Diskussion:Profitrate

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tendenzieller Fall der Profitrate

Es ist ein Entwicklungsgesetz des Kapitalismus, das Wirtschaftskrisen und Widersprüche dieses Systems verstärkt. Da die Kapitalisten ständig Kapital akkumulieren, zwecks Erzielung von Extraprofiten und um im Konlkurrenzkampf bestehen zu können, nimmt die organische Zusammensetzung des Kapitals ständig zu. Wächst die Mehrwertrate nicht im gleichen Maße, sinkt die Profitrate. die Folge davon ist, daß die Investitionsbereitschaft sinkt. Verschärfte Ausbeutung und Lohnsenkungen u.a. sind dann Maßnahmen dem Fallen d.P. entgegenzusteuern. --HorstTitus 15:56, 8. Jun 2006 (CEST)

Profitratenberechnung

Im ersten Jahr 500 € Ausgaben für Kapital, Kosten i.H.v 275 €, Erlös i.H.v. 300, macht eine Profitrate 25/500=5Prozent. Soweit stimmt das, aber es handelt sich nicht um die JÄHRLICHE Profitrate. Denn: Im zweiten Jahr werden im Beispiel nicht mehr 500€ ausgegeben, weil das Fixkapital noch brauchbar ist. Im dritten müssen die Geräte ersetzt werden (100€ Ausgaben), aber das restliche Fixkapital läuft noch, usw. --> Profitrate ist eine Durchschnittsgröße! (nicht signierter Beitrag von 84.173.204.98 (Diskussion) 22:12, 28. Mai 2011 (CEST))

Wird zwar nicht mehr ausgegeben, ist aber nachwievor gebundenes, also nicht frei gewordenes Kapital. --Alex1011 11:43, 20. Dez. 2011 (CET)

Grundformel

Die Gleichung so wie sie hier steht ist falsch und sollte lauten: (nicht signierter Beitrag von 178.115.251.64 (Diskussion) 12:25, 4. Mai 2013 (CEST))

Das v vor dem Bruch ist falsch. --Alex1011 (Diskussion) 17:56, 26. Mai 2013 (CEST)