Diskussion:Prestige – Die Meister der Magie/Archiv/1

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Der Tote im Wasserbecken

der tote im wasserbecken war nicht der neu entstandene sondern "der original" magier. die kopie (also der neu entstandene) tauchte danach im publikum auf. (nicht signierter Beitrag von 84.158.217.36 (Diskussion) )

Genau. Das resultiert daraus, dass beim Finale eine Rückblende stattfindet, wo Angier in den verlassenen Theater die Maschine ausprobiert. Er selbst bleibt ja stehen, die Kopie erscheint woanders, die er dann mit dem Revolver erschießt. Dasselbe passierte dann auch immer bei den Vorführungen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:17, 13. Jan. 2007 (CET)
M.E. ist der Original-Angier derjenige, der von der Maschine "abgescant" wird. Da allerdings beide identisch sind, ist die Diskussion müssig. Angier spricht auch davon, dass es Mut koste, jedesmal in die Maschine zu steigen, ohne zu wissen, ob man sie als derjenige verlässt, der überlebt, oder derjenige, der für die perfekte Illusion bereit ist, in den Tod zu gehen. Da die Frage offenbar gar nicht geklärt werden kann, schlage ich vor, das im Artikel offen zu lassen, weil Spekulation.--Markus Kompa 17:35, 13. Jan. 2007 (CET)
Tut mir leid, Markus, aber was war an meiner Schlussfolgerung Spekulation? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:53, 13. Jan. 2007 (CET)
Alles, ich bin auch der Meinung, trotzdessen das bei der Rückblende die Kopie anscheinend erschossen wurde, was man auch nicht weis, da die Kopie ja sagt: Halt, ich bin.., woraus man schließen könnte das sie das Original war, nicht umgekehrt, das immer der Echte woanders auftaucht und die Kopie ins Wasser fällt, würde sich logisch mit der Aussage über den Mut decken. Aber man kann es nicht klar sagen, daher offenlassen. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 18:17, 13. Jan. 2007 (CET)
Ok, auch wenns in Hollywood-Filmen nicht üblich ist, plötzlich und unangekündigt die Sichtweise des Erzählers zu verlassen. Aber das kann genausogut ein Stilmittel sein... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:25, 13. Jan. 2007 (CET)
Wohl niemand außer dem Autor kann ohne Spekulation sagen, wer der Original und wer der teleportierte bzw. an dessen Stelle reproduzierte Angier ist und umgekehrt. Darin liegt ja irgendwo der Reiz! (nicht signierter Beitrag von Markus Kompa (Diskussion | Beiträge) )
Was ist daran nur so schwer? Das physikalische Original bleibt in der Maschine, etwas entfernt entsteht der Klon (der dann bei der nächsten Show baden geht usw.). Dass die beiden ansonsten identischen Angiers sich beide für das Original halten, ist darüber hinaus eine ganz eigenständige, fast schon philosophische Thematik (auf die in der kurzen Szene mit dem beinahe unbedeutend wirkenden, aber sicher dennoch sehr bewusst eingebundenen "halt, ich bin" hingedeutet wird). Es gab auch mal 'ne TNG-Folge, in der dieses Motiv als Grundlage dient. Komme grad nicht auf deren Namen, jedenfalls wurde hier Riker beim Beamen "geklont" und traf sich dann später selbst, und beide dachten, sie wären die "echten".84.56.247.118 05:03, 14. Jan. 2007 (CET)
Ich muss Markus beipflichten: Die Diskussion ist müßig. Wenn der Original-Magier in der Maschine geblieben ist, wurde der 1. Klon zwar erschossen, der Magier stirbt allerdings bei der 1. öffentlichen Aufführung im Wassertank. Wenn der Original-Magier woanders auftaucht, wurde er vom 1. Klon erschossen. Die einzige leidlich befriedigende Antwort muss lauten: Sie sind identisch; absolut identisch.--213.61.87.34 13:04, 18. Jan. 2007 (CET)
Mittlerweile ist nun klar, dass Teslas Erfindung Angier klont. Und es ist auch klar, dass es zur Show gehört, dass eine Version Angiers bei jeder Aufführung im Wasserbehälter stirbt. Als Borden jedoch unter die Bühne geht und der einen Version Angiers beim sterben zusieht, taucht keine Kopie/kein Original am anderen Ende des Saals wieder auf. Wie erklärt ihr euch das?--07.33, 18. Juni 2007
Angier ist bewusst, dass Borden bei dieser Vorstellung in Verkleidung anwesend ist (darauf hat er es ja angelegt) und bekommt mit, dass dieser unter der Bühne verschwindet, um das Geheimnis herauszubekommen. Darauf tritt er als "transportierter Mann" nicht mehr in Erscheinung, da er Borden seine scheinbare Ermordung anhängen und ihn dafür verurteilt sehen möchte. Um diesen Eindruck aufrecht zu erhalten, lebt er fortan nur noch unter der neuen Identität des adligen Lords. --HurricaneButterfly 11:41, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde ja behaupten der adelige Lord ist gar keine neue Identität, sondern, seine alte. Angier sagt auch, als Lord XXX er wäre es immer schon gewesen und zu Anfang des Filmes erwähnt er, dass er seinen Namen geändert habe, damit seine Familie nicht mit einem Magier in Verbindung gebracht würde. (nicht signierter Beitrag von 87.184.1.134 (Diskussion) 23:30, 13. Feb. 2011 (CET))
Man könnte sagen die Kopie ist jedes Mal ein Stück weiter hinten aufgetaucht und dann erst nach vorne gelaufen, um sich dem Publikum zu zeigen. Bei der Falle am Schluss hat sie sich dann natürlich versteckt. 91.23.133.239 00:30, 11. Sep. 2007 (CEST)
Was soll eigentlich die Spekulation, in der Maschine könnte sich die Kopie befinden? Welchen Sinn ergibt es, eine Kopie zu erzeugen und danach zu vernichten, wenn die Maschine in der Lage ist das Orginal zu teleportieren? In diesem Fall hätte Tesla mit Sicherheit eine reine Teleportationsmaschine gebaut. Daher kann die entfernte Person eindeutig als Kopie identifiziert werden (wenn sie auch sonst gleichwertig ist). --217.81.60.89 13:32, 23. Jan. 2013 (CET)
Im Prinzip ist es ja auch egal, wer das "Original" und wer die erzeugte Kopie ist. Ein Klon ist eine 1:1-Kopie, es gibt also 2 "Originale". Es ist also unerheblich, ob der Klon in der Maschine stand oder am entfernteren Ort war. Darum geht es ja nicht, sondern um die Tatsache, dass es zweimal den gleichen Menschen gibt. --Nightfly | Disk 13:46, 23. Jan. 2013 (CET)
Der Klon, welcher über die selben Erinnerungen wie das Original verfügt, erinnert sich auch, dass „er“ theoretisch noch gerade eben unten stand und hat so das Gefühl des Teleportiert-Worden-Seins, demnach könnte die Kopie denken, sie sei das Original, das nur teleportiert worden sei.
Habe den Abschnitt mal gelöscht, weil unsinnig. Da der Klon über dieselben Erinnerungen wie das Original verfügt, kennt er auch das Geheimnis und weiß dass das Original gestorben ist, als er oben auftauchte. Daher weiß er, dass er nicht nur teleportiert sondern verdoppelt wurde.Snp Drake 18:10, 12. Jan. 2008 (CET)
Ein Klon hätte die Behinderung nur dann gehabt, wenn er nach dem Vorfall geklont worden wäre.
Und außerdem ist die Diskussion, welcher der echte Angier ist, müßig. Das wird auch von Tesla beim Finden der Zylinder erklärt: auf die Frage Angiers, welcher nun sein Zylinder sei, meint Tesla: "Alle." Das heißt, weil die beiden Angiers völlig gleich sind, kann man nicht sagen, welcher das Original ist. Die Frage ist auch unerheblich, weil sie völlig gleich sind. Der Film stellt damit eine interessante Frage, nämlich die, was das Ich ausmacht, was Bewußtsein ist. --ChesneyB 10:07, 29. Okt. 2009 (CET)

"Die Bordenzwillinge lebten privat und auf der Bühne ein gemeinsames Leben und wurden so zum Teil des eigenen Gesamtkunstwerkes, während sich Angier mittels Teslas Apparatur in jeder einzelnen der Vorstellungen verdoppelte, das „Original“ qualvoll ertränkte und die entstandene „Kopie“ sein Leben fortführen ließ." Ich finde dieser Satz müsste geändert werden, da die "Kopie" ja nicht das "Original" ertränkt, sondern sich das "Original" opfert, um die Illusion zu wahren und den Widersacher hinters Licht zu führen. (nicht signierter Beitrag von 91.10.246.157 (Diskussion) 23:31, 3. Jan. 2011 (CET))

Frage

Am Ende wird nicht ganz klar, ob Borden doch in doppelte Ausführung noch existierte. (nicht signierter Beitrag von 91.64.185.162 (Diskussion) )

? Der eine Borden ist tot, der Zwillingsbruder lebt weiter.--Markus Kompa 17:01, 7. Jan. 2007 (CET)

Warum fehler ? ausser wieso nicht? smile --(nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:89bf:fcd6:646f:9f8d:1de5:f59d (Diskussion) 00:44, 18. Nov. 2017 (CET))

Zwilling

Im Artikel steht, dass Borden einen Zwilling hatte. Kann es nicht sein, dass der Tipp mit Tesla nicht falsch war, sondern von Angier nur falsch interpretiert wurde? Wurde nicht Borden bei Tesla verdoppelt? Borden "fabrizierte" nur einen exakten Zwillig, wärend Angier hundert herstellte, für jede Vorstellung eine. Ich halte das für wahrscheinlicher und stimmiger als den "unbekannten Bruder". das_Produkt 22:53, 7. Jun. 2007 (CEST)

Daran hab ich auch schonmal gedacht, das schöne an dem Film ist aber, dass sehr viel Spielraum für Interpretationen ist :-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:55, 7. Jun. 2007 (CEST)

Das ist eher extrem unwahrscheinlich, weil Borden den Trick schon geplant hatte, als er Angier gerade erst kennengelernt hat. (Ziemlich am Anfang antwortet er auf Cutters Frage, ob er ihm den Trick verkaufen würde, dass nur er – Borden – ihn aufführen könne.) --Ojinaa 12:37, 13. Jun. 2007 (CEST)

  • Nur rein spekulativ, weil es mich reizt, aber ich glaube es ist recht schlüssig: Borden sagt am Anfang, nur er könne den Trick aufführen. Das ist richtig. Er gibt als Schlüsselwort aber auch "Tesla" an. Das muss einen Grund haben. Woher und waurm kennt er Tesla, warum sagt er Angier, dass Tesla der SChlüssel zu dem Trick ist? Der nennt doch nicht einfach IRGENDWEN und dann ist das rein zufällig der Mensch der wirklich klonen kann. Ich glaube eher, dass Borden ein Experiment mit Tesla gemacht hat, und dabei der Klon entstanden ist, ein Duplikat von Borden. Von Angiers Klonen (Rückblendeszene als ein Angier den anderen erschießt) kann man schließen, dass die beiden die Erinnerungen teilen, also wie "eine Person" sind (entweder erschießt der Klon Angier, dann muss er aber eine Überzeugung haben, nämlich dass der echte Angier "falsch" ist. Oder Angier erschießt den Klon. Dann hält sich der Klon aber auch für Angier, denn er ruft ja noch "ich bin..."). Der Zuschauer bekommt des Weiteren gezeigt, dass Borden den falschen Knoten bindet. In Bordens Tagebuch steht aber auch sinngemäß: "Ich sagte ihm die Wahrheit: dass ein Teil von mir sicher war, den richtigen Knoten gebunden zu haben. Ein anderer Teil war sicher, es sei der falsche". Das würde auch für die Klone sprechen: der eine (sanftere) hätte den Knoten richtig gebunden. Der "frechere" hat ihn aber falsch gebunden. Das erklärt auch (wenn auch halbherzig), warum Borden seine Frau mal liebt und mal nicht. Denn wenn die beiden wirklich eigenständige Individuen wären, dann würde halt der eine bei Olivia sein und der andere bei Bordens Frau. Warum sollten sie dauernd tauschen, das würde doch gar keinen Sinn machen. Auch würde es Bordens "Opfer" relativieren, denn es wird ein Klon gehängt, also nur ein Teil seines Selbst. Zu Angier bleibt dann nur zu sagen: Er hat sich verrannt: da er nicht akzeptieren kann und will, dass der Trick so "einfach" ist, nämlich einen Doppelgänger benutzt, checkt er nicht, dass er die Maschine nur EINMAL benutzen muss, dann seinen Doppelgänger hätte und dann aufführen könnte wie Borden es tut. Statt dessen geht er 100x über Leichen, immer mit dem Opfer (wie er ja selber sagt), dass er nie weiß, welches Selbst von sich er tötet. Zu Beginn des Films wird uns gezeigt (mti dem Pistolentrick), dass Borden extrem ehrgeizig ist. Doch am Ende erkennen wir, dass Angier durch seine Obsession viel ehrgeiziger war - von der Rache getrieben. MarvinVells 09:24, 30. Nov. 2007 (CET)
Denke die Theorie über die Verdopplung Bordens kann fast gänzlich ausgeschlossen werden. Wie schon gesagt passt es von der Zeitlinie einfach nicht zusammen, da Borden schon am Anfang davon spricht einen Doppelgänger zu haben (als er mit Cutter über seinen Trick redet). Zu dem Zeitpunkt war er noch relativ arm und weit davon entfernt mal eben nach Amerika zu reisen und sich so eine Maschine bauen zu lassen. Seine erste Berührung mit Tesla ist wohl die Vorstellung von Tesla in London, die zu einer Zeit stattfindet als er den Trick schon lange vorführt.
Außerdem sind Alley und Tesla sichtlich überrascht, dass der Apparat die Sachen verdoppelt, es ist also höchst unwahrscheinlich, dass sie schon einmal Borden (oder jemand anderes) mit der Maschine verdoppelt haben).
Zum Thema Tesla und Borden sei zu sagen, dass da das Buch Erklärungen liefert. Borden bezeichnet Tesla deshalb als Schlüssel zu seinem Trick, weil er erst durch Teslas Strom den gewünschten Effekt erzielt hat. Auch im Film wird das angedeutet. Als Borden zum ersten mal seinen Trick vorführt, ist er zu gut um wirklich Beachtung zu finden. Erst als er, nach Teslas Vorstellung, einige Effekte (Strom) hinzufügt, wird er mit dem Trick berühmt. Außerdem will er Angier glauben machen, durch Tesla wäre sein Trick erst möglich, um ihn für einige Zeit aus dem Weg zu schaffen, dass es am Ende wirklich funktioniert, hätte er wohl nicht gedacht.Snp Drake 18:09, 12. Jan. 2008 (CET)
Die Möglichkeit, dass der zweite Borden nur eine Kopie ist, wird in der Szene widerlegt, wo der der angeschossene Borden seinem Bruder die beiden Finger abhackt. Ein Klon hätte diese Behinderung ebenfalls gehabt. Außerdem wäre er nicht derart von dem Trick von Angier überrascht gewesen und hätte nicht krampfhaft versucht das Gehemnis zu entlüften, wenn er sich desselben bedient hätte, insbesondere da er ihn ja nach nach der Klontheorie selber auf die Spur von Tesley geschickt hat. --Flurax 23:58, 30. Apr. 2008 (CEST)
Borden kann auch durchaus noch vor dem Beginn des ganzen Filmes mit Tesla in Kontakt gekommen sein. Er hat in ihm eben auch einen Besessenen entdeckt, sie können also direkt bei Tesla einen zweiten Borden erschaffen haben, ob nun geplant oder nicht. Ebenso muss es einen zweiten Borden schon zu dem Zeitpunkt gegeben haben als er bei Rebecca in der Wohnung aufgetaucht ist. Dass er den Trick noch nicht früher aufgeführt hat kann andere Gründe haben wie z.B. die Ausstattung der Bühne oder derartiges, vielleicht auch nur um eine genügend große Bühne zu mieten. Dass er versucht hat hinter Angiers Trick zu kommen kann auch als Unglauben gedeutet werden dass Angier tatsächlich bei jeder Vorstellung einen Mord verübt. Letztlich ist der Vorgang des Klonens nicht das Erschaffen einer Kopie sondern eines zweiten Originals, darin liegt ja das Klonen begründet. Dass diese dann wie im Fall Bordens zwei verschiedene Frauen lieben ist ebenfalls möglich, da beide Bordens bereits vor dem Kontakt mit den Frauen existierten. Analog zu Zwillingen in der Realität. (nicht signierter Beitrag von 86.56.89.6 (Diskussion) 19:42, 1. Jan. 2012 (CET))

Ich glaub auch nicht, dass der Zwillingsbruder von Borden nur dessen Klon ist. Man kann davon ausgehen, dass bei der Technik Ausstellung sowohl Borden als auch Angier das erste Mal auf Tesla treffen, bzw irgendwie mit ihm/seinen Erfindungen in Kontakt kommen. Erst nachher entwickelt Tesla die Verdopplungs-Maschine. Zu diesem Zeitpunkt fehlten Borden aber schon die 2 Finger. Und da der Zwillingsbruder von Borden noch alle Finger hatte, kann er nicht dessen Klon sein. Und wahrscheinlich hat Borden Angier als Schlüsselwort den Namen Tesla genannt, weil er wusste, dass Angier ihn bei der Ausstellung gesehen hat und wollte ihn so auf eine falsche Fährte locken. Mich verwirrt ein bisschen dieser Satz aus der Inhalsangabe "...besucht Borden die Ausstellung des Wissenschaftlers Nikola Tesla und begibt sich in dessen Maschinerie, was zunächst effektlos zu sein scheint". Er begibt sich doch nie in dessen Maschine oder? Und aus dem Satz könnte man irgendwie schliessen, dass Borden doch geklont wurde. --84.114.186.240 02:08, 22. Nov. 2009 (CET)

Ich möchte noch hinzufügen, dass Angier und Bordon sich die Nummer des alten Chinesen anschauen sollten. Dieser Chinese hat nur so getan, als wäre er verkrüppelt, um in seiner Show einen Trick zu vollführen, der einem wirklichen Krüppel nie gelingen würde. Er hat diese Täuschung nur zustande gebracht, indem er sie in sein Leben eingebaut hat. Ich denke Bordon hat später dasselbe gemacht. Nur dadurch, dass er niemandem von seinem Bruder erzählt hat, konnte der Trick nicht entschlüsselt werden. Dadurch wäre auch geklärt warum nicht der eine bei Olivia, der andere bei Bordons Frau sein konnte: Das Risiko entdeckt zu werden war zu groß. --Kichererbse (17:00, 4. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Der Apparat war bei den ersten Vorführungen von Borden noch nichtmal fertig. Die Klon-Theorie ist damit vom Tisch.82.212.50.246 00:39, 10. Okt. 2010 (CEST)

Aber selbst als der Apparat fertig war dachte Tessla und Co., dass der nicht funktionieren würde, nur durch Zufall kam heraus, dass er doch funktioniert. Das hätte Borden bei der Ausstellung oder bei einem vorherigen Besuch bei Tessla schon passieren können. Der schlaue Borden und sein Klon haben aber geschwiegen und nicht gleich Tessla gerufen wie A. --> meiner Meinung ist das die plausiblere Geschichte als der Zwilling. Das mit dem Zwilling hätte auch aus faktischen Gründen irgendwann mal herauskommen müssen, mit dem Klon gab es allerdings nur geringe Unstimmigkeiten. -- 82.113.99.32 01:44, 26. Feb. 2011 (CET)

Dass Borden tatsächlich ein Zwillingpaar ist, wird allein schon dadurch gestützt, dass Borden nahe am Anfang des Films den chinesischen Magier sieht und dessen Lebensgestaltung beschreibt: Um seinen größten Zaubertrick zu bewahren, muss sein gesamtes Leben so gestaltet sein, dass niemand vermuten kann dass es eine relativ einfache Erklärung für den Zaubertrick gibt. Borden ist von der Magie des Chinesen nicht so begeistert und verwundert wie Angier es ist, eben weil Borden das Geheimnis bereits kennt und bereits danach lebt. Er lächelt nur wissend während alle anderen klatschen. Weiterhin gibt es subtile Hinweise darauf dass es eben keinen (perfekten) Klon von Borden gibt: Bordens Ehefrau kann instinktiv erkennen wann ihr Mann sie liebt und wann nicht. Und gegenüber Olivia sagt er nach einem Kuss ein mal, dass es "sich manchmal falsch anfühle". Außerdem ist "Bernard Fallon" ein nahezu perfektes Anagramm von "Alfred Borden", aber eben nicht ganz. Ich bin mir sicher dass es noch mehr Hinweise auf Unterschiede gibt (vielleicht so viele dass man für den gesamten Film entschlüsseln kann welcher Borden gerade zu sehen ist?). Borden gibt Angier nur das augenscheinliche Geheimnis seiner Magiertricks, nämlich den Showeffekt der durch Teslas Maschinerie hervorgerufen wird, damit Angier weit, weit weg geht (und es ist der Kryptoschlüssel für Bordens Tagebuch). Für Borden ist dies das tatsächliche Geheimnis um wirklich erfolgreich zu sein, denn Bordens Problem war es immer durch die oberflächliche Präsentation Begeisterung hervorzurufen - Angier hatte dieses Problem nie (der Erfolg ist an den Größen der Theater erkennbar; Borden fängt äußerst klein an, während Angier von Anfang an auf der großen Bühne steht) und daher ist dieses Geheimnis zunächst wertlos. Für das echte Geheimnis ist Borden nichts zu schmutzig um es zu bewahren; er treibt seine verwirrte Frau sogar in den Suizid indem er ihr die Liebe vorenthält die sie von ihm gebraucht hätte, weil sie kurz davor war sein Geheimnis aufzudecken. Und er schmäht das Ansehen von Angiers Frau, indem er nicht zugeben will dass er den schwierigeren Knoten gebunden hat (bzw. will sein Zwilling ihm nicht sagen, welchen Knoten er gebunden hat). Und der wichtigste Hinweis, ganz am Anfang: Der gefangene Borden bekommt Besuch vom Anwalt von "Lord Caldlow" der ihn ein Buch übergibt und sagt ihm, dass in diesem Buch unter anderem die Zeit von Angier in Colorado steht, wo er Bordens Trick gelernt hat. Borden weiß dass Angier in Colorado bei Tesla war, aber Borden schüttelt nur kurz den Kopf und sagt dem Anwalt, dass Angier Bordens Trick nicht gelernt haben kann. Weil Bordens Trick eben der Zwillingsbruder ist, den Angier nicht hat und nicht Teslas Maschine (von der Borden erst am Ende erfährt, dass Tesla auf Angiers Besessenheit hin doch eine Maschine erfunden hat die nicht nur spektakuläre Funken wirft, sondern tatsächlich funktioniert - davon erfährt Borden aber erst am Ende und es ist ihm egal.) Und es ist erst Angier der Tesla zu einer funktionierenden Maschine treibt; hätte Tesla bereits eine funktionierende Maschine gehabt, dann wären Kopien von irgendwelchen Gegenständen bereits vorher aufgetaucht und irgendjemand aufgefallen - stattdessen tüftelt Tesla ständig rum und ist offensichtlich jedesmal verdattert wenn ein Versuch nicht funktioniert. --T-6 (Diskussion) (22:43, 19. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Filmsets

Habe mal den immer wieder auftauchenden Eintrag gelöscht, dass für die Dreharbeiten kaum Filmsets gebaut wurden, sondern vielmehr Gegenden in Colorado umgestaltet und verkleidet. Dieser Eintrag ist nicht nur quatsch, sondern zudem auch etwas seltsam formuliert. Natürlich wurden für den Film diverse Sets gebaut. --StefanServos 14:21, 13. Jan. 2007 (CET)

Bitte Überschriften benutzen! --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 18:15, 13. Jan. 2007 (CET)

Fantasy?

Am Anfang steht, es handle sich um einen Fantasy-Thriller. Handelt es sich nicht eher um einen historischen Thriller? Mir schien es jedenfalls so, dass der Film sich nicht ganz von einem realistischen Erklärungsmuster entfernt. --Bernardoni 11:24, 30. Jan. 2007 (CET)

Teslas Erfindungen im Film fallen in die Kategorie "Fantasy". --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:43, 30. Jan. 2007 (CET)
Ich halte die heutige Löschung der Fantasy-Kategoriesierung nicht für glücklich. Für unbrauchbar halte ich jedenfalls die "Begründung", dass dies der US-Wikipedia-Artikel auch so sehe. --Markus Kompa 10:00, 3. Mär. 2007 (CET)

Man kann sich bestenfalls noch streiten, ob es Fantasy oder Science Fiction ist – aber es als "realistisch" einstufen zu wollen, ist Unsinn. Allerdings wird heutzutage mit dem Begriff Thriller eine ganze Menge Fantasy- und Science-Fiction-lastiger Plots verkauft, was einfach so hingenommen wird. --Ojinaa 12:36, 13. Jun. 2007 (CEST)

Also ich habe erst gestern eine Sendung über den Meteoriten von Tunguska gesehen, in der auch Tesla vorkam. Zugegeben, das mit dem Klon klingt nicht besonders wahrscheinlich, aber fest steht, dass Tesla seiner Zeit weit voraus war, was einige der Hochfrequenzgeräte, die er erfand, anbelangt. Ich würde sagen, die Filmemacher haben die Wirklichkeit dazu benutzt, ihre Phantasie anzuregen, aber sie entfernen sich nicht so weit vom Möglichen, als dass man sagen könnte, es ginge hierbei um Fantasy. Für mich klingt bei Fantasy sofort Herr der Ringe an, und das mit Prestige zu vergleichen, wäre wohl verkehrt. (nicht signierter Beitrag von Kisa229 (Diskussion | Beiträge) )
Ich denke, die Lösung liegt bei Science Fiction, geht man nach der Bedeutung der Wörter dieses Begriffs.--Dia3olus (Diskussion) 00:03, 20. Mär. 2013 (CET)

Alternativvorschlag: "Phantastischer Film in Form einer Verwechslungstragödie" -- 82.113.106.218 08:07, 1. Dez. 2009 (CET)

Spoilerwarnung

Könnte der Autor dem Artikel BITTE eine Spoilerwarnung hinzufügen? Wenn man (wie ich) den Artikel liest, ohne den Film gesehen zu haben, wird die Überraschung des Films verraten und der Genuß nachhaltig getrübt. Eine Warnung zu Beginn der Inhaltsangabe wäre hier ausgesprochen hilfreich.

Es gibt in der deutschsprachigen Wikipedia keine Spoiler-Warnungen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:14, 12. Jun. 2007 (CEST)
Aber man kann doch sicher einen Absatz einfügen und "Achtung! Spoiler!" oder etwas Ähnliches in den Textkörper schreiben, oder?
Nein, weil das den Richtlinen der Wikipedia widerspricht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
Wenn man einen Film nicht gesehen hat und die Handlung bei Wikipedia nachliest ist man selber Schuld würde ich mal sagen - dafür kann man sich auch ne Kurzbeschreibung von einer Filmseite holen, auf der gewöhnlich keine Lösungen verraten werden. --MalteF 14:59, 13. Sep. 2007 (CEST)

Wer wird gehängt?

Auf der Wikipedia-Seite zum Film steht im sechsten Absatz, dass unklar sei, welcher der beiden Borden-Brüder gehängt wird, und welcher der beiden überlebt. Ich bin nicht ganz dieser Meinung. Denn hört man den Borden-Brüdern genau zu, kann man schon (zumindest) vermuten, welcher der beiden gehängt wird, und welcher in Freiheit bleibt.

Dazu muss man allerdings eine zurückliegende Szene genau beachten: Nachdem Alfred erfahren hat, dass Angier eine neue Show bietet, schickt er seinen Bruder (ich nenne ihn "Freddy") zum Spionieren hin. Als dieser aber nichts heraus findet, ist Alfred außer sich. Doch "Freddy" erzählt Alfred, dass sie jeden Abend nach der Vorstellung den Apparat zusammen bauen und mitnehmen. Darauf hin besinnt sich Alfred und sagt zu seinem Bruder "das wars", "es bleibt sein Trick", "ich brauche sein Geheimnis nicht", "geh nicht wieder hin", "wir beide lassen es bleiben". Alfred will also nicht mehr. Er warnt seinen Bruder. Aber "Freddy" kann nicht hören, und was dann passiert, wissen wir ja.

Als sich nun vermeintlich Alfred hinter Gittern und vermeintlich Fellon auf der anderen Seite zum letzten mal sehen, denke ich, dass Alfred unter der Verkleidung steckt, und "Freddy" im Gefängnis. Denn als der Gefangene zur Hinrichtung geführt wird, sagt er u. a. zu Fellon "ich hätte ihm seinen Trick lassen sollen", "es tut mir leid", "das mit Sarah tut mir leid". Das erste Zitat bezieht sich auf die schon von mir geschilderte Szene. Das letzte Zitat bezieht sich auf den Selbstmord von Alfreds Frau. Diese hatte sich erhängt, weil sie gedacht hat, dass Alfred sie mit seiner Assistentin Olivia betrügt. Dabei war es sein Bruder, der sich in Olivia verliebt hatte.

Warum also sollte sich Alfred für das Nichtbefolgen eines Rates entschuldigen, den er doch selbst jemand anderem gegeben hat. Und warum sollte er sich bei seinem Bruder für das Schicksal der eigenen Frau entschuldigen.

Bin der selben Meinung. Es wird am Ende ziemlich deutlich klar, dass Albert (Mann von Sarah und Vater von Jess) überlebt und Frederick (der Bruder) gehängt wird. Die Namen sind übrigens aus dem Buch, werden im Film auch nicht genannt.Snp Drake 18:12, 12. Jan. 2008 (CET)

Geheimnis

Alfreds Frau wusste doch sein Geheimnis, wie der Trick funktioniert. Dies erfährt man in der einen Szene, in der sich Alfred und Sarah streiten. Später will sie es ja auch Olivia sagen. Aber wieso begeht sie trotzdem Selbstmord, obwohl sie weiß das Alfred sie liebt, sein Zwillingsbruder aber nicht? 213.183.89.243 11:37, 9. Mär. 2009 (CET)

Ich glaube sie erträgt es nicht, dass Alfred sie anlügt, um die Illusion um jeden Preis aufrecht zu erhalten. Sie will, dass sich Alfred für die Familie und nicht für die Illusion entscheidet. Sie sagt ja auch: "Ich will, dass Du mich nicht mehr belügst, keine Tricks, keine Geheimnisse." Und das kann bzw. will er ihr nicht geben. Er liebt seine Kunst demnach mehr als sie und das scheint sie nicht zu verkraften. -- 62.178.146.211 22:53, 13. Apr. 2009 (CEST)

Tod im Wasserbecken ist Selbstmord

Hallo,

da das jeweilige Original ja weiß, dass es im Verlaufe der Vorstellung sterben muss, setzt dies Freiwilligkeit voraus. Es ist also Selbstmord. Oder sieht das jemand anders?--80.141.186.7 22:34, 13. Apr. 2009 (CEST)

Er weiß aber auch, dass er weiterleben wird (zumindet wenn die Replikations-Maschine funktioniert). Insofern kann man es m.E. nicht als Suizid bezeichnen, da er dabei nicht die Absicht hat, zu sterben. Er lebt weiter, als Kopie einer Kopie einer Kopie... --Feliz 22:54, 13. Apr. 2009 (CEST)
Eben NICHT: ER ist dann ja tot - und Tote kriegen nix mehr mit! Dass dann noch eine perfekte Kopie von ihm rumäuft, nutzt ihm einen feuchten Kehricht! (höchstens vielleicht, dass es ihm vorher das Sterben erleichtert.) [Na ja, wenn man diesen postmodernen Senf im Kopf hat und die Wirklichkeit nicht mehr wahrhaben will...] - Yog-S (nicht signierter Beitrag von 149.225.64.137 (Diskussion | Beiträge) 19:45, 8. Nov. 2009 (CET))
Ich halte das für ein Indiz dafür, dass eben das Original wegbefördert wird und die Kopie am Platz verbleibt. Denn sonst würde keine Instanz den Trick machen wollen - wie die Szene, als ein Angier den anderen erschießt, zeigt, hat jede Instanz, egal ob Klon oder Original, den Willen zu Überleben, egal ob eine andere Instanz weiterlebt. Also hat keiner Lust zu ertrinken, aber wenn die Kopie ertrinkt, ist das für Angier (der nach dieser Theorie aber seit der Pistolenszene die erste Kopie sein müsste) egal.
Aber ist nichts für den Artikel, TF halt ;) ... --79.232.164.197 13:01, 1. Dez. 2009 (CET)
Wichtig ist die Bereitschaft zur Selbstaufgabe und damit das Hauptthema des Filmes: Wie viel würde der Magier Opfern für den Perfekten Trick. In diesem Fall die Bereitschaft, sich selbst, oder den eigenen Klon zu erschießen / Später perfektionistisch zu Ertränken. Beide Versionen sind hierbei als Gleichwertig anzusehen. Klon und Original teilen das gleiche Wissen, die gleiche Persönlichkeit und die gleichen Ambitionen. (nicht signierter Beitrag von 205.203.176.170 (Diskussion) 14:15, 14. Nov. 2016 (CET))
Zudem wird im Film ja nicht wirklich geklärt, welcher der beiden nun die Kopie ist - siehe dazu auch die Diskussion weiter oben. -- 62.178.146.211 22:56, 13. Apr. 2009 (CEST)
Bitte hier nur konkrete Verbesserungen am Artikel diskutieren. --Feliz 13:15, 1. Dez. 2009 (CET)

Anspielungen

In der QS wird bemängelt, dass der Abschnitt "Anspielungen" gänzlich unbelegt sei. Der Abschnitt und das meiste des Inhalts sind von mir, die Belege zu den realen Zauberern sind zum Teil bei den verlinkten Wikis zu finden bzw. in den US-Literatur, die den deutschen Wiki-Lesern ohnehin nicht zu Verfügung steht. Stimmt jedenfalls alles. Trust me! --Markus Kompa 10:40, 14. Apr. 2009 (CEST)

Aber auch US-Literatur kann man entsprechend zitieren. Prinzipiell steht jedes käuflich erwerbbare Buch zur Verfügung, wenn man es haben will ;-). -- 62.178.146.211 16:02, 14. Apr. 2009 (CEST)


... und ich finde auch, dass dieser Abschnitt den Artikel deutlich bereichert! --Ding1dong 16:03, 14. Apr. 2009 (CEST)

Verdoppelungstrick

Ich habe den Film nicht gesehen. Wird am Schluss noch aufgeklärt, wie Angier den Verdoppelungstrick macht? Im Artikel wird das nämlich nicht erläutert. Lg. --18:12, 16. Apr. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Diddimus (Diskussion | Beiträge) )

Doch, es steht im Artikel: "die Erfindung Teslas sorgte nicht für eine Teleportation, sondern für eine Verdopplung: Während der bei jeder Vorstellung entstehende Doppelgänger in der Loge erscheint, fällt das „Original“ in das Wasserbecken und stirbt." Tesla hat also durch Zufall eine Art Klonmaschine entwickelt, bei der der Klon in einiger Entfernung zur Maschine materialisiert wird. Das Wasserbecken mit dem Toten wurde dann von den blinden Bühnenarbeitern nach der Vorstellung weggeschafft. -- 62.178.146.211 00:39, 20. Apr. 2009 (CEST)

Deutschfehler

"In der finalen Szene wird Angier von Bordens Assistent Fallon besucht und niedergeschossen – allerdings sieht er genauso aus wie Borden." Das ist ja wohl ein Bezugsfehler - Angier sieht ja nicht wie Borden aus!- Yog-S, 149.225.64.137 19:45, 8. Nov. 2009 (CET)

Erledigt. --Feliz 13:20, 22. Nov. 2009 (CET)

Theseus' Schiff

Es wurde hier viel darüber spekuliert wer bei der Verdopplung nun das Original und wer die Kopie ist. Der Diskussion möchte ich mich weder anschließen noch sie nähren. Das grundsätzliche Problem gibt es mit dem Schiff des Theseus schon seit der Antike. Selbst fällt mir gerade keine passende Form ein im Artikel darauf zu verweisen. -- Euka 12:06, 1. Dez. 2009 (CET)

Ich finde diese Fragestellung sehr interessant, doch ist es wohl kein Thema im Film. Daher hat es auch kaum Relevanz in diesam Artikel. Ich habe eben oben geschrieben, dass sich meiner Meinung die Identität von Original und Kopie eindeutig zuordnen lassen. Hätte die Maschine die Möglichkeit ein Objekt zu teleportieren, dann wäre ein Klonvorgang volkommen unnötig. Der Klon wird im weiteren Film gleichwertig wie das Original behandelt. Die Problemstelling von Theseus' Schiff wird also einfach übergangen. --217.81.60.89 14:27, 23. Jan. 2013 (CET)
Nochmal, ist es nicht relevant und völlig unerheblich, welche Person das "Original" ist. Ein Klon ist eine identische Kopie. Man braucht also gar nicht zuzuordnen, wer die Kopie darstellt, da es per Definition nicht zugelassen ist. Ich finde es übrigens für richtig und interessant, auf das Schiff zu verweisen, wüsste aber auch nicht, wie. Man könnte "Themen und Motive" als Überschrift einpflegen, aber dann muss irgendwo literarisch bequellt sein, dass es tatsächlich eine Verbindung gibt. --Nightfly | Disk 14:30, 23. Jan. 2013 (CET)
Von was versuchst du mich zu überzeugen? Ich schreibe doch, dass es für den Film nicht relevant ist. Das heißt aber trotzdem weder, dass es in anderem Kontext nicht relevant sein kann, noch, dass es nicht trotzdem in Film eindeutig sein kann. Deine beiden Antworten habe ich im Übrigen beide gerade erst entdeckt. -- 217.81.60.89 15:42, 23. Jan. 2013 (CET)

Falsches Ende

Das Ende ist meiner Meinung nach falsch.

Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass große Teile der Geschichte aus den falsch geschriebenen Notiz-Büchern des jeweils anderen Zauberers vorgelesen und somit verfälschte Rückblenden gezeigt werden. Die Tesla-Maschine kann überhaupt nicht duplizieren, wie man auch an den unterschiedlichen Halsbändern der Katzen erkennen kann.

Angier opfert lediglich in der letzten Show ein zuvor gesuchtes Double, um diesen ins Gefängnis zu bringen. Die großen Kisten wurden wohl nur jeden Abend weggeschafft, um Show zu erzeugen und Bordon und die Zuschauer zu täuschen.

Der Film ist stattdessen viel eher wie ein Zaubertrick aufgebaut, und wie hier bei Wikipedia schauen einige nicht genau hin, um das wahre Ende erkennen zu können oder zu wollen (weshalb sonst wurden meine Änderungen diesbezüglich verworfen?)

Genauere Erklärungen zu dem aus meiner Sicht richtigen Ende bietet auch folgender Diskussionsthread: http://www.filmszene.de/kino/p/prestige.html

-- m@rkus (nicht signierter Beitrag von 79.209.209.72 (Diskussion | Beiträge) 20:24, 24. Mär. 2010 (CET))

Ich habe die Änderungen rückgängig gemacht, weil diese Hinzufügungen Spekulation waren. Ein Diskussionsthread aus einem Filmforum mit Spekulationen ist keine geeignete Quelle für Wikipedia-Inhalte. Es gibt keine Gewissheit für diese Theorie, dass Angier ein Double seiner selbst hatte und dass die Maschine nicht funktionierte. Im Film wird die Leiche als echte Leiche von Angier dargestellt und der verhaftete Angier ist eine genauso echte Replikation von Angier. Zudem ist diese Spekulation nicht schlüssig: Wäre es bloß ein ähnlich aussehendes Double, das wäre von der Polizei bei der Verhaftung oder spätestens im Gefängnis leicht zu bemerken. Der Film hat kein "wahres Ende" - meiner Ansicht nach sind diese Details vom Regisseur bewusst widersprüchlich angelegt, um zu verwirren - und darin besteht der Zaubertrick. --Feliz 14:26, 26. Mär. 2010 (CET)
Ausserdem sieht man am Schluss eine weitere Leiche im Wasserbecken. die obduzierte ist ja weg (nicht signierter Beitrag von 88.71.245.253 (Diskussion) 23:46, 3. Jan. 2011 (CET))

Warum lässt dich der erste Klon erschiessen?

Mit den selben Erinnerungen wie das Original weiß er doch von der Pistole und das er gleich erschossen wird. normalerweise wird man sich doch sofort ducken und dann fliehen? -- 88.71.245.253 23:46, 3. Jan. 2011 (CET)

Der Klon (oder das Original, je nach Sichtweise) "lässt" sich nicht erschießen, sondern versucht noch denjenigem im Apparat zu beschwichtigen;: "No, no, wait, I'm the...", aber zu spät/zu langsam. --T-6 (Diskussion) (22:43, 19. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

weil er scheisse ist und hoffentlich in glauben des magiers der echte smile --(nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:89bf:fcd6:646f:9f8d:1de5:f59d (Diskussion) 00:40, 18. Nov. 2017 (CET))

Wer hat diese Einleitung verbrochen?

Der sollte vielleicht erst denken - und dann schreiben! Oder glaubt hier ernsthaft jemand, das wichtigste am Film (nur das sollte erstmal in der Einleitung stehen) wäre, dass er "auf 2281 Leinwänden" gespielt wurde, und zwar "in den USA" und das "am Premierenwochenende"...ja das ist schon unglaublich wichtig für diesen Film und die Einleitung! Grundsätzlich ist diese Unart, einen vermeintlichen Erfolg/Mißerfolg eines Filmes an einem einzigen Wochenende aufzuhängen kompletter Schwachsinn. Wenn schon, dann sollte man bitte die Produktionskosten gegenüber den kompletten Einnahmen an den Kinokassen darstellen - und das auch NICHT in der Einleitung, sondern im Artikel! Genauso vom Schwachsinn geritten war der Autor wohl als er meinte, man müsste unbedingt die Einleitung mit dem Satz vollmüllen "Verliehen wird der Film von Touchstone Pictures und Warner Bros"....also entschuldigung, aber wie benebelt muß man sein, um zu glauben das erste, was einen Leser bei der Information über den Film interessiert, wäre von wem er verliehen wurde....*kopfschüttel*. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass der Schreiber damit zeigt, dass er null Ahnung vom Thema Film hat, da der Verleih eine länderspezifische Sache ist und diese Angabe nur sinnvoll und korrekt ist, wenn man gleichzeitig angibt, welches Land damit gemeint ist. Insbesondere wenn man schon intelligenterweise einen Satz danach das Premierenwochenende ausschließlich auf die USA bezieht (was in Deutschland umso weniger interessiert, für USA-spezifische Daten gibt es ja wohl die englische Wikipedia). Es wäre also nett, wenn jemand die Einleitung komplett überarbeitet - aber bitte jemand, der vorher das Hirn eingeschaltet hat und sich Gedanken darüber gemacht hat, was ein Besucher der Seite in den ersten Sätzen der Einleitung für Informationen wirklich benötigt und nicht jemand, der nur wahllos möglichst viel Text reinpressen will, damit es schön voll aussieht. (nicht signierter Beitrag von 77.4.78.80 (Diskussion) 22:54, 6. Jan. 2011 (CET))

Der Doppelgänger und das Original

Habe ich das richtig verstanden, dass es am Ende absolut egal ist, wer das Original und wer der Klon ist? Da beide gleich fühlen, gleich aussehen, gleich denken, ist der eine ja genau das gleiche wie der Andere, nur nochmal. Oder? (nicht signierter Beitrag von 88.153.2.164 (Diskussion) 11:27, 5. Apr. 2011 (CEST))

Ja, dies trifft bei Angier zu. Wenn man einmal das Thema "Bewusstsein" ausklammert, sind beide völlig identisch. Bei Borden handelt es sich um Zwillinge, die anscheinend in der Kindheit getrennt wurden. Zumindest einer von Ihnen hat in einem Waisenhaus gelebt, da der Anwalt vom Lord im Gefängnis sagt, dass ihm (Borden) ein Leben dort nicht unbekannt sei. -- 217.111.83.124 08:25, 14. Jun. 2011 (CEST)

Rolle von Cutter

Cutter (Michael Caine) ist am Anfang massgeblich dafür verantwortlich, dass Borden zum Tode verurteilt wird. Ebenso ist er ein beständiger Weggefährte Angiers und hilft ihm sogar Fallon (Borden) zu entführen, um an dessen Geheimnisse zu kommen. Am Ende vom Film greift er jedoch nicht ein, als er das Theater verlässt und Borden an ihm vorbeigeht, um Angier zu töten. Des Weiteren nickt Borden ihm dankend zu, als er seine Tochter Jazz bei Cutter abholt. Dabei scheint dieser kein bisschen überrascht, als Borden vor ihm steht, der ja eigentlich im Gefängnis gehängt wurde. Borden wiederum scheint nicht wütend auf ihn zu sein, der immerhin seinen Bruder an den Galgen geliefert hat. War Cutter sowas wie "Bordens Olivia" - also ein Vertrauter, der beim Erzfeind eingeschleust wurde? -- 217.111.83.124 09:10, 14. Jun. 2011 (CEST)


Cutter ist Erfinder, der zunächst beide Magier beschäftigt, als sie bei Milton arbeiten. Nach dem Tod Julias im Wassertank macht auch Cutter Borden für diesen verantwortlich und arbeitet anschließend nur noch mit Angier zusammen (nach seinen eigenen Worten die einzige Chance, da niemand den Erfinder beschäftigen würde, der Julia McCullough hat ertrinken lassen). Er beteiligt sich auch an gewissen "unsauberen" Dingen wie der Entführung Fallons, weiß aber nicht, wie Angiers letzter Trick funktioniert. Deswegen ist er auch so überrascht, als er Angier nach dessen vermeintlichen Tod als Lord trifft. Weil Cutter aber nicht weiß, dass Angier bei seinem Trick jedes Mal sich (oder seinen Klon) ertrinken lässt, geht er davon aus, als er Borden unter der Bühne vor dem Wasserbecken sieht, dass dieser das Becken an diese Stelle geschoben hat, um Angier ertrinken zu lassen. Er sagt also nur die Wahrheit vor Gericht, glaubt in diesem Moment wirklich, dass Angier jedesmal teleportiert und nicht geklont wird. Als er Angiers Betrug erkennt (weil er ihn lebend sieht),und merkt, dass dieser Borden nicht nur wirklich hängen lassen wird sondern ihn auch noch in der Gewissheit sterben lassen möchte, dass seine Tochter bei seinem Todfeind aufwächst, setzt er sich offenbar mit Fallon in Verbindung, der ihn darüber aufklärt, dass er und der Gefangene Zwillinge sind. Cutter akzeptiert dann auch, dass Borden Angier töten will, greift deswegen nicht ein. Und aus diesem Grund ist er natürlich auch nicht überrascht, als Borden bei ihm auftaucht, um Jess anzuholen. -- 89.247.40.54 02:01, 24. Aug. 2011 (CEST)

Ein Zaubertrick von Film !!!

Ich fand den Film schon im Kino faszinierend und habe meinem Bruder davon erzählt. Er hingegen fand ihn überhaupt nicht gut, und zwar vor allem wegen dem Ende (Klon im Wassertank). Für ihn war das nicht nur unrealistisch, sondern auch vor allem unbefriedigend. So teilte sich der gesamte Freundes- & Bekanntenkreis auf. Das ist aber genau der Punkt der den Film (für die Fans inkl mir) so genial macht. Denn im Film gibt es etliche Hinweise darauf das dieser Zaubertrick gar keiner ist (in einer Szene spricht das Cutter alias Michael Caine sogar genau so aus). Wie in dem Off-Text (auch von ihm gesprochen) wollen sich die Menschen täuschen lassen, sie wollen das man sie hinters Licht führt und sind dann natürlich enttäuscht wenn es nicht so ist (obwohl es Ihnen sogar mehrfach angekündigt wurde). Denn die Hinweise ignorieren viele und wollen sie einfach nicht wahrhaben. Dabei fängt der Film ja schon an mit den Worten "Schauen Sie auch genau hin..."). Man könnte auch hinzufügen "...und auch bitte genau zuhören". Der Film selber führt dem Zuschauer die 3 Akte vor von denen im Film mehrfach gesprochen wird, und man sollte eigentlich schon beim ersten Zuschauen wissen das alles kein Trick ist, und doch hat die Auflösung (das Prestigio) auf viele Zuschauer den Effekt "Hääh, wie Blöde, ist ja gar kein Trick gewesen". Einige Menschen behaupten sie durchschauen alles und man könne sie Ihnen nichts vormachen. Der Film versucht das nicht mal, und erwischt sie genau damit. Großes Kino vom (nicht nur meiner Meinung nach) besten & innovativsten Filmemacher der Gegenwart. (nicht signierter Beitrag von 85.176.83.68 (Diskussion) 08:57, 21. Jul 2012 (CEST))

Kann dem nur beipflichten. Das interessante ist, dass ich nicht darüber hinwegkam, dass der Charakter von Christian Bale eine von Tesla entworfene Maschine bekam, mit der er Klone erzeugen konnte. Ich sah mir also immer wieder den Film an, um Hinweise zu bekommen, dass das Klonen, welches im Film suggeriert wird, nicht funktioniert, und er am Ende doch eine andere Möglichkeit für das Ausführen des Tricks fand. Ich suchte immer wieder nach Hinweisen, weil mir der Trick "zu einfach" erschien. Das geniale daran ist, dass ich selbst keinen Deut besser war als Bale's Charakter - er wollte auch nicht wahrhaben, dass Angier für den "transportierten Mann" einen Doppelgänger hatte, weil es ihm "zu einfach" schien. Das Verhalten von von Borden ist also mehr als nachvollziehbar, ich habe es am eigenen Leib erfahren :) --Nightfly | Disk 00:03, 20. Jan. 2013 (CET)

Neuer Name Angiers

Angier trägt ja am Ende den Namen eines Lords, der mir jetzt gerade entfallen ist. Im Text steht, dass er diese Identität später annimmt. Ich habe das viel mehr so verstanden, dass er eigentlich die ganze Zeit dieser Lord ist. Deshalb sagt er am Anfang zu seiner Frau, dass er sich einen anderen Namen überlegen muss, damit seine Familie nicht mit seiner Leidenschaft für die Magie in Verbindung gebracht wird. Das würde auch erklären, woher er das ganze Geld hat. Denn es wird ja angedeutet, dass er Tesla wirklich eine ganze Menge Geld gegeben hat. Auch der Name Robert Angier steht dazu nicht im Widerspruch. Als Downton Abbey-Fan weiß ich, dass zwischen Titel und Name unterschieden wird. Da heißt das Familienoberhaupt Robert Crawley und ist Lord Grantham. Deshalb ist es in meinen Augen falsch, von einer neuen Identität zu sprechen. Wo soll er auch auf einmal die Identität eines Lords herhaben? Ich mache mir auf jeden Fall mal Gedanken, wie man das sinnvoll in den Text bringen kann. Und ich würde mich freuen, wenn ich dazu hier Meinungen lesen würde. Beste Grüße, SyAbleman (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.250 (Diskussion) 12:18, 18. Aug. 2014 (CEST))