Diskussion:Position Sensitive Device

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Funktions-Prinzip analoge PSD anders

Ich habe die Erklärung mit dem lateralen Fotoeffekt herausgenommen, da das Prinzip nicht darauf, sondern einzig auf einer hochohmigen Deckelektrode beruht. Eine laterale Lichtausbreitung entlang der Fläche des (nahezu senkrecht beleuchteten) PSD ist weder möglich noch erwünscht.
Belegt wird dies u.a. durch die angeführte Quelle ([1]).--Ulfbastel 15:33, 9. Sep. 2009 (CEST)

Nachteilige Profilabhängigkeit

Ich würde die Abhängigkeit der Positionsbestimmung vom Profil des Lichtstrahls nicht als nachteilig bezeichnen, da dies eine Frage der Anwendung ist. Auch ist nicht ganz klar was mit einem nichtlinearem Zusammenhang zwischen Strömen und Ort gemeint ist. Letzlich wird der "Ort", also die Position des Strahls, doch nur durch die Intensitäten gewichtet, sodass die PSD eher den Schwerpunkt des Strahls ausgibt anstatt die Position des geometrischen Mittelpunkts. --Xeltok (Diskussion) 12:19, 29. Nov. 2012 (CET)

Das sind offensichtlich drei verschiedene Dinge, die du da ansprichst:
  1. Die Profilabhängigkeit muss tatsächlich kein Nachteil sein, es ist vielleicht nur ein Hinweis darauf, dass das Profil konstant und kompakt seinsollte
  2. der nichtlineare Zusammenhang entsteht durch die ElektrodenForm in Bezug auf den Schwerpunkt und die Profilform.
  3. Ob das PSD den Schwerpunkt (was ist das?) ausgibt, kann ich nicht so schnell nachvollziehen. Vielleicht ist es ein ortsintensitätsgewichteter Flächenschwerpunkt. Aber was meinst du mit geometrischer Mittelpunkt?
viele Grüße--Ulfbastel (Diskussion) 11:32, 19. Aug. 2018 (CEST)

Bild

Datei:Position_Sensitive_Device_DE.svg auskommentiert bis zur angefragten Korrektur. Ein 2D PSD hat fünf Anschlüsse, je 2 x 2 gegenüberliegend an der Deckelektrode und einen am Substrat. Der Strom aus jedem der Deckelektrodenanschlüsse gegen das Substrat wird gemessen. Alternativ kann dieses Bild verwendet werden. --Ulfbastel (Diskussion) 12:24, 19. Aug. 2018 (CEST)