Diskussion:Putinismus

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Neutralität?

Der Begriff Putinismus ist primär ein politisches Schlagwort und keine sachliche Bezeichnung für Putins Regierungsstil oder gar eine konsistente Ideologie.--95.114.87.223 12:23, 20. Dez. 2014 (CET)

Dann schreib's so rein, dass es in der deutschen Sprache auch richtig formuliert ist ( belegt, wenn's geht und vor speichern noch mal lesen, was man so verzapft!) --Berihert • (Diskussion) 12:25, 20. Dez. 2014 (CET)

Das habe ich doch auch getan. Jetzt häng dich doch nicht an einen versehentlichen Fehler eines anderen Benutzers auf.--95.114.87.223 12:26, 20. Dez. 2014 (CET)

Ich würde vorschlagen, den Begriff "Annexion der Krim" auf "Krimkrise" zu reduzieren, da der Begriff 1) stärker interessenspolitisch gefärbt ist und 2) der tatsächliche Artikel selbst auch nur "Krimkrise" heißt. --Yaru (Diskussion) 00:46, 2. Mär. 2015 (CET)

-1. Die "Krise" hat verschiedene Gründe, auch innerukrainische, und umfasst mehr als nur die Annexion; darum ist es OK, wie der Artikel heißt. Wofür aber (der) Putin(ismus) die Hauptverantwortung trägt, ist die Annexion; niemand hat Russland dazu "gezwungen". Dadurch ist ja gerade die bloße "Interessenpolitik" in einen Fakt umgeschlagen. --AMGA (d) 09:01, 2. Mär. 2015 (CET)
Dagegen. "Annexion" scheint der einzig passende Begriff. Der Krinkriseartikel heißt anders, weil er auch andere Aspekte abdeckt, die sich ohne Zutun von Putin zugetragen haben. Alexpl (Diskussion) 09:04, 2. Mär. 2015 (CET)

Wenn die Wikipedia vorgibt zu wissen, dass DER Putinismus - den es in der Politikwissenschaft als anerkannten Terminus so nicht gibt - für etwas verantwortlich ist, dann weiß die Wikipedia mehr als die dafür zuständige (Politik-)Wissenschaft. In der Politikwissenschaft gibt es eine Diskussion darüber, wer politisch-militärisch für was in diesem Konflikt verantwortlich ist. John Mearsheimer vertritt in dem Fachzeitschrift Foreign Affairs bspw. die Auffassung, dass der Westen die Hauptschuld an dem Konflikt trägt (s.: "Why the Ukraine Crisis is the West's fault"). Es wird wieder andere geben, die das in den Internationalen Beziehungen anders sehen. Was ich damit sagen will: Diese Frage ist auf keinen Fall geklärt, wer da genau für was verantwortlich ist, entsprechend sollte Wikipedia da keine Einseitigkeiten suggerieren. Ob die Krim "annektiert" wurde ist ebenfalls keinesfalls geklärt. Völkerrechtlich kann man sowohl dafür als auch dagegen argumentieren (s. den FAZ-Artikel: "Kühle Ironie der Geschichte"). Wer so simpel argumentiert, wie das bei der Krim-"Annektion" oft der Fall ist, müsste konsequenterweise ebenso von der Annektion der DDR sprechen. --Yaru (Diskussion) 13:04, 27. Jun. 2015 (CEST)

Im Übrigen hat über die "Annektion" der Krim nicht Putin allein entschieden, sondern das russische Parlament und die Abstimmung auf der Krim. Insofern stellt sich die Frage, wieso das "dem" "Putinismus" zugerechnet werden sollte.--Yaru (Diskussion) 13:24, 27. Jun. 2015 (CEST)


Ich setze jetzt den Neutralitätsbaustein, und zwar aus folgenden Gründen: - bereits im ersten Satz wird 1) eine Passivkonstruktion verwendet ("bezeichnet wird"). Hier müsste angegeben werden, wer genau das so bezeichnet, ansonsten erscheint es als allgemeine Tatsache bzw. Mehrheitsmeinung. 2) mit dem Satz: "mit dem das Herrschaftssystem in Russland und dessen Handeln bezeichnet wird" impliziert, dass das allgemein so gebräuchlich wäre und auch in der Politikwissenschaft (-> "Herrschaftssystem") so gebraucht werden würde. Es gibt in der Politikwissenschaft aber keinen speziellen, nur für das russische Herrschaftssystem entwickelten Terminus. 3) steht dort auch, dass sich der Putinismus unter Putin "herausgebildet hat", obwohl auch vom "politischen Schlagwort" die Rede ist. Dass diese Herausbildung ein Fakt ist, ist politikwissenschaftlich nicht abgedeckt und der Begriff entsprechend auch kein politikwissenschaftlich anerkannter üblicher Terminus. Inwiefern das ein über ein Schlagwort hinausgehender Fakt sein soll, bleibt unlkar.

- die unter Inhalte stehenden Absätzen beziehen sich nur auf einen die Darstellung Sakwas, hier fehlen Gegendarstellungen. Es gibt ja auch noch andere Wissenschaftler, die sich mit Osteuropa und Russland beschäftigen.

- Beim Abschnitt Innenpolitik wurde von Formulierungen im Konjunktiv auf Soll-/Ist-Formulierungen und Formulierungen in der Vergangenheitsform gewechselt, als ob dies Tatsachen wären. Außerdem wird auf einmal vom dem "Konzept" geschrieben. Hier stellt sich die Frage, was der Putinismus sein soll: 1) ein politisches Schlagwort 2) ein Konzept, das von der russischen Regierung (und dem Parlament?) aktiv so verfolgt wird und/oder 3) ein Fakt (d. h. es gibt dieses Konzept und es hatte auch nachgewiesenermaßen reale Auswirkungen). Es gibt auch hier keine Gegenstandpunkte dazu. Außerdem wird der Begriff der "gelenkten Demokratie" als Kontinuum verwendet, was sich mit der Darstellung auf dem Artikel "gelenkte Demokratie" beißt. Dort steht nämlich: "In vielen Medien und teilweise auch von Vertretern der russischen Regierung wird bzw. wurde dieser Terminus benutzt für die Regierungszeit von Präsident Wladimir Putin in Russland vom Frühjahr 2000 bis zum Mai 2008." Eine ähnliche Formulierung wie in dem gelenkte Demokratie-Artikel wäre auch weitaus neutraler als das, was teilweise im ersten Satz steht.

- Beim Abschnitt Außenpolitik gibt es ebenfalls keinen Konjunktiv mehr und, wie in dem Artikel ja schon üblich, keine Gegendarstellungen. Es wird als Tatsache hingestellt, dass... 1) der Putinismus an (von dem immer noch unklar ist, was er denn jetzt genau ist) den sowjetischen Großmachtstatus anknüpfe 2) daran anknüpfend wird gesagt, dass westliche Länder/NATO-Osterweiterung kritisch gesehen bzw. als Bedrohung empfunden werden (Belege fehlen) und über den Abschnitt als solches fast schon impliziert, dass dies illegitim sei (für die russische Regierung) 3) der Putinismus vor dem Kaukasuskrieg und der "Annektion der Krim nicht halt machte", was eine ziemlich unsachliche Formulierung ist. Einen Artikel zur "Annektion der Krim" gibt es auf der Wikipedia außerdem nicht. Im Krimkrise-Artikel wird von der "Russischen Intervention auf der Krim" gesprochen. Für den ganzen letzten Abschnitt fehlen außerdem Belege, der Einzelnachweis zu Merkel gibt nur das direkte Zitat her, mehr nicht.

Der Artikel scheint im Gesamten darauf ausgerichtet zu sein, festzustellen, dass es den Putinismus als Tatsache so gibt, reale Auswirkungen hat und der Putinismus für alles mögliche der russischen Innen- und Außenpolitik verantwortlich ist. Der Artikel stützt sich hauptsächlich auf die Aussagen von Sakwa und ein paar wenigen Redakteuren verschiedener Zeitungen, während gleichzeitig der Eindruck entstehen kann, dass dieser Begriff in den Medien und der Politikwissenschaft allgemein (!) üblich und anerkannt wäre. Dem Begriff fehlt entsprechend auch eine realistische Einordnung: Er wird von Minderheiten gebraucht, nicht von Mehrheiten und ist in der Wissenschaft, speziell der Politikwissenschaft, als wissenschaftlicher Terminus so nicht anerkannt, sondern wird nur von einzelnen Wissenschaftlern so gebraucht. Weitergehende, andere Darstellungen zu diesem Thema fehlen grundsätzlich. --Yaru (Diskussion) 16:03, 27. Jun. 2015 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Designtheoretiker (Diskussion) 12:52, 7. Aug. 2019 (CEST)

Nach 5 Jahren hat sich der pauschale Vorwurf der mangelnden Neutralität nun erledigt, es gibt jede Menge ENs und es fehlt ein konkreter Vorwurf, welche Formulierung nicht Neutral sei, zw. welche fehlende Betrachtung des Lemmas eingearbeitet werden müsste.--Designtheoretiker (Diskussion) 12:50, 7. Aug. 2019 (CEST)

Definition?

In Ermangelung einer konsistenten Definition wurden jetzt 8 Jahre lang immer mehr Statements zu einzelnen Merkmalen des Putinismus angehäuft. Ich denke, dass kein wissenschaftlicher Konsens darüber besteht, ob es sich um einen Regierungsstil, ein politisches System oder ein hybrides System mit Features verschiedener Systeme handelt. Das sollte in der Einleitung klargestellt werden.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 10:47, 6. Jun. 2022 (CEST)

Verwendung des Begriffs

Im Übrigen wird der Begriff Putinismus vorwiegend von Journalisten und Bloggern gebraucht, allerdings kaum von seriösen Politologen.--95.114.87.223 12:39, 20. Dez. 2014 (CET)

Das stimmt so nicht. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Publikationen dazu. --Figugegl (Diskussion) 12:51, 20. Dez. 2014 (CET)
So zahlreich sind diese Publikationen nun auch wieder nicht, dieser Begriff ist wie der Ausdruck Berlusconismus eher ein politisches Schlagwort als ein wissenschaftlicher Terminus wie etwa der Fachbegriff Stalinismus.--95.114.87.223 13:02, 20. Dez. 2014 (CET)
Und was willst du uns hier nun damit sagen?? Sprich doch mal klar, Mann. Für was führst du diese Diskussion? Genauso Blabla wie deine Diskbeitrag im Artikel Krim! --Berihert • (Diskussion) 13:09, 20. Dez. 2014 (CET)
Ich weiß beim besten Willen nicht wie man den Kommentar des unangemeldeten Benutzers 95.114.87.223 nicht verstehen kann. Er weist klar und eindeutig daraufhin, dass es sich beim Begriff Putinismus nicht um einen Fachbegriff, sondern eben um ein politisches Schlagwort handelt.--Magnus Eisiger (Diskussion) 17:02, 4. Jan. 2015 (CET)
gerade darum sind sie ja nicht zu verstehen, denn genau so steht es im Artikel: wenn jemand hier in der Diskussion dafür argumentiert, das etwas blau sei, im Artikel bereits blau steht und niemand dagegen argumentiert, fragt man sich schon, was derjenige möchte.--Designtheoretiker (Diskussion) 17:18, 4. Jan. 2015 (CET)

Ich habe weder im politischen noch sonstigen Kontext von diesem Wort gehört, ebensowenig als politisches Schlagwort. Zwar verstehe ich nicht wieso es überhaupt eine solche Seite gibt, wenn sie keine wissenschaftliche Bezeichnung innerhalb der Fachliteratur darstellt. Aber als nichtakademisch gebildeter Mensch, mische ich mich vielleicht bereits zuviel ein... (nicht signierter Beitrag von 145.250.209.1 (Diskussion) 14:49, 3. Apr. 2019 (CEST))

"...wenn sie keine wissenschaftliche Bezeichnung innerhalb der Fachliteratur darstellt". Genau, "wenn". Wie kommst du nach Lektüre(?) des umseitigen Artikels inkl. Literaturangaben drauf? S.a. [1], [2], [3]. (Und mimimi... Bilde dich doch einfach "akademisch", wenn du *wirklich* das Bedürfnis hast. Aber wohl eh' nicht, stimmt's?) --AMGA (d) 15:55, 3. Apr. 2019 (CEST)

Alexander Geljewitsch Dugin

Ich vermisse einen entsprechenden Verweis auf Dugin, welcher ja als Putins Einflüsterer bezeichnet wird (Spiegel, vgl. Artikel Dugin) (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:F22:AF00:1142:5BA0:2CAB:6A74 (Diskussion) 00:43, 8. Mär. 2022 (CET))

Dugins Einfluss auf Russlands politische Führung ist nicht genau quantifizierbar und ist letztlich nur eine Vermutung.--92.74.255.117 17:31, 14. Mai 2022 (CEST)

Nein. Der Beitrag Dugins zum Putinismus fehlt tatsächlich >https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-20579-9_4 --Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:56, 8. Jun. 2022 (CEST)

Tippfehler

Bitte korrigieren: „Das ursprüngliche Kulturkonzept Russki Mir („Russische Welt/Gemeinschaft“) dient in ideologisierten Form...“ Danke, --Ofelia Z (Diskussion) 12:10, 14. Mär. 2022 (CET)

Danke, --Ofelia Z (Diskussion) 18:48, 16. Mär. 2022 (CET)

Außenpolitik

Zur Außenpolitik von Putin, die m.E. hier noch etwas kurz geraten ist, möchte ich folgenden Artikel in RTDE für eine ausführliche Aufklärung empfehlen: https://deutsch.rt.com/meinung/132433-sergei-karaganow-russlands-neue-aussenpolitik/ extern; --2A02:8108:4240:7774:0:0:0:40CD 13:44, 23. Apr. 2022 (CEST)13:41, 23. Apr. 2022 (CEST)

<Einschub> sorry, wirkliche Zeitverschwendung. Dies als Warnung vor dem Lesen. Alles passt im Stil zur Aussage "OSZE ist eine zerstörerische Organisation" aber sie habe immerhin noch keinen Krieg angefangen..... Mehr unten.--Anidaat (Diskussion) 18:27, 23. Aug. 2022 (CEST)
"RTDE", ernsthaft? (Selbst *wenn* der Link "normal" funktionieren würde...) Karaganow im Übrigen Mittäter - das wäre ja, als würde man sich von Goebbels über Hitler "aufklären" lassen. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:24, 23. Apr. 2022 (CEST)
Ja, ernsthaft. Warum nicht? Dieser Text von S.K. auf RT DE wirft ein Licht auf die wahren Hintergründe der gesamten geopolitischen Perspektive und der Strategie Putins mithin Russlands (sofern diese Analyse zutrifft)und kann erhellen, was wir zu erwarten haben, wenn wir Putin weiter gewähren lassen. Frieden für die Ukraine. (P.S. bei mir funktioniert der Link) --37.5.243.189 15:42, 23. Apr. 2022 (CEST)
Na klar, warum nicht: mit FSB-Gefängnissen, in die gewählte Bürgermeister, Beteiligte gewaltfreier Protestkundgebungen und sonst zufällig Verdächtige verschwinden, falls sie nicht gleich erschossen werden (oder vergewaltigt). Mit "Filtrationslagern", Anlage von Massengräbern unter Beobachtung der Satelliten, "Umerziehung, die durch ideologische Repression ... und strenge Zensur erreicht wird: nicht nur im politischen Bereich, sondern notwendigerweise auch im Bereich der Kultur und der Erziehung. ... In dieser Hinsicht kann (die Ukraine) nicht souverän sein..." und ähnlichen friedlichen Methoden. Und jene 19/20, die dieser Friede noch nicht erobern konnte, werden mit Raketenangriffen in neue Grosnys verwandelt. Und als nächstes darf sich Moldawien über diesen Frieden freuen, danach Georgien. Überhaupt wurden Angriffskriege in vorher friedliche Länder (außer Donbass) schon immer befohlen, um dort Frieden zu schaffen, wie George Orwell es einst in "1984" ausdrückte: "KRIEG IST FRIEDEN!"--89.12.216.57 09:49, 24. Apr. 2022 (CEST)

Schade, das der Link nicht mehr funktioniert. Man könnte dort vermutlich, ebenso wie bspw. unter „Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern“, Putins feuchte Träume nachlesen. Wäre doch ganz aufschlussreich, oder? --Sitacu (Diskussion) 16:12, 10. Mai 2022 (CEST)

Datei:Stamp of USSR 1762.jpg
300. Jahrestag der "Wieder"vereinigung der Ukraine mit Russland - schon 1954 ein ganz großes Ding
(Jetzt wird's technisch.) Funktioniert, wenn man den richtigen DNS-Server einstellt, habe ich gelernt. Die Default-DNS-Server-Einstellungen der meisten deutschen Provider verweisen natürlich auf den eigenen (bei mir 1&1 via Telekom), und die haben rt.com entfernt. (Aaaaah, Zensur!) Kann man aber lokal "overriden", ich habe openDNS (208.67.222.222) eingestellt, Google (8.8.8.8) geht auch, dann kommt man auch auf RT und diesen Artikel. Ist aber nicht "interessant", sondern erwartbarer Propagandamüll. Was Putin betrifft: der hat natürlich schon zu Sowjetzeiten im Geschichtsunterricht gelernt, dass die Ukrainer schon 1654 die "Wieder"vereinigung mit dem (Moskauer) Zarenreich ganz toll fanden und allesamt total froh waren, der *polnischen Unterdrückung* entkommen zu sein. Was vermutlich historischer Unfug ist, aber halt schon in den sowjetischen Nationalchauvinismus gepasst hat. (Ich hatte in der Schule aus Gründen sowjetischen Geschichtsunterricht... das war so... Überhaupt haben sich *immer* *alle* Nachbarvölker freiwillig und total happy Russland angeschlossen, sei es im Kaukasus, sei es in Zentralasien, sei es in Sibirien... der glaubt das vmtl. wirklich.) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:27, 10. Mai 2022 (CEST)
Er bestätigt doch nur selber explizit, dass jeder seit Putins Münchner Rede 2007 alles hätte klar sehen müssen. “Konstruktive Zerstörung” der Beziehungen zum Westen ist ja ein sehr offenherziger Euphemismus. Ich schreibe an anderer Stelle noch was zur Umkehrungsrhetorik. Hier nur: “Der Westen zerfällt und beginnt darum diesen neuen Kalten (?) Krieg”. (Ich schlage vor, den Akteur zu ersetzen .... ) Russland will laut dem Text nur das Gute - nämlich Länder vereinen. —Anidaat (Diskussion) 09:17, 23. Aug. 2022 (CEST)
Es gibt nichts zu verstehen in diesem Artikel. Leider bekennt er sich auch nicht zu Putinismus, also auch falsch für den Artikel. Einziges Positives; die Idee, dass man dieses Zitat von Zbigniew Brzeziński, welches wie von ihm hier einfach von alle Propagandisten und Verschwörungstheoretikern zitiert wird, weil unendlich interpretierbar, mal ergänzt - eben damit...--Anidaat (Diskussion) 18:27, 23. Aug. 2022 (CEST)
"Konstruktive Zerstörung" ist nicht nur ein verräterisch offenherziger Ausdruck, nur mühsam durch einen Euphemismus wie aus der PR-Kiste kaschiert, sondern "konstruktive Zerstörung" ist auch ein besonders wirrköpfiges Beispiel für orwellsches Neusprech. Das Gegenteil von "konstruktiv"/ aufbauend, ist "destruktiv"/ zerstörend: "konstruktive Zerstörung"-alles klar, wir sind wieder bei "Krieg ist Frieden!"--77.183.162.93 20:06, 23. Aug. 2022 (CEST)