020 (CET)

Das stimmt allerdings. MfG --URTh (Diskussion) 01:25, 4. Nov. 2020 (CET)