Diskussion:Private Rettungsdienstunternehmen in Deutschland

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Große Rettungsdienstunternehmen

Das RK#U für einen eigenen Artikel wären 1000 Mitarbeiter. Das würden Falck/GARD und die AAU erfüllen. Die Frage ab, wann ein Unternehmen für diesen Artikel relevant ist bleibt. Vielleicht wäre ein Kompromiss Unternehmen ab 300 Mitarbeitern aufzunehmen. Für mich wäre das nach dem RK#Feuer ein deutlichen Herausstellungsmerkmal, da die meisten Unternehmen in diesem Bereich nur 20-100 Mitarbeiter haben.--Jack7011 (Diskussion) 15:03, 31. Jul. 2019 (CEST)

Ich habe die Info über die Georg Rünzel Krankentransporte GmbH entfernt. Meiner Meinung nach erfüllt diese weder das Kriterium Rettungsdienst da sind nur KTW aber keine RTW stellen, noch das Kriterium großes Unternehmen. In der Löschdiskussion wurde auf das Problem aufmerksam gemacht, dass dieser Artikel kein Sammelbecken für kleine Unternehmen werden soll. Solang kein Nachweiß erbracht werden kann, dass dieses Unternehmen einen RTW betreibt und über 300 Mitarbeiter beschäftigt oder z.B. das älteste Krankentransportunternehmen in Deutschland ist, wäre ich dafür, dieses nicht im Artikel aufzuführen. --Jack7011 (Diskussion) 14:40, 18. Apr. 2020 (CEST)
Zitat (keine Eigendarstellung): Das älteste und auch heute noch im Familienbesitz aktive Rettungsunternehmen hat seinen Sitz in Berlin.--158.181.76.36 16:13, 18. Apr. 2020 (CEST)
1. Wenn Sie nochmal ihre Bearbeitung lesen, haben Sie geschrieben "Es ist das aktive Rettungsunternehmen und heute noch im Familienbesitz.". Das entscheidende Wort "älteste" hatten sie vergessen, und wie in meinem Kommentar oben zu lesen, war mir schon bewusst in welchem Abschnitt wir uns befinden, daher habe ich ja erwähnte, dass ein Nachweiß als ältestes Unternehmen die Aufnahme in den Artikel rechtfertigen würde. 2. Die von Ihnen angeführte Quelle wurde im Text schon als Quelle (1) verwendet, daher habe ich ihre Quelle (4) gelöscht. 3. Diese Info über das Unternehmen gehört ja in den Text zum Anfang der Unternehmen und nicht als neuer Absatz. Daher habe ich ihn jetzt als zweiten Satz eingefügt. Ich hoffe, dass so eine gute Lösung gefunden wurde. --Jack7011 (Diskussion) 19:54, 18. Apr. 2020 (CEST)
Ja, Danke--158.181.76.36 08:52, 19. Apr. 2020 (CEST)

Kontroversen

mMn gehört zum Abschnitt Kontroverse der Text zum Oktoberfest: "Große mediale Aufmerksamkeit wurde der Aicher Union durch die Übernahme des Oktoberfest Sanitätsdienstes vom BRK 2018 zuteil. Dort stellt die Aicher Union bis zu drei Rettungswagen als Zusatzvorhaltung" https://www.aicher-ambulanz.de/presse-news/sanitaetsdienst-oktoberfest-2018-bis-2021

  • Es betrifft ein großes privates Rettungsdienstunternehmen
  • Wenn Aicher keine RTWs im Regelrettungsdienst haben würde, dürften sie beim Oktoberfest nur Streifen aber keine Rettungsmittel einsetzten. Die Beteiligung am öffentlichen Rettungsdienst hängt direkt mit dem Sanitätswachdienst auf dem Oktoberfest zusammen.
  • Es gab große Diskussionen darüber wie sich die Einsatzzahlen im RD verändern wenn Aicher den Dienst übernimmt (wird jede Schnittwunde jetzt transportiert um zusätzlich Geld durch Transporte im Regel-RD zu machen) - damit hat der Wechsel von BRK zu Aicher auf den gesamten Münchner RD Einfluss und ist daher, finde ich, relevant. --Jack7011 (Diskussion) 13:26, 31. Jul. 2019 (CEST)
Ich habe den Abschnitt über das Oktoberfest jetzt wieder rein geschrieben und noch um die Debatte ergänzt. So ist er mMn passend zum Thema da er die Rettungsdienstunternehmen betrifft.--Jack7011 (Diskussion) 11:13, 12. Nov. 2019 (CET)

Weitere Rettungsunternehmen

Das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger oder etwas kleiner Sea Watch sind alles privat organisierte Hilfsorganisationen.--5gloggerDisk 06:39, 12. Aug. 2019 (CEST)

Theoretisch ist das richtig. So ist das deutsche Rote Kreuz und seine Gliederungen ein Eingetragener Verein, also privat organisiert. Das DRK ist aber als Hilfsorganisation anerkannt von der Bundesregierung und gilt deshalb nicht als Privat. Trotzdem ist die Situation mehr wie unbefriedigend. In BW z.B. sind sogenannte Bereichsausschüsse für die Erstellung und Änderung von Rettungsdienstplänen zuständig. Sie bestehen auf Kreisebene aus 7 Vertretern der Krankenkassen und 7 Mitgliedern der Leistungsträger , also den Hilfsorganisationen lt. Rettungsdienstgestz BW. Sie verwalten sich quasi selber. Die Politik hat wenig mitzureden. Deswegen haben neue Anbieter kaum eine Chance und neue Rettungswachen, Rettungsfahrzeuge werden trotz Bedarf selten genehmigt. Das ist doch einfach. Ich als DRK betreibe 1 Fahrzeug für Rettunswachengebiet x. Ich hätte kein Interesse ein 2 Fahrzeug zu betreiben solange das erste nicht vollständig ausgelastet ist. Im Notfall dauert es halt etwas länger, Patient muss halt warten oder ein Fahrzeug der Nachbarwache hilft aus. Solange das auch ein DRK Fahrzeug ist kein Problem. Bleibt ja in der Familie. Auch die Krankenkassen wollen kein zweites Fahrzeug, müssten ja die Tarife erhöht werden. Normalerweise können nur Externe einen neuen Standort aufmachen. Das kann aber eigentlich nur eine Hilfsorganisation sein. Beispiel Neue MHD Rettungswache in Aulendorf, oder Notarztstützpunkt ASB in Riedlingen. Private haben dagegen keine Chance einen neuen Rettungsdienst Standort zu eröffnen. Und Feuerwehren auch nicht! Siehe Berufsfeuerwehr Stuttgart. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 23:38, 4. Apr. 2020 (CEST)
Der markierte Abschnitt klingt zu POV-ig und ist auch mit etlichen Schreibfehlern garniert. --Xocolatl (Diskussion) 22:41, 4. Apr. 2020 (CEST)
Wenn du einen Rechtschreibfehler finden solltest kannst du ihn gerne korrigieren. Dass private Rettungsdienstunternehmen durch das BW Rettungsdienstgesetz benachteiligt werden steht im Gesetzestext. Da braucht es keine Diskussion, es ist nun mal leider Fakt. Das keines der Rettungsdienstbezirke die gesetzlichen Eintreffzeiten einhält in BW ist auch belegt durch renommierte Quelle. Das die Anzahl der Ehrenamtlichen deutlich zurückgegangen ist ist auch dem Umstand geschuldet, das qualifiziertes Personal durch die Rettungsdienstgesetze verlangt wird. Wenige Ehrenamtliche können für ihr Hobby eine dreijährige Ausbildung in Vollzeit absolvieren. Beim alten Rettungssanitäter (560 Stunden) war das noch möglich. Da ist nicht POV haltiges in meinem Text. Die Begründung warum Hilfsorganisationen den Rettungsdienst durchführen sollen, geht aus dem Forderungskatalog des DRK hervor, der auch hier verlinkt ist. Es geht um die Stärkung des Kathastrophenschutzes. (Den wird BW wegen Corona demnächst wirklich brauchen) ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 23:15, 4. Apr. 2020 (CEST)
Ich hab den Abschnitt überarbeitet und zum Teil Kontroversen zugeordnet. Dort passt er meiner Meinung nach besser hin. Ich hoffe, dass ist ein Mittelweg mit dem beide Seiten leben können --Jack7011 (Diskussion) 22:32, 6. Apr. 2020 (CEST)