Diskussion:RSS/Archiv/2007
Einsteigerfreundlicher!
Wie erkläre ich einem "Otto-Normal-Nutzer"", warum RSS besser als ein E-Mail-Newsletter ist? Der Schwerpunkt liegt für mich dabei auf der automatischen Zusendung in Abhängigkeit von den Neuigkeiten (potentieller live-Charakter), nicht von einem Zeitpunkt. Mit der einfachen Verschiebeung weniger Zeilen wäre auch dieser Schwerpunkt im - mehr Aufmerksamkeit erregenden - Teaser erklärt.
Gegenstimmen? Gruß,
--kab 23:53, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Im Prinzip richtig, nur wird halt nicht zugesendet, sondern vom Feedreader abgeholt. Und das auch in bestimmten (und einstellbaren) zeitlichen Abständen. Trotzdem kann sich ein Live-Charakter ergeben.
Der eigentlich Vorteil gegenüber einem E-Mail-Newsletter ist meiner Meinung nach die automatische Erzeugung, was es für den Betreiber der Website (Blog etc.) sehr einfach macht und die allgemeine Verfügbarkeit, es müssen keine E-Mail-Listen etc. gepflegt werden. Dafür kann man aber auch schlecht bis nicht nachverfolgen wer den Feed abonniert hat, das ist dann wieder ein Nachteil gegenüber dem E-Mail-Newsletter. --Oliver Hisecke 23:31, 24. Dez. 2007 (CEST)
Technik?
Im Artikel fehlt mir etwas zur Funktionsweise. Ist es einen Push-Technologie oder benötigt der entfernte Server einen Request vom Client?
- Guter Punkt, es ist eine Pull-Technologie, der Client fragt eine bestimmte Datei ab und wenn diese neue Inhalte hat, werden diese Neuigkeiten dargestellt dargestellt.
--Oliver Hisecke 23:37, 24. Dez. 2007 (CEST)
Aufbau RSS / eigene Inhalte
Im Absatz "Aufbau einer RSS-Datei" sind die "eigenen Inhalte", welche zu ersetzen sind, kursiv ausgezeichnet.
Ich weiß nicht wie es semantisch richtig wäre, aber für mich sind die kursiven von den nicht kursiven nur schwer, oder besser gesagt mühsam, zu unterscheiden. Eine andere Art der Auszeichnung, vielleicht farblich?, würde ich persönlich angenehmer finden.
- Wenn ich mir den abschnitt ansehe gibt's da gar kleinen kursiven text... Was bitte soll ich eretzen ? (Klar gesunder menschenverstand hilft weiter. Aber trozdem ist da kein kursiver Text zu sehen) 84.191.141.20 14:02, 10. Aug. 2007 (CEST)
Geschichte/ähnliche Systeme
Es gab Mitte der 90er einen Vorläufer eines RSS-Bildschirmschoners, um den es damals einigen Rummel gab. Wie hieß der doch gleich bzw. dessen Hersteller? – 84.178.115.43 18:12, 26. Jun. 2007 (CEST)
"Newsfeed" mit allgemeinverständlchen Worten beschrieben.
Weder im Artikel "Podcasting", noch in diesem ist es möglich herauszufinden, was ein Newsfeed ist und wie man einen Podcast eigentlich nun abonniert. Beide Artikel sind für Leute geschrieben, die schon wissen, was das ist und die Näheres über die Internas wissen wollen. Könnte vielleicht jemand das wenigstens in dieser Diskussion mit allgemeinverständlichen Worten beschreiben? Vielen Dank. -- 84.132.71.104 00:41, 23. Sep. 2007 (CEST)
Hamburger Abendblatt
13. November 2007: „... dass es weitere Informationen unter "RSS in Wikipedia" gibt. Im Internet-Lexikon also. Wer sich die Mühe macht, liest dort auf sechs Druckseiten was RSS bedeutet: Really Simple Syndication nämlich. Das bedeutet ungefähr "wirklich einfache Verbreitung". Also alles kinderleicht. Aber so ist das nicht ganz: Wer sich durch die sechs Wikipedia-Seiten quält, ist am Ende nicht viel schlauer, weil auch hier Fachwissen Voraussetzung ist. Immerhin wird deutlich, dass jeder "RSS-Feeds" abonnieren kann. Sehr gut.“ RUBRIK: Norderstedter Zeitung; S.1, -- Cherubino 10:15, 14. Nov. 2007 (CET)
- Link dazu -- 84.132.75.214 05:00, 20. Nov. 2007 (CET)
RSS in Browsern
Als Beispiele waren Firefox und Internet Explorer aufgeführt. Über IE kann ich nichts sagen, aber Firefox hat bei mir nur diese dynamischen Lesezeichen, was ich als Beispiel für RSS-Fähigkeit eher ungeeignet finde (ist doch sehr minimalistisch). Dagegen finde ich die in Opera wesentlich erwähnenswerter, da sie meines Wissens nicht nur frühr implementiert wurde sondern auch umfassender ist. Und nein, das soll kein Browserkrieg werden ;) --StYxXx ⊗ 17:58, 17. Nov. 2007 (CET)
Was ist der Sinn und Zweck eines Feeds? Beschreibung unverständlich
Hallo, in dem Artikel wird einfach nicht deutlich, was der Sinn und Zweck eines Feeds ist. Könnte das mal jemand Wikipedia:Oma-Test-kompatibel machen? Dazu gehört, nicht nur zu beschreiben, was gemacht wird, sondern auch warum es gemacht wird. Warum war es überhaupt notwendig, einen Feed zu erfinden. Welches Bedürfnis soll er befriedigen?
Im Text heißt es: Die Abgrenzung zum normalen Webbrowser besteht darin, dass aktuelle Nachrichten automatisch geladen werden, Was heißt geladen werden? Wie definieren sich aktuelle Nachrichten? Wohin wird geladen und zu welchem Zweck? Wird das Geladene irgendwo sichtbar gemacht? Wenn nicht, welchem Zweck diehnt es? Solange das nicht geklärt ist, bleibt der Artikel für denjenigen, der sich über das Thema informieren will, ein Buch mit sieben Siegeln. -- 84.132.75.214 04:31, 20. Nov. 2007 (CET)
Hallo, habe versucht am Anfang etwas umzustellen und hinzuzufügen, vielleicht wird jetzt der Sinn eines RSS-Feed besser klar? Allerdings ist es recht schwierig kurz zusammenzufassen, da es doch ziemlich technisch ist. Oliver Hisecke 17:38, 22. Nov 2007 (CET)
- Vielen Dank! Es ist schon witzig: Da heißt es „wirklich einfache Verbreitung“ und es kann dem User nicht nahegebracht werden, warum er einen Feed nutzen soll und wie er es tun soll. Das steht im diametralen Widerspruch ;-) Nach Deiner Verbesserung bleibt mir allerdings unklar, wie es eine Software schafft, eine Zusammenfassung ("Überschriften und einen Textanriss") zu schreiben. Die Semantik eines Textes zu erfassen, ist für eine Software meines Wissens nach unmöglich. Habe ich Folgendes richtig verstanden?: Der User wird über Änderungen auf einer von Ihm auf "Beobachtung" gesetzten Webseite informiert. Geschieht dies durch Angabe der URL der zu überwachenden Webseite? Vermutlich tastet der RSS Feed in irgendeiner Form regelmässig die Ziel-Webseite ab und vergleicht sie mit dem auf dem Computer des Abonnenten gespeicherten alten Inhalt. Sobald diese voneinander abweicht, wird der User unterrichtet. Geschieht dies in Form eines sich aufdrängenden Hinweises z.B. einer aufpoppenden Nachricht? Ein Widerspruch im Text findet sich hier: "er soll nur auf die Änderung hinweisen, daraufhin soll der Empfänger die jeweilige Website besuchen und den neuen Inhalt dort lesen." Das widerspricht: "Es ist nicht mehr notwendig, selbst die Webseiten zu besuchen, um nach Änderungen zu schauen." -- 84.132.66.229 15:00, 23. Nov. 2007 (CET)
Hier passt der ausgeleierte Spruch: Computer helfen uns Probleme zu lösen, die wir ohne sie gar nicht hätten. Wenn man Sinn und Zweck nicht ausreichend nachvollziehen kann, fällt es schwer die Sache zu verstehen.
- Ja gut, ist schon länger her, zur „wirklich einfache Verbreitung“ und dem Akronym sollte eh noch was in den Artikel, das ist zuwenig... Zu den Fragen:
- Die Software, die es schafft aus Webseiten kurze Newstickermeldungen zu machen, arbeitet auf dem Server und wurde vorher so von findigen Programmierern so ausgetüftelt, das es klappt. Auch Webseiten folgen bestimmten Mustern und es ist oft nicht besonders problematisch eine solche Software zu schreiben. Allerdings funktionieren solche Software-Skripte meist nur bei einer bestimmten Webseite und werden vom Administrator der Seite installiert, geändert und gepflegt. Das Ergebnis dieser Software wiederum ist die XML-Datei, die der eigentliche Feed ist und dieser sollte von jedem x-beliebigen Feedreader, der auf jedem x-beliebigen Client installiert ist, verarbeitet werden können.
- Die Vermutungen sind korrekt, man gibt dem Feedreader eine URL und er fragt sie regelmäßig ab. Wie das dann aussieht, ist von Client zu Client unterschiedlich, das können aufpoppende Hinweise sein oder fettgedruckte Einträge in Listen, wie sie in E-Mail-Clients üblich sind. Oder anderes.
- Der Widerspruch im Text soll keiner sein. Viele Webseiten versenden nun mal nur die Titelzeilen und kurze Anrisse, damit kann man sich eine Vorstellung davon machen, was wohl der gesamte Artikel enthalten wird udn diesen dann oft nur auf der Webseite lesen. Aber jeder Webseiten- und RSS-Feed-Betreiber kann das machen wie er lustig ist. RSS ist ein Format, die Inhalte sind absolut beliebig, man kann auch komplette Artikel in den Feed packen oder einen Standardhinweis oder ...
- Hoffe das half.
- --Oliver Hisecke 23:51, 24. Dez. 2007 (CEST)
- Ich habe schon oft beobachtet: Jemand schreibt eine SMS und ruft dann an "hast du meine SMS bekommen?" Ist RSS nicht auch so ein überflüssiger modischer Gag? Warum sollte ich so was abonnieren? Damit ich mit Werbung überschüttet werden kann?-- Kölscher Pitter 10:56, 12. Jan. 2008 (CET)
- Nein! „Abonnieren“ ist sowieso kein schöner Begriff. Jeder Nutzer weist seinen Feedreader selbst an, wie oft er welche Feeds abholen soll. Der Nutzer allein hat die volle Kontrolle. Es ist wie die Startseite im Browser, die benutzt man auch jedes Mal, kann sie aber auch selbst einstellen. Außerdem ist RSS kein Push-Medium wie SMS, es wird nix geschickt, sondern man holt es ab, sobald es da ist (natürlich automatisch). Es ist wirklich wie ein Nachrichtenticker, der die Zeitungen und Fernsehsender mit Nachrichten von Nachrichtenagenturen versorgt. So kann sich der Nutzer mit den neuen Artikeln von Heise, Spiegel oder halt Wikipedia versorgen, ohne immer jede Seite besuchen zu müssen. Zum Schluss, eins stimmt. In den Feeds ist auch manchmal Werbung eingebunden, aber auf die muss man ja nicht klicken (genau wie bei Websites). -- Oliver Hisecke Diskutier! 09:06, 25. Jan. 2008 (CET)
- Danke. Spiegel und Heise vereint das legitime Interesse, mit Nachrichten Geld zu verdienen. Und wer zu faul ist zum Kiosk zu laufen, der kann das auch per Internet machen. RSS hilft im dabei.-- Kölscher Pitter 10:35, 25. Jan. 2008 (CET)
- Nein! „Abonnieren“ ist sowieso kein schöner Begriff. Jeder Nutzer weist seinen Feedreader selbst an, wie oft er welche Feeds abholen soll. Der Nutzer allein hat die volle Kontrolle. Es ist wie die Startseite im Browser, die benutzt man auch jedes Mal, kann sie aber auch selbst einstellen. Außerdem ist RSS kein Push-Medium wie SMS, es wird nix geschickt, sondern man holt es ab, sobald es da ist (natürlich automatisch). Es ist wirklich wie ein Nachrichtenticker, der die Zeitungen und Fernsehsender mit Nachrichten von Nachrichtenagenturen versorgt. So kann sich der Nutzer mit den neuen Artikeln von Heise, Spiegel oder halt Wikipedia versorgen, ohne immer jede Seite besuchen zu müssen. Zum Schluss, eins stimmt. In den Feeds ist auch manchmal Werbung eingebunden, aber auf die muss man ja nicht klicken (genau wie bei Websites). -- Oliver Hisecke Diskutier! 09:06, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe schon oft beobachtet: Jemand schreibt eine SMS und ruft dann an "hast du meine SMS bekommen?" Ist RSS nicht auch so ein überflüssiger modischer Gag? Warum sollte ich so was abonnieren? Damit ich mit Werbung überschüttet werden kann?-- Kölscher Pitter 10:56, 12. Jan. 2008 (CET)
Danke für die Stellungnahmen, insbesondere von Oliver Hisecke, der sich hier wirklich bemüht, dem unbedarften Leser den Begriff nahe zu bringen. Aber immer noch bleiben leider Fragen offen:
1) Wenn man von dem "User" eines RSS Feeds spricht, meint man damit dann den Webseitenbetreiber oder den Webseitenleser? Wenn beide "User" sind, so sollte bei unserer Diskussion und auch im Artikel deutlich werden, ob man nun vom "Webseitenbetreiber" oder vom "Webseitenleser" spricht und daher auch diese eindeutigen Begriffe anstatt den zweideutigen Begriff "User" nutzen. Das wäre sehr hilfreich für das Verständnis.
2) Ist ein RSS Feed eine Software?
3) Der Nutzer allein hat die volle Kontrolle. Es ist wie die Startseite im Browser, die benutzt man auch jedes Mal, kann sie aber auch selbst einstellen. Außerdem ist RSS kein Push-Medium wie SMS, es wird nix geschickt, sondern man holt es ab, sobald es da ist (natürlich automatisch). Heißt das, ein Webseitenleser kann sich selbst einen RSS-Feed erzeugen ohne die Mithilfe des Webseitenbetreibers? Der Webseitenleser kann demnach auch einen RSS-Feed für eine Webseite erzeugen, wenn dessen Betreiber selbst keinerlei Ahnung von Existenz und Funktion eines RSS-Feeds hat??
4) Wenn es auf einer Webseite orange RSS-Feed-Icons zum Anklicken gibt, sind daa dann vom Webseitenbetreiber "vorgeschlagene" Konfiguarationen für einen Rss-Feed, die sich der Webseitenleser herunterladen kann und damit einen Feed "empfangen" kann, ohne selbst die Kenntnisse haben zu müssen, wie man solch ein Teil programmiert?
5) In den Feeds ist auch manchmal Werbung eingebunden, aber auf die muss man ja nicht klicken Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie ich so einen Newsfeed mit Werbung zu Gesicht bekommen kann. Wie geht das?
6) Kann der RSS Feed dann Werbung enthalten, wenn der RSS-Feed, wie in 4) beschrieben, vom Webseitenbetreiber erstellt wurde? In einem vom Webseitenleser selbst erstellten RSS Feed könnte dann die Werbung ausgeblendet sein??
7) Es kann nicht wie beim E-Mail-Newsletter nachverfolgt werden, wer die Informationen abruft, die Leser des Feeds bleiben anonym. Könnte man sagen, der Leser hinterläßt die gleichen Spuren, wie beim Abrufen der Webseite? -- 84.132.96.129 17:44, 25. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dank für den Dank! Eigentlich ist es aber traurig, dass das der Artikel nicht schafft... Ich beantworte mal chronologisch die Fragen 1-7 von 84.132.96.129
- 1) User ist wohl eher der Webseitenleser/RSS-Feed-Empfänger, aber die Frage ist berechtigt, da der Ersteller ebenfalls ein Nutzer ist. Präzisierung ist hier angebracht.
- 2) Nein, ein RSS-Feed ist eine XML-Datei, so wie Webseiten z.B. HTML-Dateien sind. Also eine bestimmte Form von Daten, in Klarschrift lesbar und von bestimmter Software darstellbar. Wirklich sehr analog zu HTML-Dateien.
- 3) Es mag solche Möglichkeiten geben, prinzipiell läuft es so: Der Webseitenbetreiber stellt den Feed zur Verfügung, der interessierte Leser ruft ihn ab. Wenn der Betreiber ihn nicht zur Verfügung stellt, Pech.
- 4) Nein, die Feed Icons sind ganz normale Links zum Feed (ergo, siehe 2), der XML-Datei). Man kann den Feed auch nicht selbst konfigurieren, man kann konfigurieren, ob der eigene Feedreader einen Feed abholt oder nicht und wenn ja wie oft. Auch kann man eventuell die Darstellung der Inhalte des Feeds etwas anpassen (ebenfalls analog zum Webbrowser z.B. Schriftarten, Schriftgröße oder Bilder angezeigt vs. ausgeblendet), nicht jedoch die Inhalte selbst, die gibt der Ersteller des Feed vor.
- 5) Es ist nicht nur Werbung in solchen Feeds, sondern zusätzlich zum normalen Link halt noch ein Werbelink, wie auch auf sehr vielen Webseiten. Und auch bei Freemailern am Ende der E-Mails.
- 6) Ja, das wäre möglich, aber der Weg des Selbsterstellens eines solchen Feeds ist nicht der vorgesehene und erfordert Programmierkenntnisse und viel Handarbeit. Somit erstellt der Betreiber den Feed und bestimmt über Werbung im Feed.
- 7) Korrekt, da Feeds genau wie HTML-Dateien vom Webserver ausgeliefert werden, hinterlässt man auch dieselben Spuren, im Allgemeinen die IP-Adresse.
-- Oliver Hisecke Diskutier! 12:37, 29. Jan. 2008 (CET)
Aufteilung "RSS" und "RSS Aufbau"
Zunächst einmal einen herzlichen Dank an die Autoren der Abschnitte "Aufbau einer RSS-Datei" und "Verlinkung einer RSS-Datei", damit ist es mir tatsächlich gelungen, in nur 2 Std. ein funktionierens RSS-Feed zu erzeugen. Ich bin aber wie einige andere hier der Meinung, dass dieser Artikel viel zu technisch geraten ist. Die zuvor genannten Abschnitte sollten aber bitte nicht verloren gehen. Was haltet Ihr von einer Aufteilung des Artikels? Ein weiterer Artikel könnte z.B. lauten "RSS Aufbau", darin könnte dann der ganze technische Kram ausgelagert werden, das betrifft auch Teile der Abschnitte "Siehe auch", "Weblinks" und "Spezifikationen". PS: Sinn und Zweck von RSS-Feeds erschließen sich mir auch nicht so ganz, aber wenn's der Kunde so will. Gruß Stuetze9 10:52, 7. Dez. 2007 (CET)
- Vorteile für Besucher einer Website:
- Man kann völlig anonym über die Aktualisierungen auf einer Website (vor allem sinnvoll für Blogs oder Nachrichtenseiten etc.) auf dem Laufenden bleiben. Einmal auf einen Link klicken, "ok" drücken, fertig und man bleibt auf dem Laufenden ohne die Seite jemals wieder selbstständig anzusurfen (außer man will das). Bei einem halbwegs gut gemachten Feed kann man sogar den Inhalt der Seite verfolgen oder noch besser, er macht soviel Lust auf mehr, dass man die Seite besucht.
- Vorteile für Betreiber von Websites:
- Man kümmert sich nur um die Erstellung von Inhalten, die dann automatisch - durch Skripte, die regelmäßig, z.B. täglich, stündlich oder nach jeder Aktualisierung, auf dem Server aufgerufen werden - in den Feed eingepflegt werden. Zur Promotion neuer Inhalte oder Bindung von interessierten Personen an die Website ist kein weiterer Aufwand nötig. Ein E-Mail-Newsletter, der zum Beispiel ähnliche Aufgaben erledigen kann, ist dagegen sowohl für den Sender als auf für dem Empfänger viel aufwändiger (Eintragen, Schreiben, Versenden, Fehlermeldungen, Austragen etc.)
- Nachteil für Betreiber von Websites:
- Es kann nicht wie beim E-Mail-Newsletter nachverfolgt werden, wer die Informationen abruft, die Leser des Feeds bleiben anonym.
- --Oliver Hisecke 00:08, 25. Dec. 2007 (CEST)
GUID
Also es geht um die GUID. Unzwar um die GUID innerhalb des Image-tags. in dem editor, mit dem ich die RSS-feeds schreibe (PSPad) is gleich ne Vorlage, aber da steht dieses GUID im image-tag nich. Also was muss da hin?? un für was genau is die gedacht?? (nicht signierter Beitrag von Mihawk90 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 19. Mai 2007 (CET))