Diskussion:Ramellis Bücherrad

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Hypertext

Im Artikel stand:
"Die Lesehilfe bildet konzeptionell einen Vorläufer des modernen Hypertext-Konzepts, da das Verfolgen von Querverweisen und die Parallel-Lektüre mehrerer Bücher zumindest ansatzweise mechanisiert bzw. automatisiert wird."
Ich hab das mal raus, wegen Unfug. Querverweise sind hier kein bißchen mehr automatisiert, wie wenn ich mehrere Bücher nebeneinander auf einem großen Tisch liegen habe. Wahrscheinlich wäre letzteres auch noch angenehmer und praktischer.
--BjKa (Diskussion) 12:50, 7. Mär. 2015 (CET)

Diese Behauptung steht zur Stunde noch in den Artikeln zu Ramelli und zum Hypertext.
Ich bin auch geneigt, sie für Unfug zu halten, allerdings wird hier, S. 13, eine mögliche Quelle angegeben: "Das Drehen des Rades erlaubt gewissermaßen ein mechanisches Hin- und Herspringen zwischen den ,informationellen Einheiten‘. Dieses Konzept gilt als historischer Prototyp moderner Katalogsysteme (vgl. Freisler 1994 S. 28 u. Berninger 1993)." Müsste man mal nachschlagen. --Katimpe (Diskussion) 00:24, 10. Apr. 2019 (CEST)