Diskussion:RWTH Aachen
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Archäologie
Ist bekannt, ob dort im Bereich Geowissenschaften auch noch Archäologie gegeben wird?2A01:598:A90C:2470:C18F:A192:7663:A849 07:09, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Nein, Archäologie wurde noch nie an der RWTH Aachen angeboten und eine Einführung ist auch nicht geplant. (Und meiner Meinung nach auch für die Zukunft sehr unwahrscheinlich.)--UniKritik (Diskussion) 16:17, 8. Aug. 2021 (CEST)
Neutralität – Umgang mit geisteswissenschaftlichen Fächern
Die Vorgänge sind berichtenswert, aber die Art der Darstellung und die Auswahl der Quellen – fast ausschließlich Beiträge aus der Kampagnen-Site Romanistik in Aachen retten sind indiskutabel. -- (Diskussion) 15:57, 8. Aug. 2021 (CEST)
- Diese Seite "Die Zukunft der Romanistik in Aachen" versammelt Presseartikel, Briefe, etc., die sich diesem Thema widmen, damit die Quellen nicht verloren gehen. Es ist ja nicht etwa so, dass dort eigene Texte veröffentlicht werden, sondern das stammt alles aus entsprechenden Quellen und ist entsprechend belegt. Ich habe nur beim Link auf diese Seite verwiesen, weil diese Quellen größtenteils nur dort (ohne Paywall) einsehbar sind. Die Alternative wäre, nur die (ebenfalls genannten Original-Quellen) zu nennen ohne auf diese Seite zu verweisen. Dann wären diese Quellen allerdings für die meisten Nutzer nicht nachprüfbar. Deswegen habe ich mich dafür entschieden auf diese Seite zu verweisen. Da ich alles belegt habe (und auch wortwörtliche Zitate einfüge), weiß ich nicht, was daran nicht neutral sein soll.--UniKritik (Diskussion) 16:16, 8. Aug. 2021 (CEST)
- PS: Gerne hätte ich auch noch die Position des Rektorats oder der Dekanin dazu aufgenommen. Da diese sich aber nicht öffentlich dazu äußern, bin ich auf die verfügbaren Quellen (Zeitungsartikel aus Aachener Zeitung, Aachener Nachrichten und Grenz-Echo sowie auf veröffentlichte Briefe von Fachgesellschaften) angewiesen. Wenn aber jemand noch entsprechende Quellen hat, die die Positionen des Rektorats oder des Dekanats wiedergeben, würde ich mich über ein Einpflegen sehr freuen.--UniKritik (Diskussion) 16:46, 8. Aug. 2021 (CEST)
- Hallo UniKritik, ich habe mir gerade mal die ganzen Quellen angeguckt. Ich stimme zwar zu, dass das neutrale und seriöse Quellen sind, da es sich fast ausnahmslos um mediale Berichterstattung und Briefe wissenschaftlicher Vereinigungen handelt, die auf der Seite "Die Zukunft der Romanistik in Aachen" gesammelt werden. Aber dennoch muss ich Mussklprozz zustimmen, dass Du das schon sehr auswälzt und teilweise auch tendenziös formulierst. Ich habe schon ein paar Passagen gestrafft und auch einige Formulierungen überarbeitet. Ich werde jetzt noch die ganzen, von Dir einzeln genannten Gruppen, die Kritik geäußert haben, ein wenig zusammenfassen und mehr Struktur reinbringen. Und vielleicht auch noch die ein oder andere Formulierung etwas neutraler gestalten. Dann kann vielleicht auch der Neutralitäts-Hinweis weg. Solltest Du da nochmal Dinge ergänzen wollen, dann denke bitte daran, dass der Artikel ein lexikalischer Artikel ist, der eine Übersicht bieten soll. Kritik kann und soll nicht verschwiegen werden, aber bitte etwas knapper und neutraler formuliert. -XDAS123 (Diskussion) 18:40, 8. Aug. 2021 (CEST)
- So, habe das Ganze jetzt mal gestrafft und neu gegliedert. Die Auflistung, wer alles kritisiert hat mit jeweiligen Einzelbelegen habe ich einfach nur durch einen Satz, dass es zahlreiche Kritik gab ersetzt und als Nachweis auf den Blog mit der Sammlung aller Presseberichte, etc. verwiesen. Damit dennoch die Kritik deutlich wird, habe ich noch zwei Punkte mit einzelnen Zitaten übernommen. Ich hoffe, dass das so als Kompromiss in Ordnung ist und jetzt auch neutraler als vorher ist, wo teilweise außerhalb der Zitate deutlich tendenziöse Formulierungen waren. Wenn kein Widerspruch kommt, kann der Neutralitätshinweis dann auch weg, oder? -XDAS123 (Diskussion) 19:51, 8. Aug. 2021 (CEST)
- @UniKritik hat, nachdem ich den Einwand oben äußerte, den Abschnitt nochmals erheblich erweitert. Das Ganze ist meines Erachtens viel zu breit ausgewalzt, ein Riesenbrocken ziemlich zu Beginn des Artikels, der den Leser, der sich das wirklich zu Gemüte führt, gar nicht dazu kommen lässt, zu erfahren, was an der Uni so geschieht. Vor allem die wörtlichen Zitate nehmen einen völlig unangemessen breiten Raum ein. @XDAS123, vielen lieben Dank für die viele Mühe, aber es ist nach wie vor nicht akzeptabel. Bitte sieh Dir zum Vergleich mal diese Version an. Das war der Stand, als ich den Neutralitätsbaustein setzte. Danach hat UniKritik noch 5.000 Byte Text eingesetzt. Das ist keine akzeptable Arbeitsweise. Solche umfangreichen Erweiterungen müssen, wenn zuvor Kritik geäußert wurde, zunächst in der Diskussion besprochen werden. --Mussklprozz (Diskussion) 22:57, 8. Aug. 2021 (CEST)
- Sorry für die Arbeit, die ich anderen gemacht habe. Ich wollte das nicht aufblähen, sondern dachte, dass wörtliche Zitate gewünscht sind, um das ganze entsprechend zu belegen. Reinhard Kraasch hat das ja schon auf die vorige, auch von Mussklprozz als akzeptabel erachtete Version revertet. Ich habe da jetzt nur noch den Verweis auf den folgenden Rektor und die Daten der Abstimmungen ergänzt. Ich hoffe, das ist in Ordnung.--UniKritik (Diskussion) 08:44, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Das ist eine kühne Interpretation meiner Einstellung. Der Abschnitt ist nach wie vor einseitig. Bei der im Übermaß verwendeten Quelle romanistikaachenretten.wordpress.com geht die Tendenz schon aus der URL hervor. --Mussklprozz (Diskussion) 10:15, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Sorry, aber jetzt widersprichst Du Dir selbst: Du hast doch oben geschrieben, man soll mal die von mir erweiterte Fassung mit derjenigen vergleichen, bevor Du den Neutralitätshinweis gesetzt hast. Und jetzt ist die Fassung wiederhergestellt, bevor Du den Neutralitätshinweis gesetzt hast, sogar noch mit Änderungen von Xdas123, die wertende Aussagen umformuliert haben. Und jetzt ist das auch wieder nicht gut genug? Und zur Quelle: ja die URL lässt ein eindeutiges Interesse erkennen. Wobei ja der Seitentitel "Die Zukunft der Romanistik in Aachen" deutlich neutraler ist. Wäre die Quelle OK, wenn die URL ähnlich wäre? Dann käme es also nicht auf Inhalte an, sondern auf URLs? Aber egal, was die ursprüngliche Intention der Seite war: wie oben bereits geschrieben, finden sich dort fast ausschmießlich Presseartikel, Briefe von Fachgesellschaften, etc. Die wurden dort einfach gesammelt und archiviert. Wäre es denn für Dich besser, wenn man einfach als Belege auf die Originale verweist, die aber für die meisten nicht überprüfbar sind, wenn man nicht auch zeigt, wo die einsehbar sind? Ich kann natürlich alle Verweise auf die Seite, wo die gesammelt werden entfernen und auf die Originale verweisen. Dann wäre die URL nicht mehr vorhanden, aber die Originale wären dann auch nicht so einfach nachprüfbar. Bzw. müsste dann jeder, der das nachlesen will, entweder dafür bezahlen oder in Archive gehen. Wäre das besser? Nur damit die Seiten-URL nicht auftaucht?
- Oder was schlägst Du sonst vor, damit das neutraler wird? Soll man eine Stellungnahme des Rektorats ergänzen? Die es aber nicht gibt? Was ja bedeuten würde, dass man jegliche Kritik verhindern kann, indem man das einfach aussitzt und sich nicht dazu äußert. Dann dürfte man also nichts kritisieren, wozu nicht auch das Rektorat Stellung nimmt? Das kann ja wohl auch keine Lösung sein. Also deshalb die ganz konkrete Frage: was müsste geändert oder ergänzt werden, damit es für Dich nicht mehr unneutral ist?--UniKritik (Diskussion) 10:52, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Das ist eine kühne Interpretation meiner Einstellung. Der Abschnitt ist nach wie vor einseitig. Bei der im Übermaß verwendeten Quelle romanistikaachenretten.wordpress.com geht die Tendenz schon aus der URL hervor. --Mussklprozz (Diskussion) 10:15, 10. Aug. 2021 (CEST)
- Sorry für die Arbeit, die ich anderen gemacht habe. Ich wollte das nicht aufblähen, sondern dachte, dass wörtliche Zitate gewünscht sind, um das ganze entsprechend zu belegen. Reinhard Kraasch hat das ja schon auf die vorige, auch von Mussklprozz als akzeptabel erachtete Version revertet. Ich habe da jetzt nur noch den Verweis auf den folgenden Rektor und die Daten der Abstimmungen ergänzt. Ich hoffe, das ist in Ordnung.--UniKritik (Diskussion) 08:44, 9. Aug. 2021 (CEST)
- @UniKritik hat, nachdem ich den Einwand oben äußerte, den Abschnitt nochmals erheblich erweitert. Das Ganze ist meines Erachtens viel zu breit ausgewalzt, ein Riesenbrocken ziemlich zu Beginn des Artikels, der den Leser, der sich das wirklich zu Gemüte führt, gar nicht dazu kommen lässt, zu erfahren, was an der Uni so geschieht. Vor allem die wörtlichen Zitate nehmen einen völlig unangemessen breiten Raum ein. @XDAS123, vielen lieben Dank für die viele Mühe, aber es ist nach wie vor nicht akzeptabel. Bitte sieh Dir zum Vergleich mal diese Version an. Das war der Stand, als ich den Neutralitätsbaustein setzte. Danach hat UniKritik noch 5.000 Byte Text eingesetzt. Das ist keine akzeptable Arbeitsweise. Solche umfangreichen Erweiterungen müssen, wenn zuvor Kritik geäußert wurde, zunächst in der Diskussion besprochen werden. --Mussklprozz (Diskussion) 22:57, 8. Aug. 2021 (CEST)
- @Musskelprozz: 1. Du tust ja so, als sei der Blog "Die Zukunft der Romanistik in Aachen" eine Sammlung von Pamphleten, Flugblättern, etc. Aber der Blog ist eine Art Presseschau. Der Blog ist nicht (!) die Quelle. Er sammelt nur die Quellen und macht sie zentral einsehbar. Die Quellen sind Aachener Zeitung, Aachener Nachrichten, Grenzecho (Zeitung der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien), Deutscher Romanistenverband, Deutscher Lusitanistenverband, Deutscher Mediävistenverband, etc. Die Leute, die neben den kommentierenden Journalisten zu Wort kommen sind alles anerkannte Experten ihres Fachs, ehemalige Dekane (auch anderer Fakultäten), Sprecher des Professoriums etc. Alles Leute, die nicht gerade für Hetze gegen Universitäten, Einseitigkeit, mangelnde Abwägung o.ä. stehen. Und auch Leute, die gar nicht selbst betroffen waren, weil sie damals längst in Rente waren, von anderen Fakultäten oder gar anderen Unis sind. 2. Ja, es wäre schön, wenn auch eine Stellungnahme des Rektorats veröffentlicht werden könnte. Aber dass das Rektorat bei allen Maßnahmen (Verkürzung des Moratorium, Ignorieren des externen Gutachtens, Ansetzen einer dritten Abstimmung obwohl der Fakultätsrat zweimal abgelehnt hatte) stets gehandelt hat, ohne das zu begründen und auch für Gesprächsanfragen nicht bereit stand, ist ja gerade das, was (z.B. auch in dem Kommentar in der Aachener Zeitung) kritisiert wurde. Eine Position, die es nicht gibt, können wir nicht veröffentlichen. Das ist aber keine mangelnde Neutralität. Die Neutralität würde nur fehlen, wenn wir vorhandene Positionen nicht erwähnen. -XDAS123 (Diskussion) 06:58, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Die Sammlung ist eben keine neutrale Presseschau, sondern interessengeleitet. Und selbstverständlich gibt es die Gegenposition. Ohne mich auf diese Seite schlagen zu wollen: Die Motivation ist klar erkennbar. Man will die Mittel auf die Fächer konzentrieren, für die eine höhere Nachfrage besteht. – Bin die nächsten Tage auf Radtour. Ich schlage vor, Ihr stellt den Fall bei der Dritten Meinung vor und ladet zu weiteren Stellungnahmen ein. – Gruß Euch beiden, --Mussklprozz (Diskussion) 10:12, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Aber auch wenn der Blog interessengeleitet ist, so sind die verlinkten Artikel ja dennoch real und die Quellen seriös und unabhängig vom Blog, der die nur (wenn auch mit einer bestimmten Absicht) gesammelt hat. Aber ich werde dennoch, damit ein Konsens möglich ist, den Abschnitt überarbeiten und mehr auf andere Quellen setzen.--UniKritik (Diskussion) 17:52, 12. Aug. 2021 (CEST)
- Die Sammlung ist eben keine neutrale Presseschau, sondern interessengeleitet. Und selbstverständlich gibt es die Gegenposition. Ohne mich auf diese Seite schlagen zu wollen: Die Motivation ist klar erkennbar. Man will die Mittel auf die Fächer konzentrieren, für die eine höhere Nachfrage besteht. – Bin die nächsten Tage auf Radtour. Ich schlage vor, Ihr stellt den Fall bei der Dritten Meinung vor und ladet zu weiteren Stellungnahmen ein. – Gruß Euch beiden, --Mussklprozz (Diskussion) 10:12, 11. Aug. 2021 (CEST)
- @Musskelprozz: 1. Du tust ja so, als sei der Blog "Die Zukunft der Romanistik in Aachen" eine Sammlung von Pamphleten, Flugblättern, etc. Aber der Blog ist eine Art Presseschau. Der Blog ist nicht (!) die Quelle. Er sammelt nur die Quellen und macht sie zentral einsehbar. Die Quellen sind Aachener Zeitung, Aachener Nachrichten, Grenzecho (Zeitung der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien), Deutscher Romanistenverband, Deutscher Lusitanistenverband, Deutscher Mediävistenverband, etc. Die Leute, die neben den kommentierenden Journalisten zu Wort kommen sind alles anerkannte Experten ihres Fachs, ehemalige Dekane (auch anderer Fakultäten), Sprecher des Professoriums etc. Alles Leute, die nicht gerade für Hetze gegen Universitäten, Einseitigkeit, mangelnde Abwägung o.ä. stehen. Und auch Leute, die gar nicht selbst betroffen waren, weil sie damals längst in Rente waren, von anderen Fakultäten oder gar anderen Unis sind. 2. Ja, es wäre schön, wenn auch eine Stellungnahme des Rektorats veröffentlicht werden könnte. Aber dass das Rektorat bei allen Maßnahmen (Verkürzung des Moratorium, Ignorieren des externen Gutachtens, Ansetzen einer dritten Abstimmung obwohl der Fakultätsrat zweimal abgelehnt hatte) stets gehandelt hat, ohne das zu begründen und auch für Gesprächsanfragen nicht bereit stand, ist ja gerade das, was (z.B. auch in dem Kommentar in der Aachener Zeitung) kritisiert wurde. Eine Position, die es nicht gibt, können wir nicht veröffentlichen. Das ist aber keine mangelnde Neutralität. Die Neutralität würde nur fehlen, wenn wir vorhandene Positionen nicht erwähnen. -XDAS123 (Diskussion) 06:58, 11. Aug. 2021 (CEST)
- Ich habe jetzt den Abschnitt nochmal komplett überarbeitet: ich habe mehr Struktur reingebracht, so dass alles etwas sortierter ist und auch die Abläufe besser nachvollziehbar sind. Insbesondere habe ich aber auf deutlich mehr Vielfalt bei den Quellen gesetzt. Ich habe zwar auch Quellen aus dem Blog genutzt, weil diese ja trotz der Intention hinter dem Blog aus seriösen Quellen sind, habe aber noch weitere neue Quellen eingefügt: u. a. einen Tagungsbericht vom Lusitanistenverband, eine Seite des Europäischen Zentrums für Integrationsforschung, eine Seite des BRF (Belgischer Rundfunk, das ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien), Artikel aus Aachener Zeitung, dem Grenz-Echo (Tageszeitung in Ostbelgien), Klenkes (Aachener Stadtmagazin), die Nachrichtenseite Ostbelgien Direkt u. a. Auch die von Mussklprozz angeführte offizielle Pressemeldung der RWTH habe ich eingepflegt. Dadurch ist der Abschnitt jetzt natürlich auch ein wenig länger geworden, aber das waren nunmal auch komplexe Vorgänge und mehrere Dinge, die kritisiert wurden. Aber jetzt ist es auch besser nachvollziehbar und vor allem mit vielfältigeren Quellen belegt. Ich hoffe, dass das jetzt in Ordnung ist und durch das deutliche Plus an direkt verlinkten Quellen außerhalb des Blogs auch neutral genug ist.--UniKritik (Diskussion) 19:53, 12. Aug. 2021 (CEST)
- @UniKritik: Danke für das Recherchieren der weiteren Quellen. Jetzt sind mittlerweile mehr Belege, die nicht von dem Romanistik-Blog stammen, angeführt als umgekehrt. Und die Belege des Romanistenblogs beschränken sich auch auf jene, die aus seriösen Quellen stammen. Damit kann meiner Meinung nach keine Rede mehr von Einseitigkeit sein und meiner Meinung kann der Neutralitätshinweis jetzt weg. Ich habe nur einen Kritikpunkt: gerade der Abschnitt zu den diversen Kritikern war meiner Meinung etwas zu ausführlich. Da muss nicht jeder einzelne Kritiker mit vollem Namen, Titeln und Funktionen genannt werden, da man das alles bei Interesse in den Belegen selbst nachlesen kann. Das habe ich massiv gekürzt. Auch sonst habe ich noch ein paar Umstellungen, Umformulierungen und Straffungen vorgenommen. -XDAS123 (Diskussion) 12:22, 13. Aug. 2021 (CEST)
@Reinhard Kraasch: Ich finde Deine Kürzungen zu weitreichend. Ich hatte mir zwar (nachdem ich die Änderungen von @Unikritik gestern schon deutlich gestrafft hatte) gestern abend im Bett überlegt, dass ich das heute nochmal signifikant kürzen wollte, aber nicht so extrem, wie Du das gemacht hast. Denn nach Deiner Kürzung sieht es jetzt so aus: es gab Kritik, aber dann hat die Hochschule gesagt "Studentenzahlen sind rückläufig und Interesse zu gering" und damit war alles klar und erledigt. Aber so war es ja keineswegs, da diese Behauptung entkräftet wurde (siehe die offiziellen Zahlen, die im Hochschularchiv verlinkt waren). Und die ganzen anderen Kritikpunkte (einseitige, unangekündtigte Verkürzung des Moratoriums, Übergehen von zwei Beschlüssen des Fakultätsrats, etc.) fehlen komplett. Und das war ja das, was eigentlich die Kritik hervorgerufen hat. Die Kritik gab es ja am "Wie und Warum", also um das konkrete Vorgehen und das fehlt jetzt völlig. Wie gesagt: ich hatte für heute auch schon eine weitere Straffung geplant. Aber eine, wo schon noch klar wird, woran es eigentlich die Kritik gab. Denn Kürze und Prägnanz sind gut, aber nicht, wenn dadurch der Inhalt nicht mehr klar oder verfälscht wird. Wäre es für Dich in Ordnung, wenn ich jetzt den Artikel erst mal reverte und dann meine Streichungen vornehme und dann guckst Du nochmal, ob es immer noch zu lang ist? -XDAS123 (Diskussion) 12:48, 14. Aug. 2021 (CEST)
- Hallo XDAS123, ja, meinetwegen mach das rückgängig, wichtig ist mir, dass der Umfang des Kritik-Abschnitts im Rahmen bleibt und nicht von Hölzchen auf Stöckchen kommt. Wir haben auch nicht das ganze Hin und Her der Diskussion zu referieren, sondern vor allem das Ergebnis darzustellen - auch wenn das für die Uni selbst natürlich eine weitreichende Angelegenheit ist. Meinetwegen "trotz massiver Kritik wurde die Romanistik eingestellt" oder ähnlich. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 15:56, 14. Aug. 2021 (CEST)
- Hi Reinhard Kraasch, ja da stimme ich Dir zu, das war trotz meiner Straffungen immer noch zu umfangreich und zu detailreich. Ich werde das nachher dann nochmal deutlich reduzieren. Wobei ich schon auch die Dinge darstellen werde, die die eigentliche Kritik verursacht haben, aber so kurz wie möglich. -XDAS123 (Diskussion) 09:54, 15. Aug. 2021 (CEST)
- So, das war nochmal ein ordentlicher Batzen Arbeit, aber es hat sich gelohnt: ich habe jetzt im Vergleich zu der von Dir monierten Version nochmal über 3400 Zeichen streichen können. Ich habe manche weniger relevanten Infos (z.B. den Anschluss an das Anglistik-Institut, Reaktionen aus der Politik, u.ä.) ganz gestrichen, einige Dinge kürzer und knapper formuliert und sogar bei manchen Wörtern nach kürzeren Synonymen gesucht (z.B. "im Zuge der" statt "im Rahmen der"). Ich hoffe, dass das jetzt kurz genug ist. Die jetzige Fassung ist meiner Meinung nach das absolute Minimum, um zu verstehen, warum die Kritik so groß war (die sich ja nicht nur auf die Schließung an sich bezog, sondern auch auf das Vorgehen). Sollte noch jemand etwas sehen, was man noch kürzen kann, ohne das Verständnis zu gefährden, dann gebt mir gerne hier bescheid, dann kann ich das einpflegen. -XDAS123 (Diskussion) 20:54, 15. Aug. 2021 (CEST)
- Nachdem ich gestern abend die komplette Überarbeitung eingepflegt hatte, bin ich nochmal mehrfach alles kritisch durchgegangen und habe nochmals sukzessive Kürzungen vorgenommen. Diesmal keine inhaltlichen, weil das inhaltlich für mich schon das Minimum ist, sondern nur sprachlich (Füllwörter gestrichen, Umstellung Satzbau, kürzere Synonyme, ect.). So konnte ich nochmal zusätzlich zu den bereits 3400 eingesparten Zeichen über 320 weitere Zeichen einsparen. Das scheint mir jetzt erst mal das maximal mögliche zu sein. -XDAS123 (Diskussion) 10:40, 16. Aug. 2021 (CEST)
Kap. Geschichte, Abschnitt 6 "Hans Schwerte"
"Nach den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten, in denen die junge Bundesrepublik ihre totalitäre Vergangenheit oft verdrängte, kam es 1970 dazu, dass mit Hans Schwerte ein ehemaliger Offizier der SS Hans Ernst Schneider zum Rektor gewählt und ernannt wurde, dessen NS-Vergangenheit erst 1995 unter aktiver Beteiligung von Historikern der RWTH, an erster Stelle Klaus Schwabe, aufgedeckt wurde."
Der Satz lässt annehmen, dass es vornehmlich Historiker der RWTH gewesen seien, die die NS-Vergangenheit des Altrektors "Schwerte" aufgedeckt hätten. Tatsächlich ist die Doppelidentität Hans Schneider/Schwertes durch niederländische Journalisten aufgedeckt und der RWTH erst durch den Altrektor selbst, unmittelbar vor der Veröffentlichung der Enthüllungsrecherchen, angezeigt worden. Dies sollte - neben dem Hinweis auf die Doppelidentität der Person Hans Schneider/Schwertes (es geht eben nicht nur um eine NS-Vergangenheit, sondern eine gefälschte Identität, mit der die NS-Verstrickungen vertuscht werden sollten) - korrigiert werden.
Siehe hierzu einschlägig: König, Helmut (Hg.): Der Fall Schwerte im Kontext, Opladen 1998. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E941:C760:6414:AAFE:79A0:F916 (Diskussion) 18:28, 24. Feb. 2022 (CET))