Diskussion:Pringles/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nahrungsmittel?

Ist Pringels wirklich ein Nahrungsmittel? Oder doch eher ein Genussmittel? Die Bezeichnung als Nahrungsmittel mutet mir als Leien sonderbar an. Es wird doch kein normaler Mensch aus Hunger oder als Nahrung Chips verzehren bzw. so sind sie ja auch nicht gedacht. 84.167.91.204 12:19, 29. Nov. 2006 (CET) fabian büchler

Als Laie würd ich Pringles auch eher als Genuss- denn als Nahrungsmittel bezeichnen. Weiß nicht, obs da konkrete Definitionen gibt, sodass Pringles als "Nahrung" gilt :-/ -- Otto Normalverbraucher 23:17, 4. Mai 2007 (CEST)
Als Laie würde ich auf jeden Fall nicht einen überflüssigen und nichtssagenden Beitrag schreiben nur um den Vorposter dezent auf die Falschschreibung des Wortes 'Laie' hinzuweisen.
Btw: Laut dem Wikipedia Artikel gehören Chips - oder Knabbergebäck - nicht zu der Gruppe der Genussmittel. Stellt sich die Frage wer nun
Unrecht hat. --84.141.120.245 03:44, 3. Jan. 2008 (CET)

Weblinks

Aus meiner Diskussionsseite:

Schau' dir die (wieder) eingefügte Webseite bitte wenigstens vorher an, bevor du sie entfernst - zumal bei dieser Begründung ;) Sie gehört da klar rein, ich habe deine Änderung deshalb rückgängig gemacht. -- Gruß, aka 22:55, 22. Aug 2006 (CEST)

Ja, ich habe mir http://www.pringles.de/index.html angeschut: "Werde Pringles Grillmeister - gewinne die ultimative Grillparty für Dich und 20 Freunde ..."

sorry, aber den Aspekt Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen. (Wikipedia:Weblinks) suche ich da vergebens, vielleicht kannst Du mir auf die Sprünge helfen, warum die da klar reingehört, meinst Du den Link zur "Music Zone" ? ... Nebenbei hast Du bei deinem Revert auch meine Änderungen in der Einleitung kommentarlos reverted ... Noch viel Spaß mit Pringles und "Spiele online und hol Dir den Titel" (http://www.pringles.de/index.html) ... Hafenbar 23:23, 22. Aug 2006 (CEST)

Bitte verdrehe nicht die Tatsachen. Wenn du einen Link entfernst, der schon lange Zeit im Artikel ist, solltest du das gut begründen. Du argumentierst aber mit Dingen, die auch auf der Webseite sind und dir nicht gefallen. Mir ist die "Music Zone" ebenfalls ziemlich egal, aber auf der Seite gibt es auch Links auf die FAQ, eine komplette Sortimentsliste und eine Möglichkeit, dem Hersteller Fragen zu stellen. Letzte Anmerkung: wenn du mich zitierst, mache das bitte nicht sinnentstellend. -- Gruß, aka 07:56, 23. Aug 2006 (CEST)


Hallo user:aka, Mein Bearbeitungskommentar war (Weblink wieder entfernt: Wikipedia:Weblinks: "Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen") ausführliche/längere sind technisch gar nicht möglich. vielleicht kannst Du mir Blinden mal zeigen, wo und wie ich dort

  • die FAQ,
  • eine komplette Sortimentsliste und
  • eine Möglichkeit, dem Hersteller Fragen zu stellen

finden kann bisher habe ich dort (neben Pringles.com|Impressum|Geschäftsbedingungen|Datenschutzerklärung|© P&G2006) nur

entdecken können ... brauchts da spezielle Browser-plug-ins ? ... Hafenbar 12:07, 23. Aug 2006 (CEST)

Moin Hafenbar!
Von Barrierefreiheit haben wohl auch die Entwickler der Pringlesseite noch nichts gehört - Die Navigation beruht komplett auf Flash (Drei beim überfahren mit der MAus hochhüpfende Pringles-Rohre mit den vom Vorposter genannten Möglichkeiten beschriftet) und Alternativlinks gibt es natürlich mal wieder nicht. Ein Trost wird wohl auch nicht sein, daß auch 'normalsichtigen' die Kontaktaufnahme verwehrt wird, da das Formularabschicken mit einer 'Not found' Meldung bezogen auf ein CGI-Mailerskript quittiert wird.
Wer also Kontakt sucht (z. B. um die Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit der Pringles-Site zu loben ;-))), dem sei wohl die folgende MAiladresse von Procter & Gamble zu empfehlen: 'companyinfo@de.pgconsumers.com'
Gruß 84.137.107.97 22:52, 11. Okt. 2006 (CEST)

wenig

in diesem artikel steht ziemlich wenig über pringles eigentlich!!!

Wenn du mehr weißt, sei mutig und erweitere ihn (kopiere aber nix von wo anders). Vielleicht steht ja in einer anderen Sprache (die sind links unten im Artikel) mehr darüber, was du dann hierher übersetzen kannst (beachte aber Wikipedia:Übersetzung). TZM Disku·Bewerte meine Arbeit! 18:32, 17. Jul. 2006 (CEST)

Weblinks

alle drei Links sind Werbelinks und gehören nach meiner Meinung gelöscht. Uwaga budowa 02:50, 6. Aug. 2006 (CEST)

Rice Infusions

Da fehlt noch ein Absatz zu den neuen Pringles "Rice Infusions" aus Reismehl. Selbst habe ich allerdings keinen Bock, einen zu schreiben. ;-) (nicht signierter Beitrag von 91.15.230.96 (Diskussion) 00:27, 14. Okt. 2007 (CEST))

Stapelchips

Pringles ist keinesfalls ein Extruderprodukt, sondern ein sogenannter Teigsnack bzw. Stapelchips. Die Herstellung ist wie folgt: - Mischen der Zutaten wie Kartoffelpüreepulver (Kartoffelgranulat oder -flocken), Maismehl, Weizenstärke und Maltodextrin (entsprechend Pringles Zutatenliste)+ Wasser - Der Teig wird auf einem sogenannten Ausroller (ähnlich einem Walzwerk)dünn ausgerollt. - Aus diesem ausgerollten Teigband werden dann mittels einer rotierenden Ausstechwalze die einzelnen Chips ausgestochen. - Die ausgestochenen Chips werden anschließend in einer sogenannten Durchlauffriteuse (kontinuierlich) fritiert. Die Chips können in der Friteuse nicht frei schwimmen, sondern werden durch eine bestimmte Konstruktion während der gesamten Fritierzeit fixiert (festgehalten) und dadurch erhalten sie auch diese spezielle gebogene Form, die es ermöglicht, daß Pringles in der Verpackung gestapelt werden können - Nach dem Fritieren werden die Stapelchips dann noch mit einer Gewürzmischung-Pflanzenöl-Mischung besprüht, wodurch die jeweilige Geschmacksrichtung bestimmt wird. - Dann werden die gleichmäßig "geformten" Stapelchips mittels einer speziellen Verpackungsvorrichtung in die Dosen abgepackt.

Noch eine Anmerkung zu dem Begriff "Kartoffelchips": Kartoffelchips müssen entsprechend der Gesetzgebung aus frischen Kartoffeln hergestellt werden. Bei Stapelchips wie Pringles ist dieses jedoch nicht der Fall, diese werden aus Kartoffelpüreepulver hergestellt, so daß, hier die Produkt- bzw. Verkehrsbezeichnung "Kartoffelchips" nicht verwendet werden darf.

Der Autor ist Unternehmensberater in der Knabbergebäck-Industrie und hat über 20 Jahre in dieser Industrie (u. a. als Leiter Produktentwicklung) gearbeitet und ist somit mit der Herstellung von Stapelchips bestens vertraut.

„...spezielle gebogene Form, die es ermöglicht, daß Pringles in der Verpackung gestapelt werden können“
Das könnten die auch wenn sie eben wären. --Sepia 00:37, 27. Feb. 2008 (CET)
So halten sie aber besser, ebene Chips wären unruhiger in der Verpackung. 139.13.62.136 15:32, 12. Sep. 2008 (CEST)--

Hot+Spicy schwächer gewürzt in Deutschland

Ich hatte bei der Markteinführung der Pringles gelesen, dass die deutsche Version von H+S schwächer gewürzt ist. Habe nun eine Packung in Irland probiert, die offenbar nur für den britischen und irischen Markt gedacht war, und im Vergleich dazu ist die deutsche Version wirklich lasch. Ich weiss nun nicht, wo unsere Version überall verkauft wird und warum überhaupt Englisch auf den deutschen Packungen ist, wenn es in IRL/UK die andere Version gibt; will deshalb den Artikel nicht bearbeiten. Vielleicht weiß jemand mehr? (nicht signierter Beitrag von 85.176.87.54 (Diskussion | Beiträge) 14:03, 19. Mai 2009 (CEST))

Acrlyamid-Werte

Bei foodwatch sind mittlerweile die neuen Werte von 2008 zu finden - könnte das dann bitte mal übernommen werden? Die Acrlyamid-Werte sind massiv gesunken. 85.22.16.255 22:00, 30. Jul. 2009 (CEST)

Preis

Die UVP von Pringles beträgt meiner Meinung nach 1,89€ und nicht 1,99€. --> könnte das vielleicht mal jemand prüfen? Danke, -- Robin2701 15:07, 8. Mai 2011 (CEST)!

Veränderte Inhaltsstoffe?

Die unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pringles#Inhaltsstoffe aufgeführten Inhaltsstoffe scheinen mir nicht mehr aktuell zu sein. Sowohl auf der Pringles-Website wie auch auf einer jüngst erworbenen Packung "Original" finden sich weder Glutamate noch Hefeextrakt. Damit ist m.E. auch eine Geschmacks- und Konsistenz-Veränderung einhergegangen - von dem damit verbundenen positiven ernährungsphysiologischen Aspekt mal ganz abgesehen. Meinungen? Vorschläge? Wenn keiner was gegenteiliges behauptet würde ich das mal in die Hand nehmen... (nicht signierter Beitrag von Hirndieb (Diskussion | Beiträge) 22:09, 16. Sep. 2009 (CEST))

Die Hauptsorte Pringles Paprika enthält u.a.: Emulgator E471, Hefepulver, Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat, Dinatriumguanylat, und Dinatriuminosinat, Aroma. Ich finde, das ist ganz schön viel "Chemie". (nicht signierter Beitrag von 217.82.178.249 (Diskussion) 22:31, 15. Dez. 2011 (CET))

Neue Sorte - neue Menge?

Hab hier gerade eine neue Sorte aus der Xtreme-Reihe stehen, "Smokin' Ribs". Außerdem steht drauf, dass nur 150g drin sind. Ist das bei Xtreme normal, dass da so wenig drin ist? (nicht signierter Beitrag von 188.109.118.83 (Diskussion) 16:51, 13. Feb. 2012 (CET))

Gibt es auch in Norwegen

Pringels sind auch in Norwegen erhältlich und Norwegen ist kein Mitglied der EU (nicht signierter Beitrag von 92.226.52.105 (Diskussion) 17:44, 6. Jan. 2012 (CET))

Und in Tunesien sind sie ebenfalls erhältlich (nicht signierter Beitrag von 95.113.209.112 (Diskussion) 19:48, 21. Feb. 2012 (CET)) 

Überarbeiten

Der Artikel wartet mit zahlreichen mutmaßlichen Herstellerangaben auf, natürlich werblich, nicht belegt und nicht entsprechend dargestellt. („Es wurde für alle Sorten eine bessere Verteilung der Gewürze entwickelt.“ „Zudem wurde der Anteil von gesättigten Fettsäuren um 30% verringert.“), Kontext fehlt ebenso (bei relativen Änderungen immer von Belang). Siehe Wikipedia:Belege und Wikipedia:Neutraler Standpunkt, sowie Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist („Werbung“). --Polarlys (Diskussion) 14:44, 9. Mai 2012 (CEST)

Verdrängung des Marktführers Chipsletten

Um nicht nur über die Gegenwart, sondern auch über die Vergangenheit zu berichten, sollte der Artikel versuchen, auch die Geschichte dieser Art von Snack in Deutschland darzustellen. Jahrzehntelang wurde der Markt für einheitlich geformte Kartoffelchips von der Marke Chipsletten (damals von Bahlen, heute Lorenz) dominiert. Durch eine groß angelegte Werbekampagne gelang es Procter & Gamble, mit seinem Produkt "Pringles", trotz des deutlich höheren Preises, die Marktbedeutung der Marke "Chipsletten" in Deutschland dauerhaft in den Hintergrund zu drängen. Es handelt sich um ein Paradebeispiel für das in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts bedeutende Phänomen des Lifestyle-Marketings, bei dem nicht die Produktqualität ausschlaggebend für die Akzeptanz beim Konsumenten ist, sondern das Image der in der Werbung (vor allem Fernsehwerbung) porträtierten angeblichen Konsumenten, vgl. etwa auch den Erfolg der Limonade "Red Bull" durch die medizinisch unhaltbare Suggestion der erhöhten Aussicht auf Erfolge im Sport (aber das ist ein anderes Thema).--217.232.175.202 18:35, 14. Aug. 2010 (CEST)--217.232.175.202 18:35, 14. Aug. 2010 (CEST)


// Nachfrage // Sollte diese Geschichte nicht lieber auf der Allgemeinen Seite für "Kartoffelchips" stehen? -- 91.52.105.121 14:49, 1. Jul. 2012 (CEST)