Diskussion:Pro Asyl

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Mitgliederzahl

Da im Text 16.030 und in dem Kasten 18.030 steht, nehme ich an, das eines ein Tippfehler ist.195.234.12.105 16:48, 11. Sep. 2015 (CEST)

Ist jetzt aktualisiert und dabei angeglichen Polimorph (Diskussion) 01:36, 8. Nov. 2018 (CET)

Peinlicher Werbeartikel

Wie wäre es mal mit Kritik und den Verbindungen zur linksextremen Szene? Jede konservative Institution wird mit Kritik belegt, aber diese von einem antideutschen Selbsthass gezeichnete Gruppe kommt gänzlich ohne aus. Typisch wikipedia. Im Übrigen verstößt diese Gruppe mit einem Bleiberecht für alle klar gegen das Grundgesetz Artikel 16 a Absatz 2 bis 5 und ist als solche verfassungswidrig. (nicht signierter Beitrag von 80.129.73.143 (Diskussion) 00:52, 30. Sep. 2016 (CEST))

Der Artikel ist leider wirklich ziemlich einseitig. So lange keinerlei kritische Einschätzungen zum Verein hinzugefügt werden, sollte man den Artikel wenigstens mit dem Hinweis versehen, dass seine Objektivität zweifelhaft ist.--Ickerbocker (Diskussion) 11:17, 26. Nov. 2016 (CET)
Habt ihr für euer Behauptungen auch Belege? Ansonsten haben sie in einem Artikel völlig zurecht nichts verloren.--Nothere 16:06, 26. Nov. 2016 (CET)
Es ist eine Lobbygruppe, die, wie alle Lobbygruppen, keinerlei Verantwortung für die möglichen Folgen der von ihr geforderten Politik übernimmt. Das muss man aber nicht extra in der Artikel schreiben, das versteht sich von selbst. Alexpl (Diskussion) 16:44, 26. Nov. 2016 (CET)

Genau!. --2003:D3:F29:D150:6890:5CFA:6677:90B2 18:42, 23. Sep. 2018 (CEST)

Finanzierung

"Der gemeinnützige Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden." Auch hier wäre es hilfreich, wenn man die Hintermänner dieser Organisation mal nennen würde, denn deren Unterstützer - viele aus der linksextremen Szene - gehören augenscheinlich nicht gerade zu den Steuerzahlern dieser Gesellschaft...

Verharmlosung

Wie bereits oben schon jemand anmerkte, vermittelt der Artikel den Eindruck einer Selbstdarstellung.

Man sollte den Gründungsmythos schon benennen, latenter Rassismus der Deutschen: „Angesichts der vorherrschenden rassistischen Stimmung gegenüber Asylsuchenden vereinbaren Jürgen Micksch von der Evangelischen Akademie Tutzing und der UN-Flüchtlingshochkommissar für Deutschland, René van Rooyen, am 30. November 1985 in Hof die Bildung einer bundesweiten Flüchtlingsorganisation.“ [1]

Besonderen Augenmerk legt Jürgen Micksch dabei auf den Islam. Er kann keine grundlegende totalitäre Machtansprüche im Islam erkennt und sieht ihn konform mit der europäischen Entwicklung zu Freiheit und Selbstbestimmung der Individualität. Er ist Begründer von zahlreichen Islam/Christlichen Vereinen, an deren Spitze er sich direkt selbst setzte. Er verurteilt die Überwachung von Islamisten durch den Verfassungsschutz [2] und möchte das Wort „Islamismus“ aus der Welt haben, weil dies den antimuslimischen Rassismus bedient. [3]

Der Name „Pro Asyl“ ist auch irreführend, denn das Ziel dieser Vereinigung ist letztendlich die Abschaffung des Asyls zugunsten einer „entgrenzten Welt mit Siedlungsrecht für alle Menschen in Deutschland ohne bürokratische oder rechtlichen Hürden“. Siehe: »Entgrenzung des Staates und Gewährleistung der Menschenrechte? Asylrecht ist ein Recht des Einzelnen, was der Einzelne hat, gegen den Staat, jenseits der Steuerungsmöglichkeiten“. Günter Burkhardt [4]

Besonders markant sind die Verbindungen dieser fundamentalistischen Vereinigung zu anderen links-fundamentalistischen Organisationen, die teilweise unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Interessant ist auch immer wieder die Querverbindungen des Linksfundamentalismus zum Neoliberalismus. Pro Asyl ist Mitglied vom Dachverband ENAR (European Network Against Racism), finanziert von George Soros’ Open Society Foundations und dem Joseph Rowntree Charitable Trust (EPIM-Mitglied, =George Soros’ Netzwerk der Zwölf). Usw. usw. [5]

Bevor jetzt einer schreibt, „was willst du damit sagen“ oder „POV“. Ich möchte deutlich machen, dass Kritik an Pro Asyl berechtigt ist und auch in den Artikel gehört. Ich werden in den nächsten Tagen enzyklopädietaugliche Quellen zusammensuchen, die zumindest verdeutlichen, dass diese Organisation ein aktiver Akteur in der sogenannten Migrationskrise ist. Die diese nicht als Krise, sondern als Heilsgeschichte betrachtet, in der Rassisten noch temporär das Happy End verhindern. „Die Welt“ bezeichnete das Gesicht von PRO ASYL in einem Artikel im Juli 2015 mit der Überschrift »Bei Flüchtlingsaufnahme gibt es keine Obergrenze« folgendermaßen: „Günter Burkhardt ist Deutschlands mächtigster Asyllobbyist.“ Der PRO-ASYL-Lobbykonzern gilt dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages als »sachverständig« und seine Vertreter, allen voran der Geschäftsführer Günter Burkhardt, haben über die »regelmäßig stattfindenden Gespräche« Einfluss auf die Gesetzgebung. [6]

Mit Einfluss auf die Gesetzgebung, mit einem Rechtshilfefond von ca. 500000 Euro, ist in erster Linie die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht von 2012 zu nennen. Pro Asyl dazu:

„Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat am 18. Juli 2012 ein fast 20 Jahre währendes Unrecht beendet.“ [7]

Ein Medienzitat: “Eine Art Hartz-IV-Anspruch für alle Armen dieser Welt: 1500 Euro netto für eine fünfköpfige Familie, dazu kostenloses Wohnen – das ist das Angebot, das Deutschland seitdem der Welt macht.“ [8]

Dies wird auch im Ausland sehr kritisch bewertet, Beispiel: „UNCHR in Moscow stated that as a consequence of a court ruling in Germany in 2013, the financial benefits for asylum seekers were almost doubled. This could be a part of the reason behind the large influx of Chechen asylum seekers in early 2013. Some would sell all their belongings to pay for the travel to Germany. In some cases entire villages were emptied of its inhabitants because they left for Germany.“ [9]

Fazit: Pro Asyl ist sicher kein harmloser Verein, der sich für Rechte von Asylanten einsetzt, sondern verfolgt eine Agenda, die als „edles“ Ziel die Zerschlagung der Nationalstaaten mit Einführung des Weltbürgertums hat. Eine Selbstbeweihräucherung und persönliche Heiligsprechung dieser Protagonisten auf Kosten ganzer Gesellschaften; Flüchtlinge werden zur Manövriermasse derer, die sich mit Hilfe der »Refugees« selbst immer mehr Bedeutung, politisches Gewicht, Posten, Fördergelder zuschanzen und somit Druck gegen Andersdenkende aufbauen können. Sozialismus in Reinkultur! --2001:16B8:10F8:9200:5C89:32AF:EDA6:CD85 12:18, 8. Feb. 2018 (CET)

Der Artikel ist nicht gesperrt. Du kannst die Kritik gerne einarbeiten und z.B. Eigenaussagen/-darstellungen klarer als solche kennzeichnen.--Cirdan ± 13:03, 8. Feb. 2018 (CET)
Danke für die schnelle Antwort. Wie am Text unüberlesbar stehe ich dieser Organisation sehr kritisch gegenüber; was natürlich nicht zur Artikelneutralität beiträgt. Ich würde also das Einarbeiten lieber den Profis hier überlassen und in den nächsten Tagen nur auf der Diskussionsseite Textvorschläge mit Quellenangaben zur Diskussion stellen. Anfangen würde ich gerne mit der Eigendarstellung – Gründungsmotivation, selbstdefinierte Ziele, welche Erfolge werden gefeiert, wo sieht man große Defizite. Dann die Organisation des Vereines mit den zumindest wichtigsten nationalen und internationalen Vernetzungen/Dachverbänden. Die Finanzierung solcher Vereine sollte auch immer transparent dargelegt werden (Links auf Rechenschaftsberichte). Als Zusatzinformation die politische Aktivitäten außerhalb der Asylfrage (Bsp. Aktionsbündnis gegen G7-Gipfel 2015). Abschließend relevante Pro/Contra – Rezensionen. Pro Asyl ist zurzeit ein mächtiger Akteur in Deutschland und auf europäischer Bühne, aber der momentane Artikel liest sich wie „Über uns“. --2001:16B8:10F8:9200:5C89:32AF:EDA6:CD85 13:59, 8. Feb. 2018 (CET)
"Die Finanzierung solcher Vereine..." - der Tätigkeitsbericht 2015/16 war doch schon verlinkt. Jetzt ist 2017/18 eingearbeitet. 40 % der Mittel oder 1.871.278 Euro stammten 2017 von 24.126 Fördermitgliedern, das sind rund 78 Euro Durchschnittsbeitrag, also wohl eher von "Durchschnittsmenschen". 2.526.190 Euro dann Spenden (Rückgang gegenüber 2016), Anteil Großspenden o.ä. nicht gesondert ausgewiesen, das machen leider nur wenige Organisationen. Wo ich schon zustimme: Generell mehr kritisch-konstruktive Angaben zu Vereinen & Co., das wäre überall wünschenswert Polimorph (Diskussion) 01:56, 8. Nov. 2018 (CET)

Finanzierung durch EPIM/ Soros

Warum wird hier eigentlich nicht erwähnt, daß Pro Asyl über das EPIM-Netzwerk (European Programme for Integration and Migration) Geld von der Open Society Foundation des Herrn Soros erhält? Weder Pro Asyl noch EPIM machen daraus ein Hehl: https://www.proasyl.de/wp-content/uploads/2015/12/PRO_ASYL_Studie_Dominik_Bender_Cir_September_2014.pdf (Titelseite) und http://www.epim.info/ (Werbevideo). Wirtschaftswachstum um JEDEN Preis - selbst um den Preis tausender Toter im Mittelmeer. "Die Verlautbarungen von Pro Asyl sind ohne Wert. Es handelt sich um eine Organisation, die aus finanziellen Gründen ein massives Eigeninteresse daran besitzt, dass in das Bundesgebiet möglichst viele Asylbewerber gelangen und verbleiben." (aus einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Dresden) --88.67.30.106 00:04, 14. Mär. 2018 (CET)

Summen? Belege? Wenn dabei etwas rauskommt, schreibs halt dazu. Alexpl (Diskussion) 08:08, 14. Mär. 2018 (CET)

Preis "Pro-Asyl-Hand"

Im Artikeltext wird dieser Preis ausführlichst abgehandelt. Gibts da eine Berichterstattung außerhalb des Preisvergebenden Vereins? -- Zweite Meinung (Diskussion) 00:52, 15. Jun. 2018 (CEST)

Quellen

Ich habe den Artikel als nicht ordentlich bequellt und nichtneutral markiert. Grund: Alle Quellen verlinken auf die Vereinswebsite. In der Versionsgeschichte wird mehrfach kommentiert, dass Inhalte von der Website dieser Gruppe übernommen wurden. Der Ton des Artikels zeigt keinerlei Distanz und übernimmt Positionen. -- Zweite Meinung (Diskussion) 18:59, 15. Jun. 2018 (CEST)

Das gehört natürlich trotz Löschung rein

Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Pinneberg, Wolfgang Seibert, wird sein Amt aufgeben. Vergangene Woche veröffentlichte der SPIEGEL Betrügereien des viel gefragten Mannes.

http://www.spiegel.de/panorama/pinneberg-wolfgang-seibert-tritt-als-vorsitzender-der-juedischen-gemeinde-zurueck-a-1235446.html

Religiöse Interna haben doch keine Relevanz für die Preisverleihung von 2017 ? Alexpl (Diskussion) 11:06, 27. Okt. 2018 (CEST)
Wie würdest Du formulieren? Pro Asyl zeichnete Wolfgang Seibert mit dem Menschenrechtspreis 2017 aus ohne zu ahnen, dass Seibert im Jahr 2018 laut Spiegel als Betrüger enttarnt würde und von seinem Amt zurück treten würde? oder anders--92.192.97.246 19:38, 27. Okt. 2018 (CEST)
Der Flüchtling konnte wegen S. ein Asylverfahren in D. erzwingen, dafür gabs den Menschenrechtspreis. Das Asylverfahren bleibt auch jetzt in D. - egal was S. vorgeworfen wird. Kein Vermerk in diesem Artikel nötig. Alexpl (Diskussion) 21:46, 27. Okt. 2018 (CEST)

Wolfgang Seibert - Wilkomirski-Syndrom

Lt. Tagesspiegel am 29. Juli 2019: „Einen erheblichen Schritt weiter gehen Leute wie Wolfgang Seibert, ehemals Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Pinneberg in der Nähe von Hamburg. In seiner Rolle als Holocaust-Überlebender konnte er öffentlich Judenfeindlichkeit beklagen und dafür Aufmerksamkeit erhalten. 2018 wurden seine Lügen entlarvt und er des Amtes enthoben, tatsächlich kam er – wie Hingst - aus einer evangelischen Familie und hatte sogar wegen Betrügereien im Gefängnis gesessen.“[1] war Seibert ein Schwindler. Ist das hier zu berücksichtigen? --Sitacu (Diskussion) 15:34, 1. Aug. 2019 (CEST)

Es lässt sich kein Widerruf der Ehrung finden - also eher nicht. Alexpl (Diskussion) 16:00, 1. Aug. 2019 (CEST)

Kritik an Proasyl

Insgesamr ist der Artikel ja eine wenig differenzierte Werbedarstellung von proasyl. Vieles wortwörtlich übernommen. Nun gut. Das ist dann so. Könnte mal jmd , die Kritik wenigstens freischalten? Ist doch belegt/sachlich...?! (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A543:E57:0:C4C7:9D7E:9354:98D9 (Diskussion) 18:27, 16. Feb. 2022 (CET))

  1. Wilkomirski-SyndromVom prekären Begehren, „jüdisch“ zu sein. Abgerufen am 1. August 2019.