Diskussion:Psychologische Kriegführung
Schreibweise
Unabhängig davon, was in neueren Duden- bzw. Wahrig-Ausgaben hinsichtlich der Schreibweise Krieg(s)führung steht, möchte ich hier das Zustandekommen von Wörtern verdeutlichen, die aus zwei Nomen zusammengesetzt sind, also: Die Führung (Nominativ) eines Krieges (Genitiv) kann zur Vereinfachung zusammengeschrieben werden als Kriegsführung (mit s!). (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.101 (Diskussion | Beiträge) 05:26, 28. Nov. 2009 (CET))
Ich habe diese Seite wieder neu angelegt, weil sie bisher eine Weiterleitung auf "Operative Information" darstellte. Das aber ist eine sehr spezifische Form der einsatzbezogenen Kommunikationsarbeit in der Deutschen Bundeswehr. Sollte darum extra behandelt werden. Hier soll allgemein über Psychologische Kriegsführung geschreiben werden, vor allem auch historisch. Dazu lade ich herzlich ein! -- Tremolo2 09:42, 5. Feb. 2008 (CET)
Unterstütze deine Sichtweise sehr! Verschieb das aber bitte in einen Artikel "Psychologische Kriegführung" (ohne s!) und verlinke "Psychologische Kriegsführung" auf den. Mit S ist falsch (siehe Diskussion vom Artikel zur Operativen Information und Duden).
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Psychologische_Kriegsf%C3%BChrung“
Die Verschiebung ist hiermit geschehen! --Tremolo2 14:59, 5. Feb. 2008 (CET)
Allerdings: Kriegsführung und Kriegführung beide richtig. Es sind Varianten der Schreibweise (Wahrig, Deutsches Wörterbuch, 2006) --Tremolo2 15:20, 6. Feb. 2008 (CET)
Eines sollte einmal klargestellt werden: Das Fugen-s hat seine Richtigkeit. Und im Übrigen hat die Tatsache, dass ein Wort im Duden steht nichts mit dessen Legitimität zu tun, sondern sagt ausschließlich aus, dass sich dieses Wort im deutschen Sprachgebrauch befindet. --Porphyrion 20:10, 12. Sep. 2008 (CEST)
Hallo, wollte im Bereich der Methoden gerne noch Punkte ergänzen. Speziell im bereich der akkustischen psychologischen Kriegsführung wird sehr gerne auch mit unterschwelligen akkustischen Nachrichten gearbeitet, sie laufen im nicht bewusst hörbaren Frequenzbereich. Sie brauchen auch nicht unbedingt eine direkte Quelle am Ziel, sondern können auf das Zielgerichtet werden. Leider kenne ich nicht die genaue Bezeichnung, noch die Reichweite dieser Geräte. Diese unterschwelligen Nachrichten nimmt man als eine Art Echo im Kopf wahr. Vieleicht könnte jemand die entsprechenden Ergänzungen machen, damit wir den Artikel noch etwas detailreicher gestalten können.