Diskussion:Psychodrama

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Bilder

Ich würde gerne die folgenden Bilder einfügen. http://www.theyrule.net/psybernet/photos/moreno.jpg http://psychodrama-institut-muenster.de/images/Image2.gif

Weiß noch nicht wie und ob Urhebrrrechte zu berücksichtigen sind.

bw

Was soll das "bw" in dem Satz bedeuten? "Beim Protagonisten sollen festgefahrene Rollenstrukturen bw werden."

bw = bewusst, ubw = unbewusst

Hier und Jetzt

Kann ein Experte die Informationen aus Hier und Jetzt übernehmen, oder den Artikel auf entsprechende Qualität ausbauen? --FabianLange 06:33, 2. Nov 2005 (CET)

Konzepte des Psycho-Dramas

Obwohl ich persönlich fachfremd bin, erscheint mir der 2. Absatz im Abschnitt "Konzepte des Psycho-Dramas" etwas einseitig, bzw. klingt in seiner Formulierung ein wenig nach PR-Textchen. Daher bestehen bei mir gewisse Zweifel, ob der Autor auf einem neutralen Standpunkt steht. Kann das mal jemand "vom Fach" überprüfen? Der letzte Satz des Absatzes "Wir schauen somit neugierig..." erscheint mir ebenfalls unangebracht.

Der Abschnitt war in der Tat wirr und unangemessen. daher habe ich ihn entfernt. An seiner Stelle sollte der Abschnitte "Spielarten des Psychodramas" mehr Klarheit bringen. --ulf klein 18:18, 17. Mai 2010 (CEST)

Kritik

Es wundert mich sehr, dass es zu diesem Stichwort keine Kritik gibt. Liegt es vielleicht daran, dass die Methoden Kritik verbietet? Dann wäre es eine klassische Sektenmethode. -kri. 31.1.09

Schlechter Artikel

Der Artikel ist schlecht.

  1. An einer Stelle wechselt die Sprachebene zum "wir". Der Leser des Artikels ist aber nicht unbedingt an einem Psychodrama beteiligt, also kein Teil des "Wir". OK, ist nur eine Kleinigkeit.
  2. Überschriften, auf die dann kein Text folgt. Wenn es wichtig ist, bitte beschreiben. Wenn nicht, bitte weglassen.
  3. Ich weiß nach dem Lesen immer noch nicht, was P. genau ist. Es soll - auch laut diesem Text - starke Emotionen wecken. Warum? Weil ich eine Szene spiele und mir irgendwer dabei von hinten Gefühle ins Ohr flüstert, die ich dabei haben soll? Na ja, ich würde vermutlich gereizt sein, wenn mir jemand so auf die Pelle rückt, aber das kann ja nicht das Entscheidende sein, oder?
  4. Die Sprachebene ist nicht auf Lieschen Müller ausgerichtet, sondern mindestens auf Studierende eines entsprechenden Fachgebiets.
  5. Und genau, bei einer so alten Methode bin ich sicher, jemand hat inzwischen Kritikpunkte gefunden. Die gehören hierher.

--217.91.139.42 18:06, 22. Apr. 2010 (CEST)

Psychodrama im Unterricht (Szenische Didaktik) / Kritik

In diesem Abschnitt tauchen Behauptungen auf, deren Urheber ich lieber eindeutig benannt wüsste. Könnte es von Koesel sein? Dann fände ich es angemessener, wenn diese Behauptungen auch als solche, also im Konjunktiv, als solche markiert würden.

Ich fände das deshalb so wichtig, weil ich die Methode des Psychodramas unbedingt nur in einem gleichberechtigten, freiwilligen Rahmen angewandt sehen wollte. Lehrer, die im deutschen Schulbildungssystem tätig sind, haben den Schülern gegenüber letztendlich - wie schülerfreundlich sie sich auch geben - eine Machtposition.

Es gibt sicher Gründe für "breites Versagen, Aussteigertum und Aggression" in der Schule. Die im Abschnitt benannte "weit verbreitete Beziehungslosigkeit zwischen Lehrern und Schülern" kann aber meines Erachtens kein Grund sein, sondern beschreibt nur mit anderen Worten das Symptom. (nicht signierter Beitrag von Tsunemotoyamamoto (Diskussion | Beiträge) 17:20, 6. Apr. 2011 (CEST))

Ergänzt am 27.Juli 2011 von Hartmut Weber: Das Verfahren Psychodrama wird nicht als therapeutisches im Unterricht angewendet, sondern einzelne Methoden, die auch vorne aufgelistet sind. Das entscheidende für den Lehrer ist die diagostische Möglichkeit die ihm zur Verfügung stehen, um zu erkennen wie SchülerInnen sich untereinander bewegen/verhalten und begegnen. Allein die Aktionssoziometrie kann eine Gruppe neuer SchülerInnen in kurzer Zeit zusammenführen, unabhängig von Geschlecht, Religion und Herkunft. Der Satz "weit verbreitete Beziehungslosigkeit zwischen Lehrern und Schülern" stammt zwar nicht von mir (wie auch andere Teile des Textes). Die aktuelle didaktische Situation hat jedoch genau das Augenmerk auf die Beziehung zwischen Lehrer und SchülerInnen gelegt. Die Qualität hiervon ist entscheidend für die Lernbereitschaft. Ähnliches gilt für Bewegung im Unterricht: Dies wird im Rahmen von Schule und Gesundheit gefordert. Psychodrama ist da sehr richtig gelegen, wie Beispiele auf der DFP-Plattform zeigen: www.psychodrama-netz.de (nicht signierter Beitrag von HartmutWeber (Diskussion | Beiträge) 22:04, 27. Jul 2011 (CEST))

Überarbeiten

  • vornamen fehlen oder sind abgekuerzt. das macht es fachfremden unnoetig schwer.
  • der artikel wirkt stellenweise wie ein vorlesungsmitschrieb, er ist voller stichpunkte, geklammerter zusaetze und anmerkungen.
  • was sagt mir ein "(vgl. Schaller 2009)" oder "(Aichinger, Holl; Pruckner)" hinter einem satz? falls es ein einzelnachweis ist, bitte auch so formatieren (welches buch von Aichinger und Holl?), falls es eine weiterfuehrende bemerkung ist, bitte ausformulieren. --Mario d 10:51, 23. Jun. 2012 (CEST)

nachtrag:

  • "Gessmann (1998) beschreibt umfassend die Bedeutung des Sharings für das Humanistische Psychodrama." - was sagt er denn dazu? "1947 (Hendry, Lippitt und Zander), 1949 (Haas), 1994 (Schmitz-Gessmann), 2006 (Gessmann/Hossbach) erschienen Veröffentlichungen der pädagogischen und didaktischen Möglichkeiten mit psychodramatischen Methoden, die von Lehrkräften beschrieben wurden." was steht denn da drin? ist die tatsache, dass eine veroeffentlichung erschien, bereits erwaehnenswert? --Mario d 11:05, 23. Jun. 2012 (CEST)

Zu 1: Ich werde einen Artikel zum Sharing vorbereiten und dann kann dort ausführlich dargelegt werden, was in der Litertur dazu beschrieben wurde. Ich werde aber auch in den nächsten Tagen noch eine kurze Ausführung an diesen jetzigen Beitrag einfügen. Zu 2: Im bisherigen Artikel waren die Autoren von 1947 und 1949 benannt. Diese sind mir nicht bekannt und stammen vom vorherigen Bearbeiter. Ich habe aktuelle Autoren von 1994 und 2006 hinzugefügt. Diese Autoren sind dann im Literaturverzeichnis ergänzt worden, so dass man nachlesen kann, was sie zum Thema beigetragen haben. Schmitz-Gessmann zeigt an einem Unterrichtsentwurf und konkret durchgeführten Beispiel, wie die Methoden des Psychodramas im Schulunterricht didaktisch und richtlinienorientiert genutzt werden können. Gessmann-Hossbach stellen Methoden des Psychodramas beim Unterrichtseinsatz in einer Deutschstunde der gymnasialen Oberstufe durch Videodokumentation vor. AKaempfe 01:58, 24. Jun. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Akaempfe (Diskussion | Beiträge))

ok, danke fuers einarbeiten in den artikel. --Mario d 09:47, 24. Jun. 2012 (CEST)

Monodrama

Im Absatz Einzelpsychotherapie bzw.-beratung wird gesagt, das "bipersonale Psychodrama" werde "fälschlicherweise" als Monodrama bezeichnet. Zugleich wird aber im Abschnitt Unterrichtsbeispiele mit Methoden des Psychodramas die "Einzelarbeit mit Schülern" als "Monodrama" bezeichnet (samt einer Verlinkung auf Monodrama, wo es aber auschließlich um das Monodrama als Theatergenre geht). Das scheint sich alles sehr zu widersprechen.
Meine Frage: woher die Aussage einer "fälschlichen" Bezeichnung? Eine kurze Google-Suche bringt z.B. folgende Links zutage: [1], [2], [3], [4] - wo überall ganz selbstverständlich vom Monodrama als Einzeltherapieform des Psychodramas die Rede ist. Sind das alles fälschliche Verwendungen des Wortes, und wenn ja, was ist das Falsche daran? Gibt es relevante Unterschiede zum "bipersonalen Psychodrama", bzw. wie können die beiden Begriffe voneinander abgesetzt werden?--Seward (Diskussion) 11:23, 29. Feb. 2020 (CET)