Diskussion:Radio Hekaphon
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Vom 1. Oktober 2014, 16:06 Uhr mit IP 84.114.246.135:
Diskussion: Hekaphon - Pratensender ja oder nein ???
Anfrage Österreichischen Werbemuseum
Als juridisch interessierter Leser möchte Herr Suschny vom Österreichischen Werbemuseum gerne die Damen und Herren Administratoren hier fragen, warum ein Sender zu Zeiten, wo es gar kein Rundfunkgesetzt gab, schon als Piratensender gilt? Vielleicht erklärt das mir wer hier, kenne diese Definition schon seit damals, als es 80 Jahre Radio zu feiern gab und erinnere mich an echte Piratensender, Radio Pfeilheim im Akademikerhilfeheim Pfeilgasse in 1080 Wien 1968 bzw. auch Radio Ö Frei (vermutlich von der ÖH der TU-Wien 1980) und dann noch das in den 1990ern bis ca. 1996 aus der Slowakei einstrahlende Radio CD mit Bürositz in 1150 Wien, Hofmoklgasse, ehemalige BMG Ariola-Fabrik (bis 1989 dort).
(Anfrage Österreichischen Werbemuseum - nur übertragen --Michael Kramer (Diskussion) 14:03, 2. Okt. 2014 (CEST))
- Ich bin keine Administratorin, möchte aber trotzdem antworten. Ich bin ganz bei Ihnen, Hekaphon nachträglich als Piratensender einzuordnen ist Theoriefindung. In keiner Fach- bzw. Sekundärliteratur wird dieser Sender als Pirat klassifiziert. Meine weitere Argumentation ist in meinen Beiträgen weiter unten zu lesen.
- P.S. ich habe Ihre Anfrage mit den nächsten Diskussionsbeiträgen zusammengefügt und unter die gemeinsame Überschrift „Hekaphon - Pratensender ja oder nein ???“ gestellt, da dies das gleiche Thema ist. Gruß --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 01:14, 20. Feb. 2015 (CET)
"Pirate transmitter"
Es besteht ein Problem, ob Hekaphon als ein "Piratensender" bezeichnet werden kann.
Die literarische Überschrift Hekaphon: the first "pirate broadcast transmitter" ist der Auslöser dieses Problems. Sie stammt von den beiden Herren Reinhard Pfliegl (AustriaTech und IEEE) und Peter Knezu (Alcatel), auf der Konferenz der IEEE zur Telekommunikationsgeschichte (HISTELCON) in Madrid 2010.
Zu den Fakten gehört, dass es ab 1927 erstmals Frequenzabkommen für den Hörfunk gab. Vorher konnte kein Staat der Welt Frequenzen verteilen, also konnte es bis 1927 auch noch keine illegalen Hörfunk-Sender geben. Wenn Hekaphon einer sei, sind die Sender von Valdemar Poulsen in Lungby, Reginald Fessenden in Brant Rock, C. Lorenz AG in Eberswalde, Doc Charles „Doc“ Herrold in San José, Frank Conrad in Pittsburgh, Hanso Schotanus à Steringa Idzerda in Den Haag und vielen anderen auch Piratensender? --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 18:27, 19. Jan. 2015 (CET)
- In den Telegrafengesetzen der meisten Staaten war das Fernmelde-(inkl. Rundfunk)-Monopol festgehalten. Für Österreich war es das Bundesgesetz vom 18. Juli 1924, betreffend den Telegraphen (Telegraphengesetz). 1923 wurde in Deutschland Rudolf Horkheimer wegen Schwarzfunkerei verurteilt, steht in der Wikipedia. In der Schweiz wurde 1926 eine erste Amateurfunkbewilligung ausgegeben, steht auch in der Wikipedia. Internationale Regelungen spielen keine Rolle, ob ein Sender ein Pirat ist. Da gelten die nationalen Gesetze, und die haben das Senden ohne Bewilligung verboten. --Ubam (Diskussion) 18:39, 19. Jan. 2015 (CET)
Hekaphon sendete von April 1923 bis Februar 1924, das österreichische Rundfunk-Monopol begann aber erst am 18. Juli 1924. Hekaphon war weder ein Piraten- noch ein ↑Schwarzsender. Gruß --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 19:31, 19. Jan. 2015 (CET)
- Nö, da gab es Vorgänger-Bestimmungen. Sonst wäre nicht im Februar 1924 eine Bewilligung für RAVAG erteilt worden, siehe Vorderseite. --Ubam (Diskussion) 19:44, 19. Jan. 2015 (CET)
- Z.B. das Hofkanzleidekret vom 25. Jänner 1847, das da lautetete: "... dass von nun an, ohne vorher von Sr. Majetät selbst erwirkter Erlaubnis, keinem Privaten, weder einem Einzelnen noch einer Gesellschaft, gestattet sein soll, Telegraphen zu errichten". --Ubam (Diskussion) 19:51, 19. Jan. 2015 (CET)
@Vorgänger-Bestimmungen, genau dafür ist (neben anderen) auch ein Antrag von den Betreibern von Hekaphon gestellt worden. Sie erhielten nie einen abschlägigen Bescheid und als absehbar war dass die spätere RAVAG den Zuschlag erhielt, beendeten sie den Sendebetrieb. Hekaphon war weder ein Piraten- noch ein Schwarzsender.
@Telegraphendekret beinhaltete Telegraphen, dass da 1847 die Radiotelephonie eingeschlossen war ist mir nicht bekannt, zudem "Czeija, Nissl & Co.", der Antragsteller für Hekaphon, ein renomierter Betrieb in der Telegraphen- und Telephonbranche in der Monarchie war und wohl keine Probleme gehabt haben dürfte Konzessionen zu erwerben.
@ Antrag von RAVAG & Schrack AG: Der Antragsteller Oskar Czeija ist der Sohn von Karl August Czeija, des Antragsteller für Hekaphon ("Czeija, Nissl & Co."), alles klar? --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 21:04, 19. Jan. 2015 (CET)
- Wenn man etwas beantragt und "keinen abschlägigen Bescheid" bekommt, ist es noch lange nicht bewilligt. Czeija, Nissl & Co. hat nicht "wohl keine Probleme gehabt", sondern die Erlaubnis eben nicht bekommen, sondern die RAVAG bekam sie. Und dann kommt noch das WP:NOR-Prinzip. Wenn in der Literatur steht Piratensender, können wir nicht das Gegenteil behaupten. --Ubam (Diskussion) 21:10, 19. Jan. 2015 (CET)
Das stundenweise zumeist nachmittägliche oder abendliche Hekaphonprogramm bestand aus Musik und Berichterstattung von Ereignissen. Der Wien-Messebericht im Herbst 1923 und die Übertragung der ersten Rundfunkansprache eines Bundespräsidenten, der in das Mikrophon eines Piratensenders spricht?
- Der Sender befand sich in keinem Hinterzimmer oder an einem anderen geheimen Ort, sondern an einem großen öffentlichen Bildungsinstitut Wiens, dem TGM, mitten in der Stadt, sind das Merkmale eines illegal agierenden, sich tarnenden Piratensenders ?
- Es wurden keine Frequenzen "geklaut" oder andere gestört, der Sender wurde nicht von den Behörden missbilligt, wie sonst hätte ein Bundespräsident sprechen können?
- Wenn ↑Sekundärliteratur vorhanden ist, sollte diese primär im Wikipedia genutzt werden. Es liegt einiges zum Thema Piraterie im Hörfunk vor. Diese Literatur zählt Hekaphon meines Wissens nicht dazu. Die einzigen derartigen Sender der 1920er befanden sich in Mexiko, um in der USA gehört zu werden. Und dies betraf zudem eher Mitte bzw. Ende der 20er und mit völlig anderen Zielen der Sender.
- Ich halte die IEEE-Quelle von einer Konferenz für keine Sekundärliteratur.
- Die Wabweb.net-Quelle setzt (m.E. richtigerweise) die deutsche Bezeichnung Piratensender im Zusammenhang mit Hekaphone in Anführungszeichen.
Das passt alles nicht Ubam --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 01:04, 21. Jan. 2015 (CET)
- Der ORF sieht es auch so ([1]). Das mit der Hainisch-Rede kann man relativieren: Er ist nicht ins Studio gekommen, sondern sprach an der Messe. Dass Hekaphon die Rede von dort aus übertrug, konnte auch ohne sein Zutun passiert sein. --Ubam (Diskussion) 19:31, 21. Jan. 2015 (CET)
- Auch die genannte ORF-Quelle ist keine Sekundärliteratur --webcyss (Diskussion der Benutzerin)
- Prof. Wolf Harranth vom Dokumentationsarchiv Funk berichtet in dem Interview, wo Ubam oben als „Der ORF sieht es auch so“ zitiert, genau das Gegenteil, dass Berichte von ORF bzw. RAVAG über Radio Hekaphone mit Vorsicht zu geniessen sind, da es eine Konkurrenten-Perspektive ist. Eine Bezeichnung von Hekaphon als "Piratensender" ohne Anführungszeichen ist nicht akzeptabel. --89.204.153.205 03:45, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dort schreibt der ORF wörtlich "Prof. Wolf Harranth vom Dokumentationsarchiv Funk erzählt von den wirklichen Anfängen des Radios in Österreich und dem ersten Piraten-Sender Österreichs - Radio Hekaphon machte einfach Programm, ohne Konzession." --Ubam (Diskussion) 09:19, 6. Feb. 2015 (CET)
- Zwar schreibt das der ORF im Ankündigungs- bzw. Hinweissatz auf das Interview, doch der Professor berichtet im Interview darüber überhaupt nichts, sondern eben das Gegenteil, dass Berichte von der RAVAG und in dessen Fußstapfen auch die der ORF, über Radio Hekaphone mit Vorsicht zu geniessen sind, da es eine Konkurrenten-Perspektive ist. Und er berichtet dass die RAVAG von den Erfahrungen vom Hörfunkbetrieb des Hekaphonsenders profitieren konnte usw. Das Wort Pirat spricht er nie aus.
- Dort schreibt der ORF wörtlich "Prof. Wolf Harranth vom Dokumentationsarchiv Funk erzählt von den wirklichen Anfängen des Radios in Österreich und dem ersten Piraten-Sender Österreichs - Radio Hekaphon machte einfach Programm, ohne Konzession." --Ubam (Diskussion) 09:19, 6. Feb. 2015 (CET)
- Prof. Wolf Harranth vom Dokumentationsarchiv Funk berichtet in dem Interview, wo Ubam oben als „Der ORF sieht es auch so“ zitiert, genau das Gegenteil, dass Berichte von ORF bzw. RAVAG über Radio Hekaphone mit Vorsicht zu geniessen sind, da es eine Konkurrenten-Perspektive ist. Eine Bezeichnung von Hekaphon als "Piratensender" ohne Anführungszeichen ist nicht akzeptabel. --89.204.153.205 03:45, 6. Feb. 2015 (CET)
- Letztlich ist so oder so ein Hinweissatz (von „Pionieren, Piraten und Partizipation“) etc. in Form einer Überschrift keine (sich damit auseinandersetztende) Sekundärliteratur, zumal im Text bzw. im Gesprochenen keine Wiederholung, Bestätigung, Untermauerung o. a. vorkommt. --89.204.153.205 15:32, 6. Feb. 2015 (CET)
- Es geht nicht darum was der Kinderbuchautor Wolf Harranth nicht gesagt hat, sondern darum was der ORF schrieb. Nämlich Piratensender ohne Konzession (=Sendeerlaubnis). --Ubam (Diskussion) 19:13, 6. Feb. 2015 (CET)
- Wie sieht diese ORF-Webseite aus? Der ORF schreibt die Überschrift „Pionieren, Piraten und Partizipation“, mehr ist vom ORF zum Thema Hekaphon als Piratensender auf der ganzen Seite, abgesehen von dem am Ende stehenden Satz dem ersten Piraten-Sender Österreichs nicht zu lesen. Keine Begründung, Erörterung, Diskussion usw.
- Worauf weist die Überschrift bzw. der Satz hin? Auf das darauf folgende, dem Text des Interviews.
- Warum sollen dann die Aussagen Herrn Harranth in diesem Zwiegespräch irrelevant sein, noch dazu wo Herr Harranth über das (nach solch Überschrift und Hinweis zu vermutende) ‚Piratendasein‘ dieses Senders gar nichts erzählt ??? --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 03:03, 20. Feb. 2015 (CET)
- Es geht nicht darum was der Kinderbuchautor Wolf Harranth nicht gesagt hat, sondern darum was der ORF schrieb. Nämlich Piratensender ohne Konzession (=Sendeerlaubnis). --Ubam (Diskussion) 19:13, 6. Feb. 2015 (CET)
- Letztlich ist so oder so ein Hinweissatz (von „Pionieren, Piraten und Partizipation“) etc. in Form einer Überschrift keine (sich damit auseinandersetztende) Sekundärliteratur, zumal im Text bzw. im Gesprochenen keine Wiederholung, Bestätigung, Untermauerung o. a. vorkommt. --89.204.153.205 15:32, 6. Feb. 2015 (CET)
Bausteine
Diese Bausteine sehe ich hier richtig gesetzt, weil für die Aussage ‚Hekaphon bzw. O. Koton sei ein Pirat‘ keine Belege in der Sekundärliteratur zu finden ist. Eine Hör- oder Fernsehsendung, z.B. eine Dokumentation könnte durchaus eine Quelle sein, wenn sie die Voraussetzung von Sekundärliteratur erfüllt. Was heißt, dass eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Primärquelle stattfindet und sie neutral ist. Die erste Quelle die die Theorie aufstellt ist die
- ORF-Quelle indem der ORF mit der Überschrift Pionieren, Piraten und Partizipation behauptet, dass sein ehemaliger Konkurrent (Neutralität!) Czeija & Nisslmit dem Sender Radio Hekaphon einen Piratensender betrieb bzw. der Czeija & Nissl-Angestellte Oskar Koton ein Pirat sei. Allerdings wird weder im, mit dieser Überschrift angekündigten Interview, noch an einer anderen Stelle dies begründet noch diskutiert. Findet also eine Auseinandersetzung statt NEIN. Außerdem berichtet der mit dieser Überschrift angekündigte Interviewte in einer Audiodatei, genau dies, dass die Aussagen von ORF/RAVAG als Konkurrent einseitig sind und auch nicht das Hekaphon ein Piratensender sei.
Die zweite Quelle ist die
- IEEE-Quelle, wo Ingeneur Peter Knezu auf der Madrider Elektroingenieur-Konferenz mit der Überschrift seines Beitrages Radio HEKAPHONE - The first pirate broadcast transmitter in Austria behauptet ebenso, dass Radio Hekaphon der erste Piratensender Österreichs sei. Auch hier kann ich keine Auseinandersetzung erkennen und nichts warum dies so sei.
Wenn eine Überschrift oder Teile davon nicht mit dem folgenden Text übereinstimmen sind das inhaltsleere Floskeln, Platitüden oder ähnliches.
In keiner anderen Quelle des Hekaphon-Artikels wird Hekaphon als Piratensender bezeichnet oder diese Behauptung wiederholt, außer in einer einzigen Quelle. Dort wird Pirat verwendet, in
- Walter Brummer´s Dampfradioprojekt, dem umfangreiche Recherchen zur Funkgeschichte zugrundeliegen. Dort ist die Überschrift April 1923 - Februar 1924 - Es begann mit einem “Piratensender” zu finden. Jedoch hier ist der Begriff Piratensender deutlich markiert - in Anführungszeichen gesetzt. Die Interpretation dessen kann vieles sein - eine Differenzierung, ein Abstand nehmen, eine Humorisierung, ein quasi, ein in etwa, ein es könnte sein, ein so ahnlich wie oder ein es hat davon etwas - aber es ist keine Definierung á la xyz ist ein abc. Zudem findet wie bei den anderen beiden Quelle - auch hier im folgenden Text keine Wiederholung, Begründung, Diskussion oder Auseinandersetzung mit der Phrase Pirat oder Piratensender statt. An dieser an der Zeichensetzung erkennbaren Distanzierung des Autors vom Begriff Piratensender ist erkennbar, dass eine Aussage Hekaphon sei ein solcher wohl doch nicht so einfach begründbar ist. Zudem sind von diesem Autor mehrere Texte im WWW zur Rundfunkgeschichte zu finden.
Die Meinung des allem widersprechenden User Ubam lautet zusammengefasst:Es gäbe Wikipedia-taugliche Quellen, die aussagten Hekaphon sei ein Piratensender und ist dementsprechend als ein solcher zu kategorisieren. Die entgegengesetzte Aussage, dass Hekaphon kein Piratensender sei, ist Theoriefindung
Wie oben belegt ist beharrte der User Ubam, stets auf dieser Meinung und war zu keiner sachlichen Diskussion, zu einem Kompromiss oder sonstigen Einigung bereit. Um seine Meinung kundzutun, tätigte der Usern Ubam eine Kategorisierung als Piratensender und revertierte beharrlich (2x) jegliche Entfernung dieser Kategorisierung und begründete dies mit der Existenz dieser Quellen. Außerdem unterließ der User Ubam im Hekaphonartikel eine Begründung, Hinweis oder ähnliches zu dem Thema Piratensender zu hinterlassen. Nichts im Artikel wies darauf hin, dass Hekaphon ein solcher Sender sei.
In dieser Situation schrieb ich diesen Abschnitt Rezeption in der Gegenwart, weil ich mir anders nicht mehr zu helfen wusste. Jedoch kann ich aus all meinen hier geäußerten Argumenten heraus - die Veröffentlichung, dieses von mir im Hekaphonartikel geschriebenen Abschnittes ohne ihn mit diesen Bausteinen zu markieren. nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Um damit festzustellen, dass dieser Abschnitt
- eine nicht vollständige "Beta-Version" mit nicht bewiesenem Inhalt ist,
- mit Quellen belegt ist, die keine fachlich nachvollziehbare Aussagen über die getätigten Behauptungen enthalten und keine Sekundärquellen sind und
- zudem auf Quellen basiert, die nicht neutral sind und daraus folgt, dass die Neutralität der Aussagen des Artikels zweifelhaft ist. --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 01:14, 20. Feb. 2015 (CET)
Editwar von Webcyss
Es ist mit Literatur belegt, dass Radio Hekaphon ein Piratensender war. Das Entfernen zuerst des Belegs, dann der Kategorie war Vandalismus. --46.253.188.166 20:35, 7. Mai 2015 (CEST)