Diskussion:Qype

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Die Löschung der Seite „Qype“ wurde ab dem 11. November 2009 diskutiert. In der Folge wurde der Löschantrag entfernt. Bitte gemäß den Löschregeln vor einem erneuten Löschantrag die damalige Diskussion beachten.

Aktualität

Hallo, schön dass es der Artikel nach x Löschungen endlich in den Artikelnamensraum geschafft hat. Das Problem: er ist auf dem Stand der Löschungen und damit nicht mehr aktuell. Uhrenbacher ist in den Beirat gewechselt, es gibt viel mehr Sprachvarianten, etc. Steht alles im Qype-Blog. Ich würd' ja gern selber, habe aber grad keine Zeit! Gruß, -- Emha Bewertung 10:40, 16. Jan. 2009 (CET)


Eigentumsverhältnisse / Abhängigkeiten / Datenaustausch

Die würden mich interessieren. Ich habe den Eindruck, dass das Unternehmen ziemlich vergoogelt ist? --88.130.4.140 08:32, 23. Sep. 2011 (CEST)

Hallo, was meinst Du denn mit "vergoogelt"? Die Qype-Bewertungen sind erst kürzlich bei den Google Places zugunsten der eigenen Google-Bewertungen rausgeflogen. Ansonsten findest Du im Qype Blog Infos zu Deiner Frage, wem Qype gehört, bzw. vom wem Qype Geld bekommt, als Beispiel: [1], [2], [3] --emha d|b 09:46, 23. Sep. 2011 (CEST)

Fakes

Diese Seite wird offensichtlich genauso oft von Mitarbeitern von Qype bearbeitet, wie die Seiten bei Qype selbst manipuliert sind. Der Artikel liest sich wie ein Werbeartikel für die Firma. Kritische Bemerkungen zu Fakes bei Qype selbst werden stillschweigend gelöscht. Ein eindeutiges Beispiel für etliche gefälschte Bewertungen bei Qype findet sich hier: [4]. Offensichtlich stammen hier 90% oder mehr der positiven Einträge vom Firmeninhaber selbst, was dazu führt dass das Kleinstunternehmen ein Vielfaches der Bewertungen der großen Umzugskonzerne hat.

Massive Löschungen durch YELP Ireland Oktober 2013

Viel schwerer wiegt für die Community und vor allem Geschäftsinhaber, daß sich Gesamt-Bewertungen nun in vielen Fällen quasi von allein - qua Algorithmus – in's Gegenteil gewandelt haben. So berichten nicht nur im Münchner Yelp-Forum etliche Inhaber vom Vertrauensverluste. Bei Manchen hat sich die Zahl der Bewertungen auf ein Zehntel drastisch reduziert – durchaus schlecht für's Geschäft, wenn dies Zehntel die negativen Meinungen darstellt. Andere sind vom Lokalmatador einer Großstadt in die hohe zweistellige Bedeutungslosigkeit – und eine Handvoll Klicks weiter – gerutscht. Ursache ist die Art und Weise, wie Yelp feststellt, ob ein Beitrag "echt" ist: Eine automatisierte Filtersoftware bewertet täglich alle Beiträge neu und entscheidet an Hand nicht öffentlich gemachter Indizien über Wohl und Weh einer Bewertung. In die Entscheidung mit einzufließen scheinen dabei Kriterien wie die Dauer der Zugehörigkeit des Bewerters zu Yelp, sein Freundeskreis und sprachliche Formulierungen. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt übrigens auch das weltweit größte Reise-Bewertungsportal TripAdvisor.

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bewertungsportale-Yelp-migriert-Qype-schreit-2051378.html

Marcel Sipp ist richtig wütend. Noch vor wenigen Wochen war der 32-Jährige ein Starfriseur. Zumindest, was die Sternchen-Bewertungen auf der Plattform Qype angieng. 184 positive Bewertungen habe sein Friseursalon Beauty Direction in Berlin-Prenzlauer Berg gehabt, sagt Sipp stern.de. Bei nur zween negativen Einträgen. "Wir waren der bestbewertete Friseursalon Deutschlands", erzählt Sipp. Für den erst im Märzen eröffneten Salon war das Goldes Wert. "Die Leute kamen von überall, sogar aus Stuttgart und Hamburg", sagt Sipp. Etwa zehn Neukunden pro Tag habe er aufgrund seiner hervorragenden Online-Reputation gewinnen können. Doch dann, vor etwa drei Wochen, löste sich diese Reputation über Nacht in Nichts auf. Auf einen Schlag verschwanden alle positiven Bewertungen von Beauty Direction, übrig blieben nur die beiden Ein-Stern-Reviews. Vom Fünf-Sterne-Friseur zum Stümper in nur einer Nacht. Was war passiert? Der kalifornische Konzern YELP, der den deutschen Konkurrenten QYPE im vergangenen Jahre aufgekauft hatte, integrierte in den vergangenen Tagen die alten Qype-Bewertungen von Restaurants, Bars, Geschäften etc. in sein eigenes System. In diesem Systeme gibt es einen technischen Filter, der Fakes und Spam herausfischen soll - und offenbar äußerst aggressiv arbeitet. Denn Marcel Sipp ist bei Weitem nicht der einzige, der den Verlust all seiner positiven Bewertungen beklagt. Seit Tagen laufen Geschäftsinhaber im Netze Sturm gegen die technische Umstellung. Im Blog "Existenzgefährdung durch Yelp" sowie in der Facebook-Gruppe "Yelp Skandal" tauschen sich die Betroffenen aus. Ein Waxing-Studio in Hamburg, eine Berliner Karaokebar, eine Restaurant-Besitzerin in Berlin-Kreuzberg - sie alle beklagen, daß nur die negativen Bewertungen die Transformation überlebt hätten.

Die Zensur hat Methode

Yelp weist diesen Vorwurf zurück. "Alle Beiträge werden gleich behandelt und werden von unserer Empfehlungssoftware geprüft", erklärt eine Sprecherin auf Anfrage. Wie diese Software arbeitet, ist der Knackpunkt der ganzen Geschichte. Laut Yelp werden nicht nur Fakes und Selbstbelobigungen herausgefiltert, sondern auch Beiträge von Usern, die bisher "wenig etabliert" seien. Es gebe "natürlich auch viele Beiträge von echten Kunden, über die wir leider nicht viel wissen". Diese Beiträge könnte Yelp ebenfalls nicht weiterempfehlen, sagt die Sprecherin. Die Philosophie von Yelp sei es nicht, so viele Nutzerbewertungen wie möglich anzuzeigen. "Wir versuchen eine kleinere Auswahl der Beiträge zu empfehlen, um den Fokus auf die hilfreichen und vertrauenswürdigen Beiträge unserer Yelp Community zu legen." Ob ein Beitrag vertrauenswürdig ist oder nicht, errechnet der Yelp-Computer jeden Tag auf's Neue, die Ergebnisse können sich daher täglich ändern. Unter dem Striche fallen laut Yelp etwa ein Viertel aller Beiträge dem Filter zum Opfer.

Einige Betroffene haben sich mittlerweile an einen Anwalt gewandt, um gegen die aus ihrer Sicht verzerrten Bewertungen vorzugehen. Rechtsanwalt Jens Ferner, bei dem einige Anfragen eingelaufen sind, betont in seinem Blog, dass Unternehmen einen Anspruch darauf haben, "daß das Meinungsbild zum eigenen Unternehmen nicht verzerrt dargestellt wird". Daraus lasse sich allerdings nicht automatisch ableiten, daß man alle positiven Bewertungen zurückbekomme, sondern möglicherweise nur, dass alles auf Null gesetzt werde. Auch Rechtsanwalt Axel Pabst hat sich des Themas in einem Blogbeitrage angenommen.

Friseur Marcel Sipp macht sich derweil große Sorgen um seine wirtschaftliche Zukunft. "Ich habe schlaflose Nächte hinter mir", sagt Sipp. Seit der Umstellung kämen deutlich weniger Kunden in seinen Drei-Mann-Betrieb. Allein für diesen Monat schätzt er die Einnahmeausfälle auf 8000 Euro. Vergangene Woche habe erstmals eine Kundin angerufen und den Termin wieder abgesagt, weil sie die schlechte Bewertung im Internet gelesen hatte. Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/geloeschte-qype-bewertungen-vom-starfriseur-zum-stuemper-ueber-nacht-2072469.html (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.21 (Diskussion) 23:50, 20. Jun. 2014 (CEST))

Imperfekt?

Der Artikel ist größtenteils im Präsens geschrieben, sollte hier nicht der Imperfekt einziehen? --2A02:810D:8500:C18:8D75:B0AF:99B8:5D00 04:38, 20. Aug. 2014 (CEST)

Leider: ja. Sei mutig! --emha d|b 11:48, 20. Aug. 2014 (CEST)

Defekte Weblinks

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– GiftBot (Diskussion) 17:31, 12. Jan. 2016 (CET)

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