Diskussion:PulseAudio

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Kann es sein, dass dieser Artikel größtenteils die Übersetzung des en:WP-Artikels ist? wenn ja bitte WP:Ü beachten und den englischen Artikel importieren lassen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:13, 5. Feb. 2008 (CET)

Einleitung

Dieser Satz aus dem Artikel von Enlightened Sound Daemon finde ich super und er fehlt mir bei dem Artikel von PulseAudio. Damit wird gut erklärt was der Sinn eines Soundservers ist. 08:10, 18.04.2010, gprade (CEST)


"Zweck eines Soundservers ist es dafür zu sorgen, dass mehrere Anwendungen gleichzeitig Audiosignale ausgeben können. Dazu greifen die Anwendungen selbst nicht mehr direkt auf das Audiogerät beziehungsweise deren Treiber zu, sondern senden stattdessen den wiederzugebenden Audiostrom an den Soundserver. Dieser mischt die Ströme und spielt das Ergebnis dann über das Audiogerät ab." (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.226.160.238 (Diskussion | Beiträge) )

Platformübergreifend?

Also ich sehe nichts von wegen Platformübergreifend. Also ich hoffe mal, dass ich was missversthe, aber windows und Mac werden nicht unterstützt. http://pulseaudio.org/wiki/AboutPulseAudio#SupportedOperatingSystem

## Native Win32 (no cygwin) Was könnte das bloß sein? ^^
Es ist durchaus für verschiedene Plattformen verfügbar, stimmt also. ;-) --Niabot議論 07:58, 17. Okt. 2008 (CEST)
"Vor sechs Jahren hat mal jemand geschafft eine um neun Versionen zurückliegende Version unter Windows zu bauen" zählt nicht wirklich als "unterstützt". 2003:D4:FBC8:8047:C8C3:FEB:A7B9:16EA 02:53, 7. Mai 2017 (CEST)

Unterschied zu JACK

Inwiefern unterscheidet sich dann PulseAudio von JACK? --141.35.185.192 00:10, 29. Apr. 2008 (CEST)

Beide sind sich recht ähnlich. Jedoch wurde JACK hauptsächlich für Tonstudios und miteinander Verbundene lokale Programme entworfen. So unterstützt er beispielsweise MIDI. PulseAudio hingegen ist eher ein Bindglied zwischen den verschiedenen Sound-APIs (ALSA, OSS, ...) um diese dann zu den Ausgabegeräten/APIs/Netzwerk weiterzuleiten. --Niabot議論+/− 18:19, 14. Nov. 2008 (CET)

Implementierung in Hardware?

Über PulseAudio kann man ja unter anderem seine Soundkarte im Netzwerk freigeben und andere Rechner können diese dann als Wiedergabegerät verwenden. Ich sehe darin ein riesiges Potenzial, dahingehend, dass man Stereoanlagen mit Microprozessoren und Ethernet-Controllern ausstatten und dann in's Netzwerk einbinden könnte. Damit bräuchten die Rechner selbst keine Soundkarten mehr. Wenn dann andere Wiedergabegeräte (CD-Player, DVD-Player, etc.) auch entsprechend ausgestattet würden, wären alle analogen Audiointerfaces hinfällig und könnten durch Ethernet ersetzt werden mit absolut störungsfreier und potenzialfreier Übertragung. Keine Brummschleifen mehr, kein Analograuschen, keine zusätzlichen Kabel mehr zwischen den Geräten, außer dem Ethernet. Weiß jemand, ob es solche Anlagen schon gibt, bzw. ob sowas schon in Entwicklung ist? Wäre ja naheliegend, dass das der nächste Schritt in der Entwicklung ist. 217.94.226.201 16:19, 14. Nov. 2008 (CET)

Solche Lösungen gibt es bereits. Allerdings nicht auf Basis von PulseAudio sondern auf den Protokollen (RTP) die PulseAudio unterstützt und auch proprietären Protokollen. Problematisch daran ist allerdings der vergleichsweise hohe Preis, da ja jeder Lautsprecher seinen eigenen Verstärker und "Minimalrechner" braucht um die Daten zu verarbeiten. Ich sehe hier eher Potential hinsichtlich von Anlagen die über WLAN verbunden sind und von einem Verstärker ausgehend die Lautsprecher ansteuern. Die waren Vorteile liegen aber in der Kopplung mehrerer Rechner und in der Zusammenführung der verschiedenen Soundarchitekturen durch Wrapper. --Niabot議論+/− 18:09, 14. Nov. 2008 (CET)

Netzwerk

Wie ist die Kompatibilität zu DLNA gegeben? RTP wird als wichtiges Protokoll nicht erwähnt. --Dr Joerg Weule (Diskussion) 09:14, 18. Apr. 2013 (CEST)

Geschichte von PulseAudio?

Wie sieht die Geschichte von Pulseaudio aus? Das erste mal habe ich im Zusammenhang mit Ubuntu davon gehört. (nicht signierter Beitrag von 212.232.252.74 (Diskussion) 09:31, 5. Aug. 2013 (CEST))

Letanzen

Das Verhalten von 'mplayer' und 'vlc' legt nahe, dass Pulseaudio in der Lage ist, Latenzen zu messen und den Programmen diese Werte zur Verfügung zu stellen. Dies ist sinnvoll, wenn der Video-Strom Lippen-synchron gezeigt werden soll.

Man kann mit Pulse-Audio einen Audiostrom gleichzeitig an verschiedene Ausgabegeräte lokal und über das Netzwerk senden, dies ist zur Beschallung von mehreren Räumen (z.B. mit Hilfe von 'RaspberryPi's) interessant. Die Audio-Signale sollten dabei ebenfalls synchron ausgegeben werden.

Ein Wort zur Kontrolle von Latenzzeiten wäre daher Hilfreich. --Dr Joerg Weule (Diskussion) 14:25, 12. Apr. 2014 (CEST)

Legacy-Anwendungen?

Im Abschnitt Nachteile taucht der Begriff Legacy-Anwendungen auf. Was bedeutet dieser? Es wäre sinnvoll, ihn im Artikel zu erklären. --91.59.92.243 01:17, 25. Jun. 2014 (CEST)

Geben wir einmal "Legacy" ins Suchfeld ein! Auf der daraufhin erscheinenden Seite ist Folgendes vermerkt:
veraltete Technik (Altlast) in der Informationstechnik
Das war jetzt nicht schwer, oder? Jetzt kannst du es ja selbstständig in den Artikel einbringen. Diskussionsseiten sind meines Erachtens nicht dafür da, anderen zu befehlen, dass sie dies und das noch in den Artikel schreiben sollen. --Gorlingor (Diskussion) 22:15, 27. Jun. 2014 (CEST)

Kein Wort ...

davon, daß die von pulseaudio erzeugten Latenzen derart groß sind, daß ein mit pulseaudio bestücktes Linux-System für professionelle, auf Echtzeit angewiesene Musikanwendungen und damit gleichzeitig ganze Linux-Distributionen für eine professionelle Anwendung für kleinere Firmen, die nicth über einen eigenen Programmiererstab udn auch nicht über Gelder für teuren support von außen verfügen sowie für normale, durchschnittliche Privatpersonen, Menschen in wentwicklungsländern und in ärmeren Regionen der Erde unbrauchbar gemacht wird - und dies auch noch so, daß bei der Deinstallation von Pulseaudio - z.B. unter Debian - nahezu das gesamte System unbrauchbar gemacht wird, indem mit pulseaudio auch noch andere, benötigte Software entfernt wird, weil diese alternativlos mit pulseaudio verknüpft ist. Im Großen und Ganzen erfüllt nicht nur nach meiner eigenen Auffassung die zwangsweise und nahezu alternativlose Integraton von pulseaudio in Verbindung mit dem Konzept von pulseaudio zumindest in Linuxsystemen den Straftatbestand massiver, bandenmäßiger Computersabotage und dies weltweit.

Vor diesem desaströsen Hintergrunde, der den Linux-Sound mittels pulseaudio auf das Niveau reiner, professionell unbrauchbar gemachter Hobbysoftware herabstuft, obwohl zahlreiche Soundprojekte seit Jahren erfolgreich liefen(!), ist es schlichtweg unerhört, wenn die massiven Schwierigkeiten (das Internet ist voll von Klagen und "Workarounds" zum Thema "wie werde ich endlich pulseaudio los, ohne mir das System vollends zu zerschießen"), die pulseaudio in Linux-Distributionen seit Jahren macht, im Artikel schlichtweg verschwiegen werden. Er ist deshalb als reiner, irreführender Propagandaartikel anzusehen und nach den Regeln der wikipedia entweder komplett umzuarbeiten - oder zu löschen. Hella

Auch sollten ...

die für die pulseaudio-Software verantwortlichen natürlichen (und ggf. juristischen) Personen namentlich genannt werden. Hella