Diskussion:Pustertal

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Landkarte

Die Landkarte ist ziemlich verfehlt. Sie zeigt ganz Südtirol und färbt den östlichen Teil zur Gänze grün. Also sind auch alle Nebentäler, die einen eigenen Namen führen als grünes Pustertal aufgezeigt, was wohl ungenau ist. Außerdem: Das Pustertal erstreckt sich von Brixen bis Lienz (Osttirol!!); also fehlt ein guter Teil, nämlich der Osttiroler Teil des Pustertales auf der Karte. Könnte man nicht eine passendere karte finden, die das Tal zeigt?!


WalterWolli 17:07, 14. Okt. 2008 (CEST)


bin auch dafür, eine andere Karte zu nehmen. Auch weil beispielsweise die Drau schon in Toblach entspringt. Und wenn der Artikel schon das Pustertal behandelt, sollte es auch genau dargestellt werden. Und wieso ist der Sexter Bach so wichtig dargestellt? (nicht signierter Beitrag von 62.101.0.30 (Diskussion) )


  • Ich hätte eine alte gemeinfreie Straßenkarte, hier:
    Straßenkarte Pustertal aus 1844
    Bitte prüfen, ob brauchbar ... und dann eventuell in den Artikel einbauen. Danke! WalterWolli (Diskussion) 13:15, 8. Aug. 2015 (CEST)

Foto

Bild ist etwas unglücklich. Hat keiner ein besseres? Weiß jemand, was auf dem Bild zu sehen ist?

Ich habe leider keine Ahnung, wo ich das genau fotografiert habe. Bin von Villach kommend der Drau entlang ins Pustertal und habe dort Richtung Süden das Foto gemacht. Wo genau, weiß ich net mehr. Und der Spiegel war net aus dem Bild zu kriegen joooo 01:53, 20. Dez 2004 (CET)

Eine von mir befragte Einheimische meinte: Das Foto zeigt die Rote Wand und den Elfer und Einser der Sextener Sonnenuhr (südöstlich von [Sexten] in einem Seitental des Pustertales).WalterWolli 20:03, 26. Mär. 2009 (CET) Ein anderer von mir befragter Einheimischer meinte hingegen, das seien sicher nicht Sextener Berge, vielleicht der österreichische Teil der Dolomiten (Lienzer Dolomiten)? WalterWolli 10:18, 29. Mär. 2009 (CEST)

Also für mich schaut das aus, wie die zwei Kirchen die sich oberhalb des Orts Lavant befinden. Das müsste sich doch dann irgendwie rausfinden lassen, welches Gebirge das ist. --Simfunkel 20:09, 29. Mär. 2009 (CEST) (sorry, Sig vergessen)

Aus einer Mail an die Wikipedia

Zitat:

Da ich mich leider nicht so gut auskenne,möchte ich Sie bitten,unter Rubrik (Kriegsende 4/ 5 Mai 1945) auf einen Bericht der Süddeutschen Zeitung hinweisen Geisel-Odyssee im Hochpustertal wo promminente (139) KZ -Häftlinge befreit wurden!,wäre in dem Falll der Ortschaft Niederdorf oder nach ihrem gutdünken einzuordnen! Über eine Aktualisierung von Seiten der Reaktion würde ich mich sehr freuen,zumal immerhin die Süddeutsche Zeitung dem Thema einen Ganzseitigen Artikel widmete!
Die Ausstellung beschreibt den Leidensweg von 139 prominenten Sippen- und Sonderhäftlingen aus fast ganz Europa nach Südtirol, wo sie der SS als Faustpfand für Verhandlungen mit den Alliierten dienen sollten. Unter den Gefangenen waren die Familie Stauffenberg, Prinz Philipp von Hessen, Prinz Friedrich Leopold von Preußen, Generaloberst Franz Halder, der ehem. österreichische Bundeskanzler Dr. Kurt von Schuschnigg - mit ihm sogar seine Frau und die vierjährige Tochter -, der ehem. französische Ministerpräsident Léon Blum, Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister Dr. Hjalmar Schacht, der Münchner Domkapitular Dr. Johannes Neuhäusler. Die Gefangenen wurden aus verschiedenen Konzentrationslagern im KZ Dachau zusammengezogen und dann von einem Sonderkommando der SS über Innsbruck nach Niederdorf gebracht, wo sie zunächst von einer Wehrmachtskompanie übernommen bzw. "befreit" wurden. Am 05. Mai 1945 wurden die Gefangenen am Pragser Wildsee den anrückenden amerikanischen Truppen übergeben und kurz darauf nach Capri ausgeflogen.
Das Ziel der Dokumentation soll sein, an die Geschehnisse vor 60 Jahren zu erinnern, welche sich am 29. April 1945 zutrugen. Daher wurde am 29. April 2005 im Fremdenverkehrsmuseum "Haus Wassermann" von Niederdorf eine Sonderausstellung eröffnet und gleichzeitig ein Buch herausgegeben.

Ich habe das einmal hier in die Diskussion gestellt, da es in einem noch zu schreibenden Geschichts-Abschnitt sicherlich ein interessanter Aspekt wäre. Sollte das Thema in einem bereits existierenden, anderen, speziellen GeschichtsaArtikel besser aufgehoben sein, bitte einfach dorthin verschieben. --AndreasPraefcke ¿! 10:48, 27. Jun 2005 (CEST)

Links eingefügt, soweit gefunden. Alex1011 21:59, 7. Mär 2006 (CET)

Wo stammt eigentlich der Name Pustertal her? Darauf finde ich keinen Hinweis. Riverwind 4. Mär 2008 (CET)

Dazu kann ich auch nur aus dem Artikel über Ignaz Paprion folgendes beisteuern: „„Pustertal“ vom slawischen Wort „pust““ --Simfunkel 21:28, 6. Mär. 2008 (CET)

Landesstraße B 100 vs. Bundesstraße B 100

In den WP-Artikeln Bundesstraße und Straßensystem in Österreich ist die aktuelle Situation erläutert. Außerdem steht auch auf der Infotafel vor Ort "Landesstraße B 100". Diese Infotafel hat durchaus offiziellen Charakter. Die Bezeichnung "Bundesstraße B100" mag im Volksmund noch üblich sein, offiziell ist sie nicht mehr.--Arnulf zu Linden 22:00, 29. Aug. 2010 (CEST)

Westgrenze des slawischen Gebiets

Der Artikel widerspricht sich bezüglich der slawischen Westgrenze. Wenn sich Bajuwaren und Slawen auf dem Toblacher Feld um ihre jeweilige weitere Ausbreitung geprügelt haben, kann die slawische Siedlungsgrenze kaum bei der Lienzer Klause gelegen haben, wie im Abschnitt Etymologie behauptet wird. Wie kann der Widerspruch aufgelöst werden? Wurden die Slawen nach dieser Schlacht bis zur Lienzer Klause zurückgedrängt? Damit wäre die Begründung, weshalb der Name nicht slawischen Ursprungs sein könne, trotzdem falsch, denn ganz offensichtlich hatten die Slawen das Tal bis zur Auseinandersetzung mit den Bajuwaren doch besiedelt. --93.192.84.204 21:12, 18. Dez. 2014 (CET)

Stimme zu, vgl. die slawischen Ortsnamen Petsch, Zopotnitzen, Zuchepoll, Gritschitsch etc. (Johannes Chrysostomus Mitterrutzner. Slavisches aus dem östlichen Pusterthale: (Drau- und Isel-Gebiet): in Tirol. Brixen: Kaiserl. königl. Gymnasium, 1879; auch slow. Übersetzung. --Hladnikm (Diskussion) 23:46, 21. Mai 2015 (CEST)