Diskussion:Polyethylenimin
Was haltet ihr von dem erstellten Artikel?
Gefahrensymbol
Ich habe hier ein Produkt welches ein Polyethylenimin ist und welches nicht Gesundheitsschädlich ist! Das Gefahrensymbol ist falsch!!! Meine Löschung des Symboles wurde rückgängig gemacht! http://www.shokubai.co.jp/eng/products/epomin.html (nicht signierter Beitrag von Teddywear (Diskussion | Beiträge) 13:06, 16. Dez. 2009 (CET))
Eventuell doppelt ???
Ich hab mal nachgeschaut. Laut
ist Polyethylenimin identisch mit Aziridin. Die CAS Nummer wäre dann 9002-98-6. Ansonsten find ich den Artikel ziemlich gut.
rjh
Antwort
Aber man muss beachten das PEI Polyaziridin entspricht. Es ist das Polymer von Ethylenimin (auch Aziridin genannt).
MfG
Diese Antwort ist nur zum Teil richtig! Das Monomer ist ein reines cyclisches, teritäres Amin. Im Polymer liegen aber auch primäre und sekundäre Amine vor! (nicht signierter Beitrag von Teddywear (Diskussion | Beiträge) 13:06, 16. Dez. 2009 (CET))
Zu "Ansonsten find ich den Artikel ziemlich gut."
danke dür das lob! :) und weiterhin danke für das hinzufügen der struktur!
Strukturformel
Müsste die Strukturformel nicht korrekterweise H2N-(CH2-CH2-NH)-H sein? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Bismutant (Diskussion • Beiträge) 0:02, 27. Okt. 2008 (CET))
- Wenn, dann wohl eher H–[–CH2–CH2–NH–]n–H. Ich denke aber, dass auch diese Darstellung in Ordnung ist. --NEURO ⇌ ± 20:26, 9. Nov. 2008 (CET)
Nein, muss sie nicht. Die Start- bzw. Endgruppe hängt von deinem Initiator bzw. dem zu Abbrechen der Reaktion verwendeten Stoff ab. (nicht signierter Beitrag von 141.35.9.17 (Diskussion | Beiträge) 11:43, 2. Okt. 2009 (CEST))
Generelle Sachen
Mal kurz ein paar Infos zu PEI.
Es gibt 2 Arten PEI - verzweigtes (BPEI) und lineares (LPEI). Die im Text gezeigte Struktur ist die von LPEI. LPEI besitze nur sekundäre Aminogruppen, es sei denn man initiert/terminiert es entsprechend. BPEI hat primäre, sekundäre und tertiäre Aminogruppen im Verhältnis 1:2:1. Die Start- und Endgruppe hängt in jedem Fall vom Initiator bzw. Terminierungsreagenz ab. BPEI wird durch die Poylmerisation von Aziridin/Ethylenimin hergestellt. LPEI in der Regel durch saure oder basische Hydrolyse von Poly(2-oxazolinen). Es gibt noch die Möglichkeit LPEI durch Hydrolyse von Poly(N-(2-tetrahydropyranyl)aziridin)herzustellen [K. F. Weyts, E. J. Goethals, Polymer Bulletin 1988, 19, 13]. Zur Löslichkeit: BPEI ist für alle Molmasse wasserlöslich, LPEI ist nur oberhalb des Schmelzpunktes wasserlöslich (ca. 60 °C, je nach Kettenlänge). (nicht signierter Beitrag von 141.35.147.250 (Diskussion) 11:06, 23. Sep. 2010 (CEST))