Diskussion:Preußisch Oldendorf
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Die Koordinaten: 52° 17′ N, 8° 30′ O zeigen auf Balkenkamp. Warum? Zugegeben, es dort sehr schön.
- Hab das mal etwas korrigiert, damit die Koordinaten zumindest am Ortsteil Preuß. Oldendorf liegen, das erscheint mir doch aussagekräftiger. Kann man bei Bedarf noch genauer angeben, z.B. die Koordinaten des Rathauses. --Proofreader 21:19, 24. Mär. 2009 (CET)
Bürgermeisterwahl
Laut Landeswahlleiter wurde Herr Egen "mit 51,4 Prozent der gültigen Stimmen" gewählt, laut Kommunalem Rechenzentrum aber mit 50,38 Prozent. Da die Angaben bei den anderen Gemeinden (gerundet) übereinstimmen, gehe ich davon aus, dass es sich um einen Übertragungsfehler handelt und es "50,4 Prozent" heißen müsste. --Tebdi ノート 19:02, 1. Sep. 2009 (CEST)
- klingt plausibel. Weiter Anmerkung für die, die das immerzu ändern. Der kommende Bürgeremister ist gewählt, aber er wird erst Bürgeremeister im Oktober. Erst dann nimmt er die Amtsgeschäfte auf. Bis dahin bleibt im Rathaus mehr oder weniger alles beim Alten. -- TUBS 19:17, 2. Sep. 2009 (CEST)
WP:Liste
Moin, es wäre schön wenn hier nicht die listen ausgebaut würden, es ist in wp gewünscht in allen Artikeln Fließtext zu finden. Siehe Wikipedia:Formatvorlage_Stadt. Gruß --Aeggy (Diskussion) 00:52, 13. Jan. 2017 (CET)
Sprachliche Benennung des Dorfes
Moin, ich habe heute "Aldenthorpe"(altes Dorf) aus der Einleitung entfernt, da es nicht bequellt war. Zudem ist eine Einleitung eine Zusammenfassung und nicht eine auflistung der Sprachlischen Möglichkeiten. Dies bitte in einem geeigneten Abschnitt behandeln. Danke. Gruß --Aeggy (Diskussion) 21:06, 25. Jan. 2017 (CET)
Ausgelagerte Texte des lezten Edits
Es wurden weitere „Söhne der Gemeinde“ hinzugefügt. Allerdings mit einer riesigen Beschreibung, die so in die Aufzählung nicht hineinpassen. Die Texte können in eigene Artikel ausgelagert und verlinkt werden. Damit die Inhalte nicht verloren gehen, habe ich sie hierhin verschoben. Joel1272 (Diskussion) 09:04, 5. Sep. 2018 (CEST)
Heinrich Friedrich v. Schele-Hudenbeck
(1697 bis 1658), Erbherr zu Hudenbeck, Jurist, Adjudant des Generalfeldmarschalls-Leutnants Graf von Mercy, Kaiserlicher Kammerherr am Hof zu Wien, Kaiserlicher Hauptmann. Heinrich Friedrich von Schele, Sohn von Jobst Henrich und Dorothee Elisabeth, geb. von Beesten, wurde am 18.5.1697 auf dem Gut Hudenbeck geboren. Er war eines von 13 Kindern, von denen sieben frühzeitig starben. Seine Kindheit verbrachte er auf dem elterlichen Gut, dem etwa 500 m südlich vom heutigen Haus des Gastes gelegene „Gut Hudenbeck“ an der heutigen ´Bünder Straße´ und das schon damals nicht mehr bewirtschaftete „Gut Brüggehof“ gehörte, das seinerzeit im Bereich zwischen Wittekindstraße, Berliner Straße und Großer Garten/Große Aue in Holzhausen lag. Heinrich Friedrich von Schele wurde in der Holzhauser Kirche konfirmiert. Danach besuchte er drei Jahre lang das Gymnasium in Bielefeld und studierte an den Universitäten in Halle und Jena Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Zivilrecht. Im Jahre 1716 trat er in die Dienste des Braunschweiger Herzogs August Wilhelm (1714-1731) ein. Sein Interesse an ferne Länder führte ihn zur Annahme eines fremdländischen Kriegsdienstes. Die Erlaubnis wurde ihm in einer Audienz persönlich von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen erteilt. Er reiste 1719 nach Wien und diente unter Prinz Eugen von Savoyen, der seinerzeit mit seinen Truppen Krieg gegen die Türken führte. In Temesvar trat von Schele in das alt-lothringische Regiment ein und wurde anschließend zur ´Kaiserlichen Leibkompanie´ versetzt, dessen Kommando er zuletzt hatte. Der gebürtige lothringische Generalfeldmarschall-Leutnant Graf von Mercy berief von Schele zu sich nach Orsava, dem „Eisernen Tor“ der Donau. Dort führte er mit seinem diplomatischen Geschick die durch die Kriege geflüchteten Familien wieder erfolgreich in ihre von den Türken befreite Heimat zurück. Anfang 1731 führte ihn ein dienstlicher Auftrag nach Wien. Dort erfuhr er, dass sein Vater verstorben sei und sich das Gut in einem insgesamt schlechten Zustand befände. Nach elfjähriger Abwesenheit kehrte er zurück nach Hause. Der Schafstall auf dem ´Brüggehof´ war ein Jahr zuvor durch Blitzeinschlag niedergebrannt. Das Inventar und den sonstigen Nachlass auf den anderen Gütern hatten seine Geschwister bereits unter sich aufgeteilt. Der Neubau des ganzen Hudenbecker Hofes konnte erst nach 1734 vollendet werden. Er umfasste auch die Wiedererrichtung eines Schafstalles zur Neubelebung der Hudenbecker Schafzucht und eine gründliche Änderung der vernachlässigten Bewirtschaftung mit Ackerbau, Viehzucht und Holzwirtschaft. Auch die gutsherrlichen Beziehungen zu seinen Eigenbehörigen und seine Stellung zu den benachbarten Bauernschaften unterwarf er einer eingehenden Prüfung, welche zu manchen juristischen Auseinandersetzungen führte. Am 19.4.1732 heiratete er die Bürgerliche Maria Karoline Schmidmann, die auf der Burg Wittlage lebte. Bei der Geburt des ersten Kindes Franz Karl Friedrich verstarb sie. Heinrich Friedrich ging eine 2. Ehe mit der Witwe des verstorbenen ´Königlich Großbritannischen Kurfürstlich Hannoverschen Oberstleutnants Julius August Freiherr von der Horst´ ein. Antoinette Tugendreich Ursula Dorothea Anna von Steinacker aus dem Hause Haldem bei Dielingen schenkte ihm drei Töchter und einen Sohn, der aber nach 14 Wochen verstarb. 1742 verlegte er seinen Familienwohnsitz nach Höxter/Weser. Der Abt des benachbarten Klosters Corvey, Kaspar von Böselager, richtete eine Kompanie von 110 Soldaten ein, deren Kommando er Heinrich Friedrich übertrug und ernannte ihn zum Schlosshauptmann. Am ´Kaiserlichen Hofe zu Wien´ war sein Ruhm noch nicht verblasst. Aus Dank für seine damaligen Verdienste um Ungarn sandte ihm Kaiserin Maria Theresia 1748 die Nachricht, zwei seiner Kinder versorgen zu dürfen. Luise und Wilhelmine wurden so sechs Jahre lang unterrichtet, Unterkunft und Reisekosten übernommen und ihm ein Diplom als ´Kaiserlicher Kammerherr´ überreicht. Sein Sohn aus 1. Ehe wurde zum Fähnrich unter Franz von Lothringen ernannt. Heinrich Friedrich entschloss sich, gänzlich nach Wien überzusiedeln und erhielt dort ein Gehalt eines Hauptmanns als Pensionsgeld. Seine älteste Tochter Dorothee heiratete dort den ´Kaiserlichen Obristen´ Herrn von Ritberg. Wilhelmine ging in ein Kloster bei Wien und Luise blieb bei Ihrer Mutter, die 1803 im Alter von fast 100 Jahren gestorben sein soll. Heinrich Friedrich kehrte 1755 nach Hudenbeck zurück und verwaltete bis zuletzt tiefgläubig seine Güter. Trotz aller Bemühungen gelang es ihm nicht, alle Schulden zu tilgen. Er musste seinem Sohn Franz Karl Friedrich (der letzte von Schele auf Gut Hudenbeck) eine Restschuld von 4.000 Reichstalern hinterlassen. Heinrich Friedrich von Schele starb im Alter von fast 61 Jahren am 12.4.1758 in Holzhausen.
Gottlob Ferdinand Hellmund
(1770-1837) (Lazarethchirurgus, Zoll- und Steuerrendant, Krebsheilmittelforscher) Über den Preußisch Oldendorfer Zoll- und Steuerrendanten Gottlob Ferdinand Hellmund, der auch als ´Zoll- und Steuereinnehmer´ bezeichnet wurde, ist wenig bekannt. Nach intensiver Suche fanden sich letztlich im ´Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin´ Hinweise auf Herrn Hellmund und seine Entdeckung. Vor seinem Staatsdienst war er „Lazarethchirurgus in preußischen Diensten“ und gehörte der „Demarkationsarmee in Westfalen“ an, die bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1801 in Minden stationiert war. In dieser Zeit war er direkt dem Generalstabsarzt Johann Wilhelm von Wiebel unterstellt, der später einer der Leibärzte Friedrich Wilhelm IV. war. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum ein Steuereinnehmer in der Lage war, ein nach ihm benanntes Mittel (Hellmundsche Salbe) gegen Krebs zu entwickeln. Im Jahre 1825 löste eine Anzeige in einer Berliner Zeitung ´Befremden und Verwunderung´ aus, dass ein in Preußisch Oldendorf geborener Zoll-Rendant ein Heilmittel gegen den Krebs ausfindig gemacht haben könne. In der „Königlich privilegierte Berlinische Zeitung“ vom 1.5.1824 war folgende „Bekanntmachung“ des Königlich Preußischen Polizei-Präsidiums veröffentlicht: „Kranke, welche an Gesichts- oder Brust-Krebse leiden, auch solche, die früher für unheilbar gehalten wurden, haben, wenn sich in hiesiger Charité melden, unentgeltliche Aufnahme und ärztliche Behandlung dort zu erwarten“. Dieser Aufruf stand im Zusammenhang mit dem von Hellmund entwickelten Mittel gegen „Krebs und krebsartige Geschwür-Metamorphasen“, das er zunächst bei seiner Tochter und später bei zahlreichen anderen Patienten anwandte. Sein einziges Kind, die im Jahre 1808 geborene Juliane Florentine Wilhelmine Hellmund wurde bereits im Alter von 8 Jahren „von einem Gesichtskrebs befallen“, von dem es trotz Hinzuziehung der „geschicktesten Ärzte der Gegend“ und nach jahrelanger intensiver Behandlung nicht geheilt werden konnte. Schließlich mixte er eine Salbe, in der die Zusammensetzung des Arsens eine entscheidende Rolle spielte, und wandte sie bei seiner inzwischen 16 Jahre alten Tochter an. Nach einer Behandlungsdauer von nur einem Monat kam es zu einer Genesung des Mädchens. In einem Bericht vom November 1825 hieß es, die Patientin sei „zwar mit zurückgebliebener Entstellung des Gesichts, jedoch vollkommen und für die Dauer wieder hergestellt, da jetzt bereits seit fünf Jahren das Uebel gänzlich schweige“. Im „Magazin für Pharmacie und die dahin einschlagenden Wissenschaften“ stellte Hellmund 1825 seine Behandlung vor. Daneben behandelte Hellmund zehn weitere Patienten mit seinem Medikament und erzielte auch bei ihnen erstaunliche Erfolge. Die zuständige Medizinalbehörde muss großes Vertrauen in die Wirksamkeit des Heilmittels gesetzt haben, denn sonst hätte man ein Verfahren wegen Quacksalberei und medizinischer Pfuscherei eingeleitet, wie das ein Jahr zuvor in einem anderen bekannt gewordenen Verfahren der Fall war. In der Zeit vom 30.4. bis 14.7.1824 konnte er unter Aufsicht einer für diesen Zweck zusammengestellten Kommission u.a. mit Generalstabsarzt Rust (Leiter der Charité) und Medizinalrat Professor Kluge die Wirksamkeit seines Mitteln erfolgreich beweisen. Insgesamt behandelte Hellmund in der Charité 18 Kranke, „von denen einer an der Schorfflechte, sieben andere an fressenden Flechten, vier am Hauptkrebs oder sogenannten Gesichtskrebs, fünf am Zellengewebe oder sogenannten schwammigen Krebs und einer an Drüsenkrebse oder sogenannten Brustkrebs litten“. Nach der Rückkehr aus Berlin setzte er seine heilberufliche Tätigkeit in Oldendorf fort und half noch vielen Patienten. Er sorgte damit für großes Aufsehen und erfuhr von der Ärzteschaft große Anerkennung. Von König Friedrich Wilhelm III. erhielt er ein Geschenk von 150 Thaler und eine jährliche Pension von 100 Thaler, die auf seine Bitte hin nach seinem Tode auf seine Tochter übergehen sollte. Gottlob Ferdinand Hellmund starb 13.9.1837 an Entkräftung und wurde auf dem Friedhof in Preußisch Oldendorf beigesetzt. Seine Witwe Charlotte, geb. Arning erhielt danach die jährliche Pension weiter, weil ihre Tochter 6 Jahre zuvor im Alter von 23 Jahren bereits an „Schlagfluß“ (Schlaganfall) gestorben war.
Manfred Beermann
(Studienrat, Dozent, Amtsdirektor und Stadtdirektor von Preußisch Oldendorf) Manfred Beermann wurde 1934 in Bünde geboren. Nach dem Schulabschluss absolvierte er erfolgreich eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten bei der Kreisverwaltung Herford. Von April 1953 bis zum 30.6.1958 war er dort als Verwaltungsangestellter tätig. In dieser Zeit besuchte er die Verwaltungsschule. Die Lehrgangsprüfung für den gehobenen Dienst machte er mit Auszeichnung. Danach wechselte Manfred Beermann zum Landschaftsverband Rheinland nach Düsseldorf und Köln, wo er nach dem Besuch der Verwaltungsakademie im Jahre 1960 das Verwaltungsdiplom erwarb. Es folgten leitende Tätigkeiten unter anderem als Stellvertreter des Oberkreisdirektors bei den Kreisverwaltungen Wiedenbrück und Verden/Aller. Im Jahre 1967 wechselte er in den Schuldienst zur Verwaltungsschule nach Oldenburg bis 1971, wo er als Studienrat und auch stellvertretender Schuldirektor tätig war. Von dort aus bewarb er sich um die Stelle des Amtsdirektors in Preußisch Oldendorf, die er am 1.2.1971 antrat. Nach der kommunalen Gebietsreform, die am 1.1.1973 in Kraft trat, wurde er zunächst mit der ´Wahrnehmung der Aufgaben eines Stadtdirektors´ der neuen Stadt Preußisch Oldendorf beauftragt. Die endgültige Ernennung zum Stadtdirektor mit ihren nunmehr 10 Stadtteilen und ca. 9.500 Einwohnern erfolgte am 11.5.1973. Durch die Zuordnung der Gemeinde Blasheim mit den Bauernschaften Obermehnen und Stockhausen zur Stadt Lübbecke und des Gebietes um „Hollenmühle“ in Schröttinghausen zur neuen Gemeinde Stemwede musste ein erheblicher Schwund von ca. 4.500 Einwohnern hingenommen werden. Zwar kamen Lashorst und Teile von Hedem mit rd. 1.000 Einwohnern wieder zu Preußisch Oldendorf, doch wurde sie mit dieser Gebietsreform zur kleinsten Stadt im Kreisgebiet. Weiter musste sich Manfred Beermann gegen zusätzliche Gebietsforderungen der Nachbarkommunen wehren. Das war für ihn eine große und auch persönliche Herausforderung, denn inzwischen hatte er „Herzblut“ für seine Stadt Preußisch Oldendorf entwickelt. Durch die Zusammenlegung der einzelnen Ortschaften durfte aber nicht die Identität der Bewohner mit ihren Dörfern verloren gehen. So plante er Dorferneuerungen und entwickelte um 1970 Planziele für die Ortsteile. So sollte in Schröttinghausen ein Feuerwehrmuseum errichtet werden, in Holzhausen der Fremdenverkehr gefördert und in Börninghausen eine Städtepartnerschaft mit St. Oswald-Möderbrugg aufgebaut und der Fremdenverkehr weiterentwickelt werden. Die Kernstadt (Harlinghausen, Offelten und Engershausen einbezogen) sollte sich schwerpunktmäßig zu einer Einkaufsstadt mit weiterführenden Schulen und zentralörtlichen Einrichtungen wie Verwaltung, Polizei und Banken weiter entwickeln. Getmold sollte zu einem Industriestandort werden. Gleichzeitig kämpfte er um eine höhere Einstufung der Stadt zu einem „Grundzentrum mit Teilfunktion eines Mittelzentrums“, um dadurch u.a. höhere Landeszuschüsse bewilligt zu bekommen. Zeitgleich liefen die überörtlichen Planungen für die Verbreiterung des Mittellandkanals, die zunächst sogar bis dahin einen Hafenausbau in Getmold nicht mehr vorsahen. Das Ergebnis war, dass der Hafen in Getmold in den Jahren 1971-1973 dank seines Einsatzes mit über 800 Metern Kaimauer zum größten Industriehafen zwischen Minden und Osnabrück ausgebaut wurde. Mit einem neuen Marktkonzept setzte er sich 1975 persönlich für die Aktivierung des Herbstmarktes ein. Der Vergnügungsmarkt kombiniert mit örtlicher Gewerbeschau wurden von der Bevölkerung überwältigend angenommen. Zuletzt kamen alljährlich über 30.000 Marktbesucher u.a. mit Bus- und Bahnzubringer in unsere kleine Stadt. Das ´Ferkelrennen´ und das ´Basarlied´ waren ebenfalls seine Kreationen. Der ´Preußisch Oldendorfer Basar´ war damit sogar richtungweisend und Vorbild für andere Kommunen in der Umgebung. Ein weiteres großes Betätigungsfeld war ´sein´ Fremdenverkehr. Der Stadtteil Preußisch Oldendorf wurde 1975 als „Familienfreundlicher Ferienort“ ausgezeichnet. Das höchste Fremdenverkehrs-Prädikat des Landes ist die staatliche Anerkennung eines Ortes als „Luftkurort“. Die Verleihungen fanden 1974 für Preußisch Oldendorf, 1981 für Holzhausen und 1990 für Börninghausen statt. Dafür wurden unter seiner Regie das ´Haus des Gastes´ in Holzhausen, das ´Haus der Begegnung´ in Börninghausen und der ´Gästepavillon´ in Preußisch Oldendorf um- oder neu oder wieder aufgebaut. Die Errichtung des Aussichtsturms und die Renovierung der Limberg-Ruine gehörten ebenfalls dazu. Die Krönung seiner Arbeit im Fremdenverkehr war die Anerkennung des Stadtteils Holzhausen als ´Heilbad´ im Jahre 2007 und damit die Führung des Zusatzes „Bad“ Holzhausen, obwohl er bereits im Ruhestand war. Ein weiteres Anliegen war ihm der öffentliche Personennahverkehr und hier kämpfte er federführend insbesondere gemeinsam mit den Anliegergemeinden für den Erhalt der Bahnstrecke Bünde – Bassum ab den Jahre 1974, als die Bundesbahn begann, das Reiseangebot auf dieser Strecke zu reduzieren und später den Personenverkehr sogar einzustellen. Das Ergebnis seiner Bemühungen sind heute gut funktionierende Bahnverbindungen auch an das ICE-Bahnnetz. Er schaffte es auch, den seinerzeit durch die Gebietsreform erlittenen Einwohnerschwund ca. 15 Jahre später durch die Aufnahme von Spätaussiedlern auszugleichen und zu der Zeit wieder einen Stand von über 13.500 Einwohnern zu erreichen. Auch bei den Bauprojekten wie der Neubau des Lokschuppens der Museumseisenbahn an der Weststraße, des Seniorenzentrums an der Jahnstraße, des neuen Schulzentrums mit Sportanlagen am Offelter Weg, der Erweiterung der Realschule und des Feuerlöschzentrums / des Bauhofes in Harlinghausen, des Feuerwehrgerätehauses Preußisch Oldendorf und bei der Umsetzung der Abwasserkonzepte wirkte er teilweise initiativ mit. In seiner Zeit wurden Pläne für die Ausweisung von neuen Wohnbaugebieten (Harlinghausen, Preußisch Oldendorf, Engershausen, Offelten) sowie größere Gewerbegebiete in Holzhausen (Hammerland und Große Aue) und im Hafenbereich Getmold erarbeitet, damit sich die Gewerbebetriebe ansiedeln und erfolgreich weiterentwickeln konnten. Er wohnte in Preußisch Oldendorf, war damit nah am Geschehen. Dadurch entwickelte er eine sehr starke persönliche Beziehung zur Stadt, die für eine erfolgreiche Arbeit in dieser Position -wie sich danach gezeigt hat- unerlässlich ist. Er war ein Visionär und hatte breitgefächerte und enge Verbindungen zu übergeordneten Behörden und Entscheidungsträgern. Leider konnten sich seine Wünsche und Vorstellungen von einem Maschsee mit Bootsanleger in Börninghausen, vom Weiterbau / der Verlängerung der Hansastraße von der Autobahn zumindest bis nach Getmold, von der Ortsumgehung von Preußisch Oldendorf (B 65), vom Bau eines großen Golfplatzes, vom Bau eines Sportflugplatzes oder von einer neuen Gleisstrecke zum Hafen Getmold leider nicht erfüllen. Schmerzhaft war für ihn die fehlende Umsetzung des Gutachtens zur Förderung des Einzelhandels in Preußisch Oldendorf und die Aufgabe seines erfolgreichen Marktkonzeptes für den „Preußisch Oldendorf Basar“ im Jahre 2002. Abgesehen von den 8 örtlichen Gremien, in denen er 1991 vertreten war, war er in folgenden überregionalen Gremien: Mitglied/Vorsitzender in der ´Verbandsversammlung des Kommunalen Rechenzentrums´, im Beirat der ´Volkshochschule`, im Aufsichtsrat der ´Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück´, im Aufsichtsrat der ´Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft´, in der ´Versammlung des Nordrhein - Westf. Städte- und Gemeindebundes´, in der ´Interessen- gemeinschaft zum Erhalt der Bundesbahnstrecke Bünde / Bassum´, in der ´Fahrplankommission des Deutschen Fremdenverkehrsverbandes´ in Bonn, im ´Landesfachbeirat für Kur- und Erholungsorte beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales´, im ´Fremdenverkehrsverband Teutoburger Wald´ im ´Landesverkehrsverband Westfalen´, im Arbeitsausschuss der ´Arbeitsgemeinschaft Fremdenverkehr im Kreis Minden-Lübbecke´, im ´Gebietsausschuss Minden-Ravensberger Land im LVV Westfalen´ und im ´Umwelt- und Verkehrsausschuss des Landesverkehrsverbandes Westfalen´. Manfred Beermann wurde am 11.5.1973, am 19.12.1984 und 1993 durch Wiederwahlen in seinem Amt als Stadtdirektor bestätigt. Verabschiedet wurde er am 27.1.1999 mit einem ´Großen Zapfenstreich´. Er verstarb am 26.11.2014.
Ferdinand von Oheimb
(1817 – 1905), (Erbherr der Rittergüter Holzhausen und Hudenbeck/Brüggehof, Königlicher Landrat des Kreises Lübbecke, Geheimer Regierungsrat, Ehrenritter des Johanniter-Ordens, Präsident des westfälischen Provinziallandtages) Ferdinand von Oheimb wurde am 23.6.1817 auf dem Rittergut Enzen bei Bückeburg geboren. Sein Vater war der Kammerherr Friedrich Wilhelm Christian von Oheimb (1770 bis 1848) und seine Mutter Eleonore von Oheimb, geb. von Ledebur aus dem Hause Crollage, die 1812 das Rittergut Holzhausen (heute: Haus des Gastes) und 1813 die Güter Hudenbeck und Brüggehof in Holzhausen (jetzt Preußich Oldendorf) kauften. Sein Bruder Alexander von Oheim war Landrat des Kreises Minden. Im Jahre 1835 trat Ferdinand von Oheimb in die militärische Laufbahn in das 7. Kürassier-Regiment von Seydlitz in Halberstadt ein und wurde 1848 als Premier-Leutnant aus dem Militärdienst entlassen. Das Rittergut ´Brüggehof´ zwischen den heutigen Straßen Große Aue, Berliner Straße, Wittekindstraße und Bahnhofstraße bestand zu dieser Zeit schon nicht mehr. Im Jahre 1855 nahm er bereits als Kreisdeputierter Anteil an der Verwaltung des Kreises Lübbecke und vertrat von 1869 an den Landrat Karl Adolf Freiherr von der Horst. Am 29.10.1870 wurde er vom Kreistag zum Landrat des Kreises Lübbecke gewählt. Der Kreistag bestand zu dieser Zeit aus sieben Rittergutsbesitzern des Kreises, einem Abgeordneten der Stadt Lübbecke und elf Abgeordneten der Ämter des Kreises. Im Jahre 1874 erwarb er sich einen bleibenden Verdienst durch die Herausgabe der Broschüre „Statistische Darstellung des Kreises Lübbecke, Regierungsbezirk Minden“, die eine Fülle von Informationen über die Verhältnisse im Kreis Lübbecke aus der Zeit vor 1873 beinhaltete. Es gab seinerzeit noch keine Kreisverwaltung. Die Geschäfte des Landrates wurden oft von dessen Wohnort / Wohnung aus (jetzt: Haus des Gastes, Bad Holzhausen)) abgewickelt. Durch Kabinettsverordnung vom 21.12.1861 wurde jedoch verfügt, dass die Landratsämter nicht mehr auf den Rittergütern angesiedelt sein sollten. Deshalb wurde am Kreissitz Lübbecke an der heutigen Niedertorstraße in der Wohnung des Kreissekretärs Nordsiek das „Kreisbüro“ eingerichtet. Seinerzeit bestand die Kreisverwaltung aus dem königlichen Landrat von Oheimb, dem Kreissekretär Nordsiek und einem Kreisboten. Daneben gab es einen Kreiskommunalkassenrendanten, einen Bauaufseher und einen Chausseeaufseher, der über die 13 örtlichen Chausseewärter wachte, die im Kreisgebiet verteilt waren. Wesentliche Verdienste erwarb sich von Oheimb bei der Erweiterung des Straßennetzes und der Planung der Bahnlinie von Holzhausen über Lübbecke nach Rahden. In dieser Zeit wurden die umfangreichen Sozialgesetze wie die Arbeiter-Krankenversicherung, die Alters- und Invaliden-Versicherung und die Berufsgenossenschaften eingeführt. 1894 endete im Alter von 77 Jahren auf eigenen Wunsch (nach über 25 Jahren) seine Tätigkeit als Landrat. Ferdinand von Oheim starb am 21.10.1905 auf seinem Rittersitz Holzhausen.
Manfred Beermann
(1934 - 2014) (Studienrat, Dozent, Amtsdirektor und Stadtdirektor von Preußisch Oldendorf) Manfred Beermann wurde 1934 in Bünde geboren. Nach dem Schulabschluss absolvierte er erfolgreich eine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten bei der Kreisverwaltung Herford. Von April 1953 bis zum 30.6.1958 war er dort als Verwaltungsangestellter tätig. In dieser Zeit besuchte er die Verwaltungsschule. Die Lehrgangsprüfung für den gehobenen Dienst machte er mit Auszeichnung. Danach wechselte Manfred Beermann zum Landschaftsverband Rheinland nach Düsseldorf und Köln, wo er nach dem Besuch der Verwaltungsakademie im Jahre 1960 das Verwaltungsdiplom erwarb. Es folgten leitende Tätigkeiten unter anderem als Stellvertreter des Oberkreisdirektors bei den Kreisverwaltungen Wiedenbrück und Verden/Aller. Im Jahre 1967 wechselte er in den Schuldienst zur Verwaltungsschule nach Oldenburg bis 1971, wo er als Studienrat und auch stellvertretender Schuldirektor tätig war. Von dort aus bewarb er sich um die Stelle des Amtsdirektors in Preußisch Oldendorf, die er am 1.2.1971 antrat. Nach der kommunalen Gebietsreform, die am 1.1.1973 in Kraft trat, wurde er zunächst mit der ´Wahrnehmung der Aufgaben eines Stadtdirektors´ der neuen Stadt Preußisch Oldendorf beauftragt. Die endgültige Ernennung zum Stadtdirektor mit ihren nunmehr 10 Stadtteilen und ca. 9.500 Einwohnern erfolgte am 11.5.1973. Durch die Zuordnung der Gemeinde Blasheim mit den Bauernschaften Obermehnen und Stockhausen zur Stadt Lübbecke und des Gebietes um „Hollenmühle“ in Schröttinghausen zur neuen Gemeinde Stemwede musste ein erheblicher Schwund von ca. 4.500 Einwohnern hingenommen werden. Zwar kamen Lashorst und Teile von Hedem mit rd. 1.000 Einwohnern wieder zu Preußisch Oldendorf, doch wurde sie mit dieser Gebietsreform zur kleinsten Stadt im Kreisgebiet. Weiter musste sich Manfred Beermann gegen zusätzliche Gebietsforderungen der Nachbarkommunen wehren. Das war für ihn eine große und auch persönliche Herausforderung, denn inzwischen hatte er „Herzblut“ für seine Stadt Preußisch Oldendorf entwickelt. Durch die Zusammenlegung der einzelnen Ortschaften durfte aber nicht die Identität der Bewohner mit ihren Dörfern verloren gehen. So plante er Dorferneuerungen und entwickelte um 1970 Planziele für die Ortsteile. So sollte in Schröttinghausen ein Feuerwehrmuseum errichtet werden, in Holzhausen der Fremdenverkehr gefördert und in Börninghausen eine Städtepartnerschaft mit St. Oswald-Möderbrugg aufgebaut und der Fremdenverkehr weiterentwickelt werden. Die Kernstadt (Harlinghausen, Offelten und Engershausen einbezogen) sollte sich schwerpunktmäßig zu einer Einkaufsstadt mit weiterführenden Schulen und zentralörtlichen Einrichtungen wie Verwaltung, Polizei und Banken weiter entwickeln. Getmold sollte zu einem Industriestandort werden. Gleichzeitig kämpfte er um eine höhere Einstufung der Stadt zu einem „Grundzentrum mit Teilfunktion eines Mittelzentrums“, um dadurch u.a. höhere Landeszuschüsse bewilligt zu bekommen. Zeitgleich liefen die überörtlichen Planungen für die Verbreiterung des Mittellandkanals, die zunächst sogar bis dahin einen Hafenausbau in Getmold nicht mehr vorsahen. Das Ergebnis war, dass der Hafen in Getmold in den Jahren 1971-1973 dank seines Einsatzes mit über 800 Metern Kaimauer zum größten Industriehafen zwischen Minden und Osnabrück ausgebaut wurde. Mit einem neuen Marktkonzept setzte er sich 1975 persönlich für die Aktivierung des Herbstmarktes ein. Der Vergnügungsmarkt kombiniert mit örtlicher Gewerbeschau wurden von der Bevölkerung überwältigend angenommen. Zuletzt kamen alljährlich über 30.000 Marktbesucher u.a. mit Bus- und Bahnzubringer in unsere kleine Stadt. Das ´Ferkelrennen´ und das ´Basarlied´ waren ebenfalls seine Kreationen. Der ´Preußisch Oldendorfer Basar´ war damit sogar richtungweisend und Vorbild für andere Kommunen in der Umgebung. Ein weiteres großes Betätigungsfeld war ´sein´ Fremdenverkehr. Der Stadtteil Preußisch Oldendorf wurde 1975 als „Familienfreundlicher Ferienort“ ausgezeichnet. Das höchste Fremdenverkehrs-Prädikat des Landes ist die staatliche Anerkennung eines Ortes als „Luftkurort“. Die Verleihungen fanden 1974 für Preußisch Oldendorf, 1981 für Holzhausen und 1990 für Börninghausen statt. Dafür wurden unter seiner Regie das ´Haus des Gastes´ in Holzhausen, das ´Haus der Begegnung´ in Börninghausen und der ´Gästepavillon´ in Preußisch Oldendorf um- oder neu oder wieder aufgebaut. Die Errichtung des Aussichtsturms und die Renovierung der Limberg-Ruine gehörten ebenfalls dazu. Die Krönung seiner Arbeit im Fremdenverkehr war die Anerkennung des Stadtteils Holzhausen als ´Heilbad´ im Jahre 2007 und damit die Führung des Zusatzes „Bad“ Holzhausen, obwohl er bereits im Ruhestand war. Ein weiteres Anliegen war ihm der öffentliche Personennahverkehr und hier kämpfte er federführend insbesondere gemeinsam mit den Anliegergemeinden für den Erhalt der Bahnstrecke Bünde – Bassum ab den Jahre 1974, als die Bundesbahn begann, das Reiseangebot auf dieser Strecke zu reduzieren und später den Personenverkehr sogar einzustellen. Das Ergebnis seiner Bemühungen sind heute gut funktionierende Bahnverbindungen auch an das ICE-Bahnnetz. Er schaffte es auch, den seinerzeit durch die Gebietsreform erlittenen Einwohnerschwund ca. 15 Jahre später durch die Aufnahme von Spätaussiedlern auszugleichen und zu der Zeit wieder einen Stand von über 13.500 Einwohnern zu erreichen. Auch bei den Bauprojekten wie der Neubau des Lokschuppens der Museumseisenbahn an der Weststraße, des Seniorenzentrums an der Jahnstraße, des neuen Schulzentrums mit Sportanlagen am Offelter Weg, der Erweiterung der Realschule und des Feuerlöschzentrums / des Bauhofes in Harlinghausen, des Feuerwehrgerätehauses Preußisch Oldendorf und bei der Umsetzung der Abwasserkonzepte wirkte er teilweise initiativ mit. In seiner Zeit wurden Pläne für die Ausweisung von neuen Wohnbaugebieten (Harlinghausen, Preußisch Oldendorf, Engershausen, Offelten) sowie größere Gewerbegebiete in Holzhausen (Hammerland und Große Aue) und im Hafenbereich Getmold erarbeitet, damit sich die Gewerbebetriebe ansiedeln und erfolgreich weiterentwickeln konnten. Er wohnte in Preußisch Oldendorf, war damit nah am Geschehen. Dadurch entwickelte er eine sehr starke persönliche Beziehung zur Stadt, die für eine erfolgreiche Arbeit in dieser Position -wie sich danach gezeigt hat- unerlässlich ist. Er war ein Visionär und hatte breitgefächerte und enge Verbindungen zu übergeordneten Behörden und Entscheidungsträgern. Leider konnten sich seine Wünsche und Vorstellungen von einem Maschsee mit Bootsanleger in Börninghausen, vom Weiterbau / der Verlängerung der Hansastraße von der Autobahn zumindest bis nach Getmold, von der Ortsumgehung von Preußisch Oldendorf (B 65), vom Bau eines großen Golfplatzes, vom Bau eines Sportflugplatzes oder von einer neuen Gleisstrecke zum Hafen Getmold leider nicht erfüllen. Schmerzhaft war für ihn die fehlende Umsetzung des Gutachtens zur Förderung des Einzelhandels in Preußisch Oldendorf und die Aufgabe seines erfolgreichen Marktkonzeptes für den „Preußisch Oldendorf Basar“ im Jahre 2002. Abgesehen von den 8 örtlichen Gremien, in denen er 1991 vertreten war, war er in folgenden überregionalen Gremien: Mitglied/Vorsitzender in der ´Verbandsversammlung des Kommunalen Rechenzentrums´, im Beirat der ´Volkshochschule`, im Aufsichtsrat der ´Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück´, im Aufsichtsrat der ´Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft´, in der ´Versammlung des Nordrhein - Westf. Städte- und Gemeindebundes´, in der ´Interessen- gemeinschaft zum Erhalt der Bundesbahnstrecke Bünde / Bassum´, in der ´Fahrplankommission des Deutschen Fremdenverkehrsverbandes´ in Bonn, im ´Landesfachbeirat für Kur- und Erholungsorte beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales´, im ´Fremdenverkehrsverband Teutoburger Wald´ im ´Landesverkehrsverband Westfalen´, im Arbeitsausschuss der ´Arbeitsgemeinschaft Fremdenverkehr im Kreis Minden-Lübbecke´, im ´Gebietsausschuss Minden-Ravensberger Land im LVV Westfalen´ und im ´Umwelt- und Verkehrsausschuss des Landesverkehrsverbandes Westfalen´. Manfred Beermann wurde am 11.5.1973, am 19.12.1984 und 1993 durch Wiederwahlen in seinem Amt als Stadtdirektor bestätigt. Verabschiedet wurde er am 27.1.1999 mit einem ´Großen Zapfenstreich´. Er verstarb am 26.11.2014.
Belege Baustein beim Verkehr entfernt...
...da der Westfalentarif bequellt eingebaut worden ist. Gruß --Aeggy (Diskussion) 13:53, 19. Nov. 2018 (CET)