Diskussion:Rasseliste/Archiv

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Blick Petition

Die Blick-Petition wurde von der Boulevardzeitung Blick LANCIERT. Zitat aus dem Blick "Die Petition wurde von der BLICK-Redaktion am 3. Dezember lanciert" . Einzusehen: http://www.blick.ch/news/schweiz/kampfhunde/artikel29734 Ich bitte Hubertl dies einzusehen und die Situation nicht noch weiter zu dramatisieren. --BlackHeart 16:12, 21. Feb 2006 (CET)

Der Begriff "lanciert" wird möglicherweise in der Schweiz wertfreier aufgenommen (wie es auch im Duden steht), nicht so in Österreich. Ob dieser Begriff in Deutschland auch anders besetzt ist, ist mir nicht bekannt. Da aber diese Petition eine Schweizer Sache ist, soll es dann so bleiben--Hubertl 16:21, 21. Feb 2006 (CET)
Es ist mir nicht bekannt, dass das Wort "lanciert" irgendwo als abwertend gesehen wird. Aber dies tut nichts zur Sache, dass die Zeitung selbst dieses Wort benützt. Grüsse --BlackHeart 16:27, 21. Feb 2006 (CET)

folgende Änderungen/Erweiterungen sind in Planung und teils in Arbeit:
-diverse Zitate-/Quellenangaben hinzufügen, -neuer Absatz: Entstehung und Entwicklung der Rasseliste ( erste Generation ~1992, zweite Generation Juni/Juli 2000, dritte Generation ab ~2004) Ich danke für jede konstruktive Kritik und hoffe, den Artikel deutlich verbessern zu können. --Hundehalter 17:04, 4. Jan 2006 (CET)

Sterbefälle jetzt mit Bezug zur Bevölkerungszahl

Ich habe die Statistik in Relativzahlen bezogen auf die Bevölkerungszahl im betreffenden Jahr geändert/erweitert, (hierzu wurde http://www.library.uu.nl/wesp/populstat/Europe/germanyc.htm verwendet), die Angabe der Durchschnittszahlen habe ich entfernt. Ist das jetzt so verständlich oder soll ich noch ausführlicher erklären?
einige bewertende Sätze habe ich jetzt entfernt. Sobald ich die Zitate zusammenhabe, werde ich Pro-Rasseliste-Aussagen und Contra-Rasseliste-Aussagen mit Quellen und Belegen in einen eigenen Absatz schreiben. Ich hoffe, dass ich damit dem NPOV näherkomme. --Hundehalter 12:15, 7. Jan 2006 (CET)

die grafik war in der vorversion besser! am besten war für mich die erste version (klötzchengrafik), die jetzige wirkt leicht unscharf, ist .gif nicht in diesem falle besser? Caronna 15:07, 7. Jan 2006 (CET)
ich wollte unbedingt die Quellenangabe in die Grafik mit einbauen (für den Fall, dass jemand die Grafik außerhalb dieses Artikels benutzt). Und dann noch die Angabe in eine Zeile bekommen. Das ist jetzt zwar erreicht, aber dafür ist die Grafik 1024 Pixel breit und paßt nicht wirklich auf die Artikelseite.
Die "Klötzchengrafik war gar keine Grafik, sondern eine Tabelle (die ist noch auf meiner Spielwiese), aber es wurde zutreffend bemängelt, dass die absoluten Zahlen nicht aussagekräftig sind, weil sich 1990 (durch die Wiedervereinigung) die Bezugszahl (deutsche Bevölkerung) stark änderte. Daher jetzt die Kurve mit der Hochrechnung auf 100 Mio Einwohner als vergelichbare Bezugsgröße. Leider kann ich die krummen Werte (8,1 oder 7,2) nicht in Tabellenform darstellen. Ich werde noch einmal dran basteln.
In Vorbereitung habe ich eine weitere grafische Darstellung:
Pro Hunderasse möchte ich je einen Pfeil nach links und rechts, dabei eine Seite=Todesfälle, die andere Seite=Anzahl Bundesländer, wo die Rasse gelistet ist. Soll so ähnlich aussehen:
http://www.schmidt9.de/temp/rassen-grafik_testgrafik.jpg
und zeigt auf einen Blick, dass die Rasseliste nichts mit der Todesfallstatistik zu tun hat. Die Pfeile links/rechts werden extrem unterschiedlich sein. --Hundehalter 23:24, 7. Jan 2006 (CET)

Alano, Perro de Presa Canario

hallo! nach meinen informationen handelt es sich um ein und den selben hund!laut FCI dogo canario! was hast du dazu für infos? zumindest tauchen beide namen gleichzeitig in den listen auf! --Caronna 21:25, 8. Jan 2006 (CET)

Abgeschlosse Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Rasseliste

begründung: sehr informativ, gut begründet, quellen ausgezeichnet! stellt wieder einiges auf die füße --Caronna 11:01, 3. Jan 2006 (CET)Caronna

  • contra - ich finde, der Artikel ist schon sehr stark POV für die Kampfhundelobby (wobei ich selbst bei dieser Frage sicher deutlich näher bei den verantwortungsbewussten Hundebesitzern potentiell gefährlicher Hunderassen stehe). Sätze wie "Nur bei Zugehörigkeit des Hundes zu bestimmten Rassen mit ausländischem Namen wurden Regelungen (teils mit dem Namen "Eilverodnung") beschlossen." sind für mich ein k.o.-Argument, Sätze wie "Einige Politiker räumen ein, die Rasseliste unter dem Druck der Medien eingeführt zu haben. " ohne Angabe von Quellen ebenfalls. Seriöse Literatur- und andere Quellenangaben sind bei so einem Artikel imho auf jeden Fall Pflichtangaben, allerdings nicht nur als externe Links im Text zu Einzelfragen. Gruß -- Achim Raschka 11:21, 3. Jan 2006 (CET)
  • Kontra muss Achim Raschka zustimmen. der text ist voll von weblinks, dafür fehlt jede literaturangabe. 3/4 der einleitung kann getrost zu kritik verschoben werden.--Carroy 12:53, 3. Jan 2006 (CET)
  • Pro ich gebe ja zu das die vom Achim Raschka beanstandeten Satze nicht so besonders sind, aber deswegen den Artikel "abzuwerten"? Außerdem verstehe ich nicht den Unterschied zwischen Internetlinks und Literaturangaben in Bezug auf die Glaubwürdigkeit. Ich finde den Artikel ausgezeichnet, die Quellen sind "ur"quellen und in Ordnung. Schon as dem Grund lesenswert wegen der Zahlen (wo kriegt mensch die sonst schon?) --Caronna 14:37, 3. Jan 2006 (CET)
  • Kontra @ Achim Zustimmung. Gruß -- Andreas Werle 17:34, 3. Jan 2006 (CET)
  • Kontra wegen POV und inhaltlichen Schwächen, z.B.:
  • In der Einleitung heisst es: "Nur bei Zugehörigkeit des Hundes zu bestimmten Rassen mit ausländischem Namen wurden Regelungen beschlossen.". Sind Dobermann und Rottweiler ausländischem Namen?
  • In der Erklärung zur Tabelle steht: "X: Die Rasse ist als gefährlich aufgeführt, es gibt aber keine Unterscheidung zwischen Kategorie 1 und Kategorie 2." Gibt es für "X" dann einen Wesenstest? Wenn ja/nein, was unterscheidet dann in der Praxis die Kategorie "X" von "2"/"1"?
  • Im Abschnitt "Unterschiede zwischen den Listen": "Der neunzehnte Eintrag "Bandog" ist eine Fantasiebezeichnung." Keine Hunderassen, klar, aber "Fantasiebezeichnung"? Im Artikel Bandog steht: "Hunde, die tagsüber an der Kette gehalten werden und nachts abgeleint werden, um ein Gelände zu bewachen. Der Begriff bezeichnet also keine Hunderasse, sondern den Einsatzbereich der Tiere."
  • Unter "Praktische Folgen": "Besitzer eines Bordeauxdogge (Dogue des Bordeaux) fahren lieber einen Umweg an den Ländern Bayern und Brandenburg vorbei" Für meinen Geschmack eine mehr als unglückliche Formulierung, zudem unvollständig (weil in BaWü und mittlerweile wohl auch in Hamburg die Bordeauxdogge ebenso auf der Rasselisten steht).
  • Unter "Anzahl der Todesfälle": "Aufgrund der unterschiedlichen Bezugszahlen sind die Zahlen vor/nach 1990 nicht vergleichbar.", zwei Zeilen darunter werden genau diese beiden Zeiträume zu einem Durchscnittswert ("insgesamt durchschnittlich 3,56 Menschen pro Jahr") zusammengewürfelt und auch gleich in Relation mit der aktuellen Bevölkerungszahl (!) gesetzt.

--Vesta 19:12, 3. Jan 2006 (CET)

  • Kontra - Begründung genannt, dazu ist der ganze Abschnitt Unterschiede mehr als unglücklich formuliert: In Sachsen gibt es nur drei gefährliche Hunderassen... --schlendrian •λ• 20:29, 3. Jan 2006 (CET)
  • Contra. Vieles schon gesagt, dazu kommt, dass der Artikel eine Rhetorische Frage stellt und dann beantwortet (Was bedeutet "W54 der ICD-10"?) --Pischdi >> 22:30, 4. Jan 2006 (CET)

könnt ihr eure mängel noch mal überprüfen? einiges ist mitlerweile ausgerümt Caronna 15:02, 7. Jan 2006 (CET)

  • Pro @Achim: Einerseits hast du Recht, ein verlässlicher Artikel bedingt verlässliche Quellen und möglichst viel Objektivität. Ich sehe das Problem in diesem Fall jedoch, dass man nur schwer einen Artikel über "Kampfhunde" schreiben kann ohne darzulegen, was heute der Begriff Kampfhund bedeutet und wie dieser zustande gekommen ist. Eine blosse Auflistung der als Kampfhund eingestuften Rassen vermittelt wiederum dem Leser, dass diese Rassen nicht nur in der Liste geführt werden, sondern tatsächlich "Kampfhunde" sind. Wichtig und vor allem anderen das entscheidende Problem ist ja gerade diese Einstufung und die Wirkung der Medien auf dieses Thema. Bei aller Liebe zur Sachlichkeit sehe ich keine Möglichkeit, dieses Thema zu beschreiben, ohne die äusseren Einflüsse mit zu bewerten. In der Tat ist es erlesbar, dass der Author Hundebesitzer ist oder war, was aber meiner Meinung nach daran liegt, dass dieses Thema derart polarisiert verkauft und diskutiert wird, dass man alles was nicht deutlich negativ bezüglich Hundehaltung klingt, einem Hundebesitzer oder -liebhaber zugeschrieben werden kann. Was fehlt ist Objektivität und Flexibilität an den entscheidenden Stellen (Ämtern, Behörden) - und das wiederum drückt der Artikel auch aus. Möglicherweise würde ein weiterführender Artikel über Erziehung von Hunden und deren Sozialverhalten, falsche Hundehaltung und verantwortungslose Hundehalter dem Rechnung zollen, was viele Menschen (zu Recht!) bemängeln. Freundlichen Gruss, Stefan :)

Todesfall-Statistik 1968-2006 mit Berücksichtigung der Hunderasse

Die Zahlenangaben beruhen auf dieser nichtamtlichen Statistik: http://schmidt9.de/tote_durch_hunde-kurzfassung.pdf

Es handelt sich um öffentlich zugängliche Informationen (Polizeiberichte, Pressemeldungen) über Todesfälle durch Hunde in Deutschland seit 1968. Von den insgesamt 57 Fällen konnten die Fälle 11, 27,28 und 32 nicht ausgewertet werden, da die Rasse des Hundes nicht feststand. In den anderen Fällen wurden die Hunderassen gezählt und zu einer Statistik aufbereitet. Die Fälle können durch Internetrecherche nachgeprüft werden.

Die Zuverlässigkeit dieser privat geführten Statistik ist geringer als die der amtlichen Statistik Rasseliste#Anzahl_der_Todesf.C3.A4lle_durch_Hundeangriffe , es ist aber die einzige verfügbare Statistik mit Rasseangaben.

Die Angabe von Absolutzahlen ist nicht sinnvoll, wenn man über die Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit Aussagen machen will. Die Todesfälle müssten auf die Gesamtzahl der Hunde normiert werden, dann ergibt sich mit Sicherheit ein anderes Bild. In der zitierten Beißstatistik von NRW wurde diese Normierung gemacht, und es zeigt sich tatsächlich eine Häufung bei den gelisteten Rassen, allerdings auch nicht umwerfend viel. Jetzt entsteht jedenfalls der Eindruck, dass Schäferhunde im Durchschnitt gefährlicher als Bullterrier sind, und das stimmt sicher nicht.
superzar am 20.2.2006
hallo superzar, die Angabe der Absolutzahl (Gesamtzahl) pro Hunderasse ermöglicht die Beurteilung der Medienberichterstattung im Vergleich zu den vorgekommenen Todesfällen. Es wäre also der Häufigkeit entsprechend, wenn z.B. über tödliche Schäferhundvorfälle mindestens sechs mal (Verhältnis 25 : 4 = 6,25) so häufig /so ausführlich / so reißerisch berichtet würde wie über tödliche AmStaff-Vorfälle. In Wirklichkeit sieht es in Deutschland umgekehrt aus. Über die relative Häufung von Beißvorfällen kann man nur aufgrund der Populationsstärke ein Urteil abgeben. Die Angaben über die Populationsstärke sind aber mit sehr großen Ungenauigkeiten behaftet. Das BVerfG hat die Welpenstatistik des VDH herangezogen, dies ist aber keine geeignete Bezugszahl, da nur eine Minderheit der Hunde, die es in Deutschland gibt, beim VDH gezüchtet wurde. Pitbulls z.B. können gar nicht beim VDH gezüchtet werden, daher gibt es darüber keine zuverlässigen Zahlen. Hinsichtlich Beißstatistik NRW ist es wichtig zu wissen: Es werden natürlich nur polizeilich erfaßte Fälle gelistet. Selbstverständlich ist es so, dass ein Zuschnappen z.B. eines Golden Retrievers mit der Folge eines kleinen Kratzers in den seltensten Fällen der Polizei bekannt wird. Hingegen werden Fälle von (angeblich "bedrohlichem") Anspringen, von Zuschnappen natürlich erst recht, im Falle eines Pitbulls viel häufiger gemeldet. Zu deinem Beispiel Schäferhund - Bullterrier: Schau in die (als Link genannte) Statistik - hier noch mal: http://inconi.de/dia0304m.jpg - und du siehst die Zahlen für Schäferhund, Schäferhundmischling und Bullterrier. In dieser genannten Reihenfolge sind die Beißzahlen unter Berücksichtigung der Populationszahlen - und das trotz der o.g. "Übermeldung" von Listenhundvorfällen.
Die absoluten Beißzahl aus der amtlichen NRW-Statistik lauten - Beißvorfälle mit Verletzungen (Mensch) im Jahr 2003/2004 bezogen auf die gemeldete Population - Bullterrier: 0,30% / 0,18%; Schäferhund: 0,33% / 0,47%. Durchschnitt der beiden Jahre: Bullterrier: 0,24%; Schäferhund: 0,40%. Anders ausgedrückt: Von 416 Bullterriern beißt einer, aber einer von 250 Schäferhunden. Die (zugegeben etwas rhetorische) Frage: Begegnest du eher 250 Schäferhunden oder eher 416 Bullterriern?
Der Bullterrier ist ein aggressionsarmer Hund. Das ist statistisch belegt und wissenschaftlich bewiesen, siehe Dissertation von J.Hirschfeld: http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/hirschfeldj_ss05.html . Die Tierärztin T. Johann verglich in ihrer Disertation Golden Retriver mit Listenhunden und fand heraus: In dieser Studie wurde beim Vergleich der Rassen American Staffordshire Terrier, Bullterrier,Dobermann, Rottweiler, Staffordshire Bullterrier und Hunden vom Pitbull-Typus mit der Kontrollgruppe der Golden Retriever kein signifikanter Unterschied im Auftreten von inadäquat aggressivem Verhalten festgestellt. Es ist somit u. a. ethologisch nicht vertretbar, dass bestimmte Hunderassen vom Gesetzgeber und der Gesellschaft diskriminiert werden. (http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/johannt_ws04.pdf) --Hundehalter 09:04, 21. Feb 2006 (CET)

Interessante Statistik. Da hat sich jemand viel Arbeit gemacht. Aber ich finde, sie ist ohne Informationswert. Die aufgeschlüsselten Fälle sind eben nicht vollständig, der Autor hat sie ja nach eigenen Angaben selbst "gesammelt". Die Gründe dafür, welche Fälle in den Nachrichten erschienen bzw. welche der Autor gefunden und welche er eingebracht hat (keine Unterstellung, aber Nachprüfbarkeit?), sind wohl vielfältig. In dem Sinne ist sie leider unbrauchbar. Ist natürlich schwierig, aber vielleicht gibts aus Staaten mit wenig Hundehaltungsreglementierungen offizielle Statistiken, die über die Korrelation Todesfälle/Hundeart etwas aussagen...(nicht signierter Beitrag von 84.163.182.54 (Diskussion) 13:51, 22. Dez. 2006 (CET))

nehmen wir an jemand anderes hätte genau diese zahlen zusammengetragen und ein buch darber geschrieben... schon hättest du ein quelle! auf die sich bezogen werden kann. Einer muss halt die arbeit machen. ich glaube nicht das sich todesfälle/hunderaasen für statistiker zufriedenstellend darstellen lassen!es sind einfach viel zu wenig vorfälle. so läßst sich das nicht statistisch auswerten. Caronna 21:03, 22. Dez. 2006 (CET)
Eine Quelle gibts ja, sie ist ja am Anfang dieses Abschnitts genannt. Meine Kritik bezog sich auf ihre Unwissenschaftlichkeit; nichts gegen die Arbeit die sich der Autor gemacht hat, aber es fragt sich, ob das hierher gehört. (nicht signierter Beitrag von 84.163.165.8 (Diskussion) 06:44, 24. Dez. 2006 (CET))
Selbst wenn jemand genau diese Zahlen in dieser Form zusammengetragen hätte und ein Buch darüber geschrieben hätte, dann ist das eben noch lange keine brauchbare Quelle! Eine ordentliche Quelle besteht nämlich nicht aus irgendeinem Buch, das irgendeiner geschrieben hat. Sondern es muss schon eine relevante Arbeit eines relevanten Autors sein. Mit der Begründung "jemand anderes hätte es doch in ein Buch schreiben können" könnte man ja ab sofort in jeden Wikipedia-Artikel alles reinschreiben, was man will. Skara Brae 11:41, 24. Dez. 2006 (CET)

und wer bestimmwas einrelevanter autor ist? der autor der bemängelten sache will das ganze eh noch mal überarbeiten.Caronna 16:02, 24. Dez. 2006 (CET)

Pro und Contra??

Könnte jemand den Absatz "pro und contra" überarbeiten? vorallem der erste abschnitt ist sehr verwirrend geschrieben worden. (komplexenkompensation und "intelektuelle hundehalter????) --BlackHeart 13:44, 28. Jan 2006 (CET)

habe das Wort 'Komplexenkompensation', was ein Zitat dieses DKD-Vereins ist, entfernt. Den Ausspruch, Listenhund-Halter seien "intellektuell eher unauffällige Halter" (= die sind geistig minderbemittelt) möchte ich gerne als Beispiel für Unsachlichkeit in der öffentlichen Auseinandersetzung stehen lasssen. Hättest du einen besseren/anderen Vorschlag? --Hundehalter 23:32, 29. Jan 2006 (CET)

Ich hab mir schon gedacht, daß die Zensur zuschlägt. Trotzdem ist es ein Problem bei der Kindererziehung, einem Kind zu erklären, daß es keine "die Türken, die Polen oder die Deutschen" gibt, wenn Hunde amtlich per unwiderlegbarer Rasseliste vom Staat klassifiziert werden. In der Praxis kommt man darauf, wenn der Nachwuchs genauso einen Hund wie der Freund haben will. Blöderweise steht der aber auf der Rasseliste. Das Argument: "Das ist doch nur, weil die den Hund nicht kennen", welche sich auch logisch aus dem (friedlichen) Hund des Freundes ergibt, muß man plattbügeln. Als Folgeargument wird dann, im Irrglauben, man müsse Tiere, insbesondere Hunde, genauso fair wie Menschen behandeln, nachgeschoben, daß doch nur "Wer selber böse ist", dafür als eigenes Verschulden einzustehen hat. Nun ja, Kindermund tut Wahrheit kund ! Nun will ich nicht Menschen mit Hunden vergleichen, aber der Kerngedanke, daß es bei der Gefährlichkeit des Hundes auf seine Rasse (und nicht etwa auf den konkreten Hund) ankommen würde, ist für mich genauso absurd, wie "allen Polen" regelmäßige Diebstähle zu unterstellen. Die Rasseliste für Hunde ist, wenn man tief darüber nachdenkt, die Anwendung des Nazi-Rasseschwachsinns auf Hunde. Selbst so eine Art "Judenstern" (diesmal 4 cm in grün) ist dabei herausgekommen. Hunde sind sicher keine Menschen, das Recht anständig behandelt zu werden, haben sie trotzdem. -- 85.25.96.94 20:02, 7. Feb. 2008 (CET)

dasmit demnazischwachsinn lassen wir mal raus! nun, das ein bindung an rassen blödsinnig ist ist stand der wissenschaft! die "listenhunde" liste es ist eine rein politsche sache, rein populistisch, ohne sinn und verstand, herausgebracht gegen alle sachkundigen beraten. Grüße aus der Eifel Caronna 20:24, 7. Feb. 2008 (CET)

gerade weil es eine rein politische sache ist, sollte ein Gesetz von heute nicht den Eindruck vermitteln, als sei es fast ein Plagiat der Nürnberger Rassegesetze. Meine Kritik betrifft die Geisteshaltung der Erfinder dieser Rasselisten und ist von Hunden völlig unabhängig. Allein die Zusammenballung der Worte: Rasse, Fortpflanzungsverbot, zu tragende Kennzeichnung, Tötung in einem Gesetz müsste bei jedem Deutschen alle Alarmglocken klingeln lassen. Immerhin kriecht in § 10 Berliner Hundegesetz sogar das "Lebensunwerte Leben" aus der Gruft, da die Behörde eine Tötung anordnen kann, obwohl lebenslänglich Gnadenbrot im Tierheim hinter Gittern selbst beim agressivsten Hund ausreichen würde. -- 85.25.96.94 22:08, 7. Feb. 2008 (CET)

Also das ist ja wohl ein ziemlich großes Faß, dass hier aufgemacht wird. Warnung von mir als Historiker: Ein Vergleich von was auch immer mit dem Holocaust ist immer schon problematisch und unmöglich! Hier aber zu behaupten, eine Diskussion über Hunde (Tiere!) müsse historische Alarmglocken läuten lassen ist eine Frechheit und nicht zu glaubende Geschmacklosigkeit! Nicht zu glauben. --El tico 15:04, 23. Apr. 2008 (CEST)

stimm ich dir zu! Caronna

... zumal Deutsche, Türken und Polen keine verschiedenen Rassen sind, sondern verschiedene Nationalitäten, und keine von denen wurde über Generationen hinweg auf bestimmte Charaktereigenschaften hin gezüchtet... -- Syzygy 11:24, 24. Apr. 2008 (CEST)

es gibt keine Rassen bei den menschen! bei Hunden ist die rasseeinteilung recht willkührlich und unterliegt keinen regeln. Caronna

Rasseliste#Beißstatistik in Deutschland

hallo Hubertl,

du hast einen Absatz über 'Beißstatistik Deutschland' mit Links zu Fotos von gebissenen schweizer Kindern hinzugefügt. Von welcher Hunderasse wurden die beiden Schweizer gebissen? Bist du dir sicher, dass dieser Absatz im richtigen Artikel steht? Es gibt für Listenhunde (siehe Lemma) keine Beißstatistik. Deine Zahlenangabe wurde von dir selbst umschrieben mit "Jahr 2001 insgesamt 841 gemeldete Angriffe von Hunden (ohne Rassenpräferenz) auf Menschen mit Verletzungsfolgen". Du schreibst selber, dass die Werte "ohne Rassenpräferenz" gelten. Damit sind sie in diesem Artikel fehl am Platz (außer, du stellst sie in einen Zusammenhang mit Beißzahlen von Listenhunden). Ich schlage vor, deinen Absatz nach Hundebiß oder Haushund zu verschieben.

Ich habe außerdem keine Quellenangabe für deine Zahl finden können? Die amtliche Zahl betrug für 2004: 859 Bisse nur in NRW (699 Bisse von "sonstigen Hunden" + 160 Bisse von Listenhunden)(Quelle: http://inconi.de/Beissstatistik_NRW.html die oberen beiden Links) daher ist es verwunderlich, dass du eine Zahl für Gesamtdeutschland einbringst, die kleiner ist als die Zahl nur von NRW?

Ich denke, die explosionsartige Zunahme der Statistikzahlen zeigt vor allem eines an, nämlich dass das Anzeigeverhalten zugenommen hat, in gleichem Maß wie die Medienhetze gegen Hunde. Andreas --Hundehalter 14:01, 23. Feb 2006 (CET)

Zu den NRW-Zahlen 2003 / 2004

"Als Grund für die Verzögerung wurde mir geannt, daß letztes Jahr im Regierungsbezirk Düsseldorf einige Behörden ihre Meldung versäumt haben. Ein weiterer Beleg für schludriges Arbeiten ist die Tatsache, daß die vom Ministerium veröffentlichte Statistik Rechenfehler enthält. ... Als nächstes fällt mir auf, dass bei jenen Hunden, die sich in NRW nicht vermehren dürfen, eine deutliche Populationszunahme von 2003 auf 2004 zu verzeichnen ist:

* Pitbull + 40 Tiere
* AmStaff + 720 Tiere
* StaffBull + 91 Tiere
* Bullterrier + 100 Tiere

insgesamt Liste1-Hunde 11.097 in 2004 gegenüber 10.089 in 2003, also +1008 Tiere (exakt 10% Zunahme). Unter Berücksichtigung des normalen jährlichen Abgangs von ca. 8-10% einer Hundepopulation (natürlicher Tod, Unfälle, Krankheit) wäre eine Abnahme statt eines Zunahme zu erwarten. Die Vermehrungs- oder Importrate scheint also bei ca. 18-20% zu liegen.

Wie oben erwähnt, hat außerdem das Regierungspräsidium Düsseldorf dafür gesorgt, daß die 2003er Zahlen falsch (zu niedrig) sind." --Hundehalter 14:09, 23. Feb 2006 (CET) http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=611284&postcount=13 Andreas --Hundehalter 14:10, 23. Feb 2006 (CET)

2 Anmerkungen zur Diskussion ...

"Praktische Folgen"

Wäre mir neu ... Habe im Urlaub durch meinen Rottweiler schon öfter´s "Kontakt" mit dem jeweiligen Ordnungsamt bekommen. Nach meiner Information gilt das Herkunfts- Bundesland, solange der Aufenthalt unterhalb 3 Monate (???) liegt. Also wenn sich auch der Besitzer ummelden müßte. könnt mich gerne korrigieren, da ich leider nicht weiß ob das evtl. nur bei "Kategorie 2" Hunden geht.

Ansonsten alles bemerkenswert gut. (nicht signierter Beitrag von 84.133.46.9 (Diskussion) 14:43, 18. Mai 2006 (CEST))

"Öffentliche Aufmerksamkeit und Rolle der Medien" - Verstoß gegen NOR?

Ich bin zwar von der Richtigkeit der Behauptungen überzeugt, aber m. E. ist das schon eigene Forschung. Dazu gibt es sicherlich Studien, die sich einer Methodenkritik unterziehen müssen. Problematisch ist definitiv die "private Statistik" von Zeitungsberichten, die offenbar nicht veröffentlich ist. --WikiSammler 14:41, 30. Sep 2006 (CEST)

Der Abschnitt ist weder durch Quellenangaben belegt, noch ist die "Erhebungsmethode" Google-Suche in irgendeiner Form wissenschaftlich haltbar. Sollten die Aussagen im Artikel verwandt werden, sollten sie angemessen wissenschaftlich gestützt werden. Alles andere wäre "Propaganda". (nicht signierter Beitrag von 134.130.240.124 (Diskussion) 17:37, 5. Feb. 2007 (CET))

Leider taucht der Abschnitt nach Löschen sofort wieder auf. Sollte jemandem wirklich daran liegen, die Vermutung, die Medienöffentlichkeit sei mehr daran interessiert, über Vorfälle mit sogenannten Listenhunden als mit anderen Rassen zu berichten, so sollte diese Behauptung durch echte Quellen belegt werden. Eine Google-Suche mit beliebigen Begriffen ist dafür ganz sicher nicht repräsentativ. Auch nicht, wenn man die gefundenen Zahlen noch in eine suggestive Grafik überführt. "Rolle in den Medien" kann nicht gleichgesetzt werden mit "Finden einer Wortkombination im Internet". Das ist methodisch unhaltbar und zieht den ganzen Artikel leider ins Lächerliche. (nicht signierter Beitrag von 134.130.240.124 (Diskussion) 19:42, 5. Feb. 2007 (CET))

POV??

Ist der Artikel insgesamt, wie auch die meisten Artikel zu den entsprechenden Hunderassen, nicht sehr POV?? Das liest sich eher wie eine Abhandlung zur Verteidigung der sogenannten "Kampfhunde".(nicht signierter Beitrag von 84.63.7.45 (Diskussion) 11:33, 19. Nov. 2006 (CET))

Das kann man wohl sagen. Zum Beispiel diese "privat zusammengestellte" Statistik, die unwissenschaftlich die Absolutzahlen der Todesfälle nach Rassen auflistet, ohne dabei die Verbreitung bzw. Häufigkeit der Rassen zu berücksichtigen. Es werden einige Rassen aufgezählt, die für keinen einzigen Todesfall verantwortlich seien; Dabei handelt es sich um Rassen, die so selten vorkommen, dass die meisten Leser wohl noch nie von ihnen gehört haben (wie ich zB), so dass es überhaupt kein Wunder ist, dass diese Hunde in keine Todesfälle verwickelt waren. Sibirische Tiger oder Krokodile u.ä. haben in Deutschland auch niemanden getötet; ist das ein Grund, sie in der Zivilisation frei herumlaufen zu lassen?? Oder der Absatz, in dem unterstellt wird, es gäbe eine allgemeine mediale Verschwörung gegen bestimmte Hunderassen. Ganz absurd wird es, wenn zum Beispiel behauptet wird, über das Thema Kampfhundunfälle werde häufiger berichtet als über Verkehrsunfälle, was ganz offensichtlich nicht der Fall ist (jeden Tag wird über zahlreiche Verkehrsunfälle und -opfer berichtet). Dass die Behandlung des Themas Kampfhund in den Medien "unsachlich" geführt werde ist eine POV-Bewertung. Dass die Boulevardpresse über blutige Unglücke allerdings reisserisch berichtet, trifft allgemein zu und nicht nur in Bezug auf Hunde. Der Artikel versucht einen anderen Eindruck zu erwecken (z. B. erhält die BILD-Zeitung Rügen und Mißbilligungen am laufenden Band, nicht nur in Bezug auf Kampfhund-Artikel). Dies sind nur die ersten Dinge, die beim Querlesen des Artikels auffalllen. Skara Brae 10:34, 22. Nov. 2006 (CET)
Übrigens: Für eine aussagekräftige Gefährlichkeitsstatistik der einzelnen Rassen muss man nicht nur die Häufigkeit der Rassen berücksichtigen, sondern auch weitere Faktoren, wie z.B. die bereits getroffenen Sicherheitsmaßnahmen und die übliche rassespezifische Art der Haltung. Schäferhunde zum Beispiel kommen nicht nur besonders oft vor, sondern sie werden auch oft als Wachhunde eingesetzt und haben auch sonst in der Regel relativ viel Freiraum und Freilauf. Die sogenannten Kampfhunde hingegen wurden dankenswerterweise immer schon an häufig an der "kurzen Leine" gehalten oder mit Maulkorb geführt, selbst ohne gesetzlichen Zwang ist und war dies oft zu beobachten. Dies "verfälscht" natürlich auch eine Beißstatistik. Im Klartext: Ausgerechnet die Hunde, die so gefährlich sind, dass sie von dem eigenen Besitzer freiwillig nur mit Maulkorb an der kurzen Leine geführt werden, tauchen in der Beißstatistik nicht auf. Demnach wäre sogar eine Beißstatistik, die die Häufigkeit der Rassen berücksichtigt, erheblich verzerrt und wissenschaftlich ohne Aussagekraft bezüglich der Gefährlichkeit einzelner Rassen. Skara Brae 12:37, 22. Nov. 2006 (CET)
warum sind dan bestimmte rassen gelistet? wenn keine vorfälle bekannt sind (deswegen sind die in der "statistik"?)
von wegen unsachlichkeit: das ist die einhellige meinung fast alles sachverständigen, der tierärzte und was weis ich. ich kenne kaum hunde die freiwillig (rassebedingt) mit maulkorb ausgestattet werden (außer windhunden auf der rennbahn), oder an der leine laufen deswegen! die gefährlichkeit bestimmter hunderassen wird seltsamerweise von allen namhaften kynologen bestritten, nenne mit bitte do mal seröse, neu quellen! natürlich werden gefährliche hunde mit maulkorb ausgeführt,und an der leine.... das geht aber durch alle rassen. Ich habe den hauptverfasser im übrigen angeschrieben, er wid demnächst die totalen rassezahlen ergänzen. wissenschaftlich ist die besonder gefählichkeit der angesprochenen rassen NICHT zu beweisen. Caronna 13:38, 22. Nov. 2006 (CET)
Mit Quellen kann ich leider nicht dienen. Jedoch bin ich auch nicht in der Bringschuld. Denn ich habe keine Statistik o.ä. in den Artikel eingebaut, die ich mit Quellen verteidigen müsste. Ich weise lediglich auf offensichtliche Mängel in dieser Statistik hin. Ich kann nur aus meiner eigenen Erinnerung sagen, dass die "Kampfhunde", die ich in meinem Leben gesehen habe, sehr oft bereits angeleint und mit Maulkörben geführt wurden, jedenfalls viel häufiger als "zivile" Rassen. Sollte mein Eindruck mich nicht täuschen, so ist die Zahl der Unfälle mit diesen Hunden also bereits (zum Glück) künstlich reduziert worden im Vergleich zu anderen Hunden, die massenweise frei laufen und daher (in absoluten Zahlen) mehr Probleme machen. Dies kann man als Beleg dafür verwenden, dass viele "Kampfhund"-Halter verantwortungsvoll sind (oder mit einem Maulkorb manchmal auch nur zusätzlichen Eindruck auf einzuschüchternde Mitmenschen schinden wollten); Man kann dies dann aber logischerweise nicht als Beleg für die Ungefährlichkeit der betroffenen Rassen bewerten. Skara Brae 14:08, 22. Nov. 2006 (CET)

doch! die quellen sind bekannt (feddersen-pertersen zum beispiel samt deren arbeiten (sind in den artikel angegeben)). ok, mängel in der statistik sind dazu da sie zu beheben! der gute hat mir versprochen das zu machen, im moment hat er keine zeit, kommt aber. so ganz gefällt mir das "schaubild" auch nicht... wie könnte es deiner ansicht nach verbessert werden? Wäre es nicht für dich intressant ob es überhaupt unfälle, tote, mit einer der "kampfhundrasssen" gegeben hat? welche berechtigung hat die einstufung als gefährlich?! warum ist der Bullterrier z.b. drin, ohne das dem "was vorzuwerfen" wäre? jetzt zu deinen beobachtungen: ok, ich weis weder wo du wohnst noch wie es in deinem bundesland aussieht und wann das war! ich habe hier einige getroffen, ohne leine, ohen maulkorb (staffs und bullerrier) alle total lieb (ok, meine beobachtung) mit maulkorb angetroffen: ein boxer in de freien wildbahn ;-); auf einer polizeihundveranstaltung alle diensthunde... auf hunderennen logischerweise alle windhunde (vorschrift). Das problem mit den angeblich gefährlichen hunderassen ist doch: sobald ein hund als gefährlich angesehen wird verbreitet er sich in den entsprechenden kreisen - insofern hast du recht, das es auf die haltung ankommt - diese gesellen kämen mit einen deutschen schäferhund nicht zurecht, weil der ansprüche an die haltung stellt, ebenso mit anderen "diensthundrassen". ich weis nicht wie alt du bist und wie du die "gefähliche hundediskussionen" der letzen jahrzehnte mitbekommen hast! als leg ich die mal mein wissen vor: in meiner kindheit wurde vom Boxer gesagt: wenn der gebissen hau, läß der nicht mehr los, schmerzunempfindlich, verschlagen, sehr gefährlich... Irgentwann hatte "jeder" zuhälter mal ein dogge.. also... dogge sehr gefährlich usw... danach kam es zu einer reihe von schweren unfällen und toten mit dem deutschen schäferhund! forderung: leinenzwang, maulkorbzwang hundeführerschein, führungszeugnis... verschwand schnell in der versenkung....heute sind andere hunde an der reihe.... was hat sich geändert in bezug auf unfälle oder tote? nichts! die zahlen der toten und der verletzten ist seit 50 jahre konstant geblieben. ich finde es müßte bei den haltern was getan werden und nicht bei den hunden. noch was: was hälst du von dem PDF auf das ich dich hingewiesen habe?Caronna 15:29, 22. Nov. 2006 (CET)

Die PDF-Datei ist interessant, danke. Interessant für den Artikel ist vielleicht die Aussage "Nicht zuletzt im Zusammenhang mit den Kampfhunde-Verordnungen hat das Interesse an professioneller Hundeausbildung zugenommen". Außerdem ist darin ersichtlich, dass es fast 10 Mal so viel Schäferhunde gibt wie "Bullterrier und ähnliche Rassen". Ansonsten warten wir mal den Fix der Statistik ab, bevor wir zu weit vom Artikel abschweifen. Skara Brae 15:57, 22. Nov. 2006 (CET)

na ja.. stimmt! nur sind diese schäferhunde eben nicht im bezitz zweifelhafter personen, die wert auf die gefährlichkeit legen. zu der hundeausbildung! der einzige vorteil der kampfhunddebatte....nur werden viel listenhunde nicht zugelassen in den vereinen, wegen den anderen mitgliedern... außerdem so machner professionelle ausbilder... aber das gehört hier nicht hin. wenn du mal ideen/quellen hättest... her damit(kann ja mal passieren das so was einem im netz über den weg läuft. ohne die diskussion mit dir hätte ich das pdf auch nicht gefunden! ich war nämlich auf der suche nach der anzahl der hunde die einer rasse zugehören! bis auf die welpenzahlen hab ich nichts stichhaltiges gefunden, außer schätzungen Caronna 16:15, 22. Nov. 2006 (CET)

Beteiligung der Listenhunde an Todesfällen (zum überarbeiten gerettet)

Eine weitere Begründung der Rasselisten lautet, Listenhunde seien für auffallend viele der Todesfälle verantwortlich. Im Gegensatz zu den amtlichen Zahlen über Sterbefälle durch Hunde insgesamt gibt es keine amtliche Statistik über Beteiligung von Hunderassen an Todesfällen in Deutschland. Es gibt allerdings eine privat zusammengestellte Statistik, die auf Auswertung von Polizeiberichten und Pressemeldungen beruht. In der folgenden Grafik sind für jede vorkommende Hunderasse die Zahlen der Todesfälle und die Anzahl der Bundesländer, in denen die jeweilige Hunderasse gelistet ist, zusammengestellt. Anhand dieser zwei Parameter je Hunderasse kann abgelesen werden, ob die Listung der Häufigkeit von Todesfällen entspricht oder davon abweicht.

Hunderassen Listungen Todesfaelle.jpg

Die Liste zeigt, dass es insgesamt 53 erfasste Todesfälle durch Hunde zwischen 1968 und 2006 in Deutschland gab. Es waren 13 Hunderassen an den Todesfällen beteiligt, davon 4 gelistete Rassen

  • American Staffordshire Terrier (4 Todesfälle)
  • Dobermann (1)
  • Pitbull (3)
  • Rottweiler (7)

und 9 nicht gelistete Rassen. Die nicht gelisteten Hunderassen mit Todesfällen sind

  • Bernhardiner (1 Todesfall)
  • Boxer (1)
  • Dackel (2)
  • Deutsche Dogge (5)
  • Jagdhund (1)
  • Labrador (1)
  • Schäferhund (25)
  • Sibirischer Husky (1)
  • Windhund (1)

Es kann weiter festgestellt werden, dass einige wenige Hunderassen für die größte Anzahl der getöteten Menschen verantwortlich sind: Schäferhund mit 47,2% der Toten, Rottweiler mit 13,2%, Deutsche Dogge mit 9,4 %. Insgesamt 37 der 53 Todesfälle (rund 70%) wurden von diesen drei Rassen verursacht. Von diesen hauptsächlich vorkommenden Rassen sind die Rassen Schäferhund und Dogge in keinem, Rottweiler nur in vier Bundesländern gelistet.

Weiterhin ist erkennbar, dass 18 Hunderassen gelistet sind, die nicht als Verursacher von Todesfällen erfasst sind: Alano, American Bulldog, Bandog, Bullmastiff, Bullterrier, Cane Corso, Bordeauxdogge, Fila Brasileiro, Kangal, Kaukasischer Owtscharka, Mastiff, Mastin Espanol, Mastino Napoletano, Perro de Presa Canario, Perro de Presa Mallorquin, Staffordshire Bullterrier und Tosa Inu.

Hinsichtlich in- oder ausländischer Rassebezeichnungen fällt auf, dass Schäferhund und Dogge als deutsche Rassenamen nirgendwo gelistet sind, trotz der zusammen 30 Todesfälle (57%). Hingegen sind die 18 gelisteten Rassen ohne Todesfälle alles ausländische Rassen.

Das Problem der Statistik ist, dass die Anzahl der tödlich geendeten Unfälle mit bestimmten Rassen nicht in Bezug gesetzt wird zu der Häufigkeit der jeweiligen Rasse. Ohne die entsprechenden Zahlen lassen die obigen Ausführungen keinen Schluss bezüglich der Gefährlichkeit der verschiedenen Rassen zu.

Das ist doch genau der Punkt: hier wird eine Statistik mit fehlenden Daten verwendet, um einen nichtneutralen Standpunkt zu verteidigen. Was ist in Deutschland wahrscheinlicher? Von einem Schäferhund angefallen zu werden, oder von einer argentischen Dogge? Eine Beiss-Statistik ist nur sinnvoll, wenn bekannt ist wieviel Hunde einer Rasse insgesamt vertreten sind. Welcher Prozentsatz von Schäferhunden ist bissig? Und von den anderen Rassen? Für mich persönlich sind die Artikel über gefährliche Hunderassen und ihre Rassenbeschreibungen ein peinliches Beispiel dafür, wie eine Lobby versucht, innerhalb der Wikipedia ihre Meinung als absolute Wahrheit darzustellen. Traurig. --Ardo Beltz 18:22, 24. Nov. 2007 (CET)

die absoluten h7undezahlen hätte ich auch gerne... ansonsten: viel haben versucht die artikel neutral zu halten und eben nicht wie die medien zu handeln. staffortscher sind z.b. in GB eine sehr häufige Hunderasse. wieso sind die Rassebeschreibungen peinlich? na gut, perfekt sind die nicht, die züchter bemühen sich immer um lobhudelei aber grundsätzlich falsches kann ich nicht finden - wenn doch wirds berichtigt Caronna 20:51, 24. Nov. 2007 (CET)

Sperrung

Danke für die Sperrung, es ist leider ärgerlich wenn mit dem Schreiber nicht diskutiert werden kann. Leider gibt es keine Begründung warum der Gaze Passagen gelöscht hat. gewiss, einige muss noch geschliffen werden...Caronna 13:28, 26. Okt. 2007 (CEST)

Es gab für jede einzelne Passage eine Begründung. Ersichtlich im Editkommentar. Offenbar hast du jetzt aber ein Problem mit meinen Begründungen. Drum stehst jetzt aber wiederum du in der Pflicht, dies zu begründen. --62.203.1.29 13:33, 26. Okt. 2007 (CEST)
wenn so was so umgreifend gemacht wird gehört das HIER her. ich habe keine begründung gefunden die was taugt.Caronna
  • Dieser als möglicher Erfahrungsbericht stilisierte Abschnitt, wo sich essayistisch darüber mockiert wird, dass die Hundegesetze nicht bundesweit einheitlich seien, ist nichts für eine Enzyklopädie, der wohlmeinende Tipp an bestimmte Hundebesitzer, gewisse Bundesländer "lieber zu umfahren" schon gar nicht. Warum wird das von deiner Seite nicht so gesehen? --62.203.1.29 13:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
vielleicht fehlt schliff! aber das es unterschiedliche gesetzte gibt gehört schon hier hin Caronna
Mit Verlaub, ich fürchte, hier mangelt es an grundsätzlicher Kenntnis enzyklopädischen Arbeitens. Man kann in der Wikipedia nicht einfach eine erfundene mögliche Situation schildern, anhand der man die im Artikel beschriebenen Umstände kritisieren will. Wenn es Kritik von relevanter Seite gibt, die sich auf die mangelnde Vereinheitlichung bezieht, dann soll sie mit einer Quellenangabe im Artikel dargestellt werden. So ist das ein Blog- und Forenbeitrag. --85.1.12.8 17:27, 26. Okt. 2007 (CEST)
das mit den kentnissen lassen wir mal außen vor, das ist deine meinung und ich lasse es dabei bleiben Caronna
Bayern! das heißt noch lange nicht das das wissenschaftlich ist! einige dieser Hunde waren NIE kampfhunde! kampfhund ist genau so ein begriff wie z.b. Drogenspürhund - kein Rasse sondern eine Tätigkeit.Caronna
Ich zitiere nochmals: "Als Kampfhunde gelten in Bayern rechtlich folgende Rassen, die in der Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit des Bayerischen Staatsministeriums des Innern (...) abschließend aufgeführt sind." Das ist die Definition des Begriffes Kampfhund für den Staat Bayern. Sie behaupten nicht, das sei eine zoologische oder verhaltensbiologische Einteilung. Somit ist die Anmerkung, dieser Begriff sei "wissenschaftlich inkorrekt" völlig überflüssig und dient eher der Diskreditierung. --85.1.12.8 17:33, 26. Okt. 2007 (CEST)
juristisch mag das dadurch stimmen aber nicht wissenschaftlich! wenn ein Jurist behauptet 1+1 ist 3 mag das ja als juristische definition durchgehen, wissenschaftlich ist das aber dadurch noch lange nicht. Caronna
  • Hier wird behauptet, Bandog werde in der Rassenliste Bayerns fälschlicherweise als Rassennamen geführt. In der von mir angegeben Quelle der Stadt Muenchen steht aber erläuternd: "Als Bandog (Kettenhund) werden im allgemeinen Kreuzungen großrahmiger Hunde (Schulterhöhe über 45 cm, Gewicht über 30 kg) mit hoher Aggressivität bezeichnet." Also ist die lange (und quellenlose) Kritik von wegen, mit Bandog seien alle Hunde gemeint, die "tagsüber angeleint und nachts frei laufend" seien, komplett überflüssig. --62.203.1.29 13:51, 26. Okt. 2007 (CEST)
Hast du selbst diese quelle gelesen? wohl kaum. die Bayrische definition past auf alle etwas breitere hunde, auch z.b. den großen schweizer sennhund, bernhadiner und was weis ich. natürlich aggessive hunderassen gibt es nicht! jeder hund kann hochgradig aggesssiv sein. Caronna
Ich habe nicht behauptet, ich persönlich halte die Aufnahme des ominösen "Bandogs" in diese Rassenliste für wohlüberlegt und sinnvoll, es wäre aber für diesen Artikel sowieso völlig egal, was ich darüber denke. Im von mir gelöschten Abschnitt steht: "Der neunzehnte Eintrag "Bandog" wird in der Liste fälschlicherweise als Rassenamen geführt" was aber, wie die Quelle klar beweist, eben nicht der Fall ist und die angeblich geäusserte Kritik baut darauf auf, dass dieser Bandog laut der Liste ein "tags angeleint, nachts freilaufender Wachhund" sei, was laut Definition der Liste aber nicht zutrifft. Wenn es von relevanter Seite Kritik an der Aufnahme des Bandogs gibt, dann stelle die mit Quellen dar, aber nicht anhand von unzutreffenden Eigeninterpretationen. --85.1.12.8 17:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
nun, baern gibt eine genau so ominose Beschreibung, die erklärung von Baern deckt sich doch 9in großen teilen mit der geschhriebenen definition! vom mir aus könnten wir die barische wortwörtlich übernehmen, das copright steht dem wohl nicht entgegen. Caronna
  • In diesem Abschnitt wurde behauptet, "Die Aussage, dass im Jahre 2000 ein Spitzenwert erreicht worden sei, werde von dieser Statistik nicht bestätigt." In der Einleitung des Abschntites steht aber "Einige der Rasselisten wurden mit der Begründung erlassen, die Zahl der Hundeangriffe und die Zahl der getöteten Menschen sei in den letzten Jahren stark gestiegen." Ich finde weder für die eine noch die andere Behauptung eine Quelle - die Statistik bestätigt aber, dass, wie eingangs erwähnt, die Zahl der getöteten Menschen "in den letzten Jahren" wenn man vom Jahr 2000 als Äusserungsdatum ausgeht, stark gestiegen ist, und widerlegt nicht eine quellenlose Behauptung. --62.203.1.29 13:56, 26. Okt. 2007 (CEST)
wenn statt einem 2 menschen getötet wurde ist das auch stark gestiegen um 100%. in dem bereich liegt die steigerung Caronna 16:13, 26. Okt. 2007 (CEST)
Okay, das funktioniert so: Eine Quelle dafür angeben, von wem die Aussage getätigt worden sei, im Jahr 2000 sei ein Spitzenwert erreicht worden. Die Statistik würde diese Behauptung dann widerlegen. So funktioniert es nicht: Quellenlos eine Aussage in den Raum stellen und diese dann widerlegen. --85.1.12.8 17:46, 26. Okt. 2007 (CEST)
mal sehen was sich da machen läßt! dir ist doch klar das es sich um zahlen von unter 10 handelt? selbst ein sprung von 1 auf 10 würde meiner ansicht nach nicht für ein gesetz reichen, das ist statistisches rauschen! Caronna
  • Und für die Unwissenschaftlichkeit dieser Statistik gibt es ja schon oben eine recht ausführliche Begründung von Skara Brae. --62.203.1.29 13:59, 26. Okt. 2007 (CEST)
nur weil der gute keinen doktortitel hat, das keien diplomarbeit ist? ich weis nur das der gute sich die mühe gemacht hat einzelne Statistiken zusammenzufassen. Das die statistik etwas problematisch ist... da gebe ich dir recht! Caronna
Gib die Quelle an, bitte. Diese Zahlen wurden erstmals hier eingefügt, vom (pitbullbesitzenden) Hauptautor des Artikels, wie das meiste ohne jegliche Quellen. Sollten diese Zahlen von ihm stammen, bitte ich ihn WP:TF zu beachten. --85.1.12.8 17:56, 26. Okt. 2007 (CEST)

hatte ich schon gemacht, er wollte sich bemühen die statistik aussagekräftiger zu machen, mit quellen. erhatt aber auch geschieben das er im moment keine Zeit hat. so was ist unheimlich zeitaufwändig, es gibt kaum zahlen für Deutschland gesamt, die zahlen hatte er sich mühsam zusammensuchen müssen.Caronna 21:03, 26. Okt. 2007 (CEST)

ich hoffe das macht dir meinen Standpunkt klar, warum ich die löschung als unbegründet zurückgenommen habe! Caronna 16:13, 26. Okt. 2007 (CEST)

Kompromisse

Ich mache mal ein paar Vorschläge (weil in der Sache unbeteiligt), --He3nry Disk. 11:19, 29. Okt. 2007 (CET)

Bandog

Das Streichen der Passage finde nicht angemessen, der Abschnitt ist aber ziemlich povig. Ich schlage vor, die IP macht einen Formulierungsvorschlag, der das nicht so tendenziös ("fäschlicherweise" etc.) darstellt. --He3nry Disk. 11:19, 29. Okt. 2007 (CET)

Ich sehe nach wie vor keine andere Lösung, als den Abschnitt zu streichen. Man könnte natürlich höchstens darauf hinweisen, dass in Bayern auch noch der Bandog aufgeführt wird, was keine einheitliche Rassebezeichnung sei. Die Interpretation samt folgender Privatkritik des Autors ist aber definitiv falsch. In der Verordnung heisst es für die Kategorie, zu der der Bandog gehört: "Bei den folgenden Rassen und Gruppen von Hunden sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden wird die Eigenschaft, als Kampfhunde stets vermutet." Es wird also nicht behauptet, der Bandog sei eine eigenständige Rasse. Zudem: Obwohl "Bandog" ursprünglich an und für sich nichts anderes heisst als "Kettenhund", meint man damit gemeinhin Kreuzungen zwischen Molosserartigen und Pitbulls o.ä. Die Stadt München umschreibt dies zum Beispiel mit Kreuzungen großrahmiger Hunde (Schulterhöhe über 45 cm, Gewicht über 30 kg) mit hoher Aggressivität. Somit ist dieser Abschnitt nicht nur unzulässig, weil es ohne Belege eine Privatkritik des Wikipedia-Autors bleibt, sondern auch, weil die Interpretation, Bayern meine damit "ein Hund der tagsüber angeleint und nachts frei laufend ist" schlicht falsch ist. --62.203.63.207 06:46, 31. Okt. 2007 (CET)

wir könnten die bayrische beschreibung ja übernehmen! sagt auch nichts anderes aus, ist auch nebulös! (was heißt eigentlich in diesem zusammenhang: ... mit hoher aggressivität?. wäärst du damit einverstamnden die definition zu nehmen? Caronna 11:39, 31. Okt. 2007 (CET)

Wir könnten den Teil mit dem Bandog auch ganz einfach weglassen. Wozu soll das gut sein? Die Bayern haben, wie oben aus der Tabelle ersichtlich, den Bandog in ihre Liste aufgenommen. Ohne ihn als Rasse zu bezeichnen. Vermutlich weil, wie zum Beispiel hier, Bandog-Züchter Werbung damit machen, ihr Hund sei "kein Listenhund". Drum steht halt in der bayrischen Liste auch der Bandog. Wenn das denn so erwähnenswert ist, dann schreiben wir "Bayern führt auf der Liste auch den Bandog, was üblicherweise eine Kreuzung aus Molossern und Bullterriern bezeichnet." Punkt. Aber wenn hier angebliche Hundekenner Zeugs schreiben wie, mit Bandog könne ein "angeleinter Schäferhund" gemeint sein, dann ist das nicht nur falsch, sondern ein eindeutiger Versuch, die bayrischen Gesetzgeber als kynologische Stümper zu diskreditieren. Jeder Hundekenner weiss was mit "Bandog" gemeint ist. --81.62.62.122 12:45, 31. Okt. 2007 (CET)
Ich weiß, dass diese Diskussion schon alt ist, möchte aber trotzdem den bislang fehlenden Beleg nachliefern.
...Der Bandog, wörtlich zu übersetzen mit dem Wort "Kettenhund", ist keine einheitliche Rasse. Mit diesem Begriff werden Hunde bezeichnet, die tagsüber angekettet und nachts zum Schutz von Grundstücken frei liefen. Dem Ersteller dieser Seiten ist noch kein Exemplar dieser "Rassebezeichnung" begegnet, so dass keine weiteren Angaben gemacht werden können.
Offizielle Beschreibung bei der Bayerischen Polizei: http://www.polizei.bayern.de/content/1/2/0/0/0/kampfhunde.pdf
(Siehe auch Wikipedia Lemma Bandog)
Zum Argument von 81.62.62.122 stelle ich fest, dass es unlogisch wäre, einen Hundetypus extra aufzuführen, wenn dieser Typus angeblich eine "Kreuzung aus Molossern und Bullterriern bezeichnet". Damit wäre dieser Hund ein Bullterriermischling und unterfiele dadurch sowieso der Rasseliste. Die Formulierung des Polizei-Hundefachmanns, der schreibt "Dem Ersteller dieser Seiten ist noch kein Exemplar dieser "Rassebezeichnung" begegnet" rückt 81.62.62.122s Bemerkung zurecht, dass angeblich "Jeder Hundekenner [wisse] was mit "Bandog" gemeint ist"

--Hundehalter 00:18, 13. Dez. 2008 (CET)

ich habe beim Bandog einiges überarbeitet. Sowohl die Stadt München als auch die offizielle bayerische Polizeiseite können den Bandog kaum konkret beschreiben. ( >45 cm und >30 kg sind keine ausreichend spezifische morphologische Beschreibung, das wären auch die Dogge und der Ridgeback. Auch diese beiden könnte man tags anketten und nachts laufen lassen. Aggressivität ist kein Rassemerkmal, schlimmstenfalls ein Merkmal einer tierschutzgesetzwidrigen Zuchtlinie.) Ich habe daher den Begriff 'Phantasierasse' des Prof.Dr. Hamann in den Text übernommen und halte diesen Begriff für begründet. Den Hinweis auf Holland habe ich gelöscht: Die Definition lehnt sich jedoch an die in den Niederlanden gebräuchliche an. Zum einen fehlt hierzu die Quelle. Zum anderen ist Holland nicht das europäische Hundefachwissen-Vorreiterland. Sollte in Holland ebenso wie in Bayern eine Phantasierasse gelistet sein, dann wäre der Hinweis darauf im Abschnitt für internationale Regeln am Besten aufgehoben. Aber gerade in NL bewegt sich ja seit einigen Monaten auch was, wenn dort eine Rechtssicherheit im Bezug auf die Rasseliste eingekehrt ist, müsste der NL-Abschnitt sowieso komplett überarbeitet werden. In allen anderen Bundesländern, in denen es früher den Bandog auf der Rasseliste gab (zusammen mit anderen Phantasierassen wie Liptak/Gorallenhund und chinesischer Kampfhund) wurde er gestrichen. Nur Bayern meint, es gäbe ihn. --Hundehalter 11:31, 14. Dez. 2008 (CET)

Reise durch Deutschland

Ein ziemlich poviger Abschnitt. Caronna, könntest Du das nicht in ein zwei neutraleren Sätzen am Ende des Vorabschnitts formulieren? --He3nry Disk. 11:19, 29. Okt. 2007 (CET)

Wissenschaftliche unkorrekt

Diese Streichung finde ich sehr nachvollziehbar. Der Begriff ist definiert, siehe den Eintrag in der WP. Was ist daran wissenschaftlich unkorrekt? --He3nry Disk. 11:20, 29. Okt. 2007 (CET)

Zur Erklärung: Die Kritik zieht sich daran hoch, dass die Hunde auf der Liste nicht alle zum Zwecke gezüchtet wurden, Hundekämpfe zu bestreiten. Als Kampfhund kann man aber natürlich alle aufgeführten Rassen und noch einige mehr einsetzen. Die Verordnung sagt, bei den Hunden in der Liste werde eine "Eigenschaft als Kampfhunde" vermutet. Und nicht "diese gehören zur biologischen Familie der Kampfhunde" oder ähnliches, was natürlich tatsächlich unwissenschaftlich wäre. --62.203.63.207 06:53, 31. Okt. 2007 (CET)
Vorsicht! "Eigenschaft als Kampfhund" würde in die Hose gehen! die "Eigenschaften als Kamfhund" beinhaltet absolute Friedfertigkeit gegenüber Menschen! so abartig es auch ist: es gibt ein Regelwerk für "Kampfhunde"! also wie mensch es auch dreht:es ist und bleibt eine verquere Definition, auch wenns das juristisch steht. Caronna 11:48, 31. Okt. 2007 (CET)
Bayern, Art. 37 LStVG: Kampfhunde sind Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale, Zucht oder Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren auszugehen ist. Wenn du nun mal sagen würdest, nach welcher "Wissenschaft" diese Definition unkorrekt ist, dann wäre ich froh. Und was ist ein "Regelwerk für Kampfhunde"? Hundekampfregeln? Und was sollen die in diesem Zusammenhang besagen? --81.62.62.122 13:06, 31. Okt. 2007 (CET)

Es gibt keine !rassespezifische! aggessivität! Mit der Zucht ist es auch nicht einfach was überbleibt ist die "ausbildung". du willst wissen nach welcher wissenschaft das unkorret ist? nach der kynologischen! Regelwerk KAmpfhunde z.b. hier in einer Diplomarbeit: http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf SO, jetzt komm mal mit deinen quellen rüber! die juristische definition bayerns ist eigentlich keine quelle im wissenschaftlichen Sinne. Caronna 16:35, 31. Okt. 2007 (CET)

Es gibt keine rassenspezifische Aggressivität und man kann sie auch nicht darauf züchten? Das Schweizerische Bundesamt für Veterinärwesen schreibt dazu: Bestimmte Hunde werden von einigen geschätzt, weil sie Kraft und Aggressivität verkörpern. Sie wurden oft über lange Zeit auf Aggressivität gezüchtet. Um solche Hunde zu halten, sind entsprechende Kenntnisse nötig. Daher sind in diesen Fällen spezielle Massnahmen vorgesehen. Sie betreffen Hunde folgender Rassen: American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Cane Corso, Dobermann, Dogo Argentino, Dogo Canario, Fila Brasileiro, Mastiff, Mastín Español, Mastino Napoletano, Rottweiler, Staffordshire Bullterrier, Tosa. Ich glaube nicht, dass die höchste Stelle im Schweizerischen Veterinärwesen "unwissenschaftliche Aussagen" tätigt und auch die vielen anderen Fachleute und Gutachter, die in der von dir erwähnten Dissertation zitiert werden und ähnliche Beobachtungen machten, sind nicht einfach alle "unwissenschaftlich", weil die junge Studienabschliessende Andrea Steinfeldt zu anderen Schlüssen kommt. --81.62.26.204 19:06, 31. Okt. 2007 (CET)

ich halte mit Feddersen dagegen, ebenso mit der Tierärztlichn Hochschule Hannover. Ein Amt ist ein Amt! eine Behörde! wenn die deutschen behörden sich eine scheiß um die wissenschaft kümmern, meinst du das macht die schweiz anders? Caronna 21:14, 31. Okt. 2007 (CET)

Der Chef des BVET ist - logischerweise - selbst Veterinär und ehemaliger Kantonstierarzt von Bern. Du darfst gerne mit ihm über die Unwissenschaftlichkeit seiner Behörde diskutieren. Hier ist jetzt aber bitte fertig mit dem Theater. --81.62.20.25 13:15, 2. Nov. 2007 (CET)

die ist doch der unterschied zwischen einem Tierazt und Wissenschaftler klar? ich ziter mal aus diesem artikel: Die Rasselisten werden von einer Vielzahl von Institutionen abgelehnt und für nicht zweckdienlich gehalten, die wichtigsten davon sind: Arbeitsgemeinschaft der Diensthundeführer von Polizei und BGS, Bundestierärztekammer, Bundesverband der beamteten Tierärzte, Bundesverband Praktischer Tierärzte (BPT), Deutscher Tierschutzbund (DTSchB), Gesellschaft für Tierverhaltenstherapie (GTVT), Tierschutzzentrum - Tierärztliche Hochschule Hannover und Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH). Caronna 14:58, 2. Nov. 2007 (CET)

Und wo steht, dass die behaupten, es gäbe keine rassespezifische Aggressivität und man könne Hunde gar nicht darauf züchten? Das behauptet ja nicht mal Steinfeldt, sondern eigentlich bisher nur du. --62.203.56.151 12:45, 3. Nov. 2007 (CET)

Bau mal deine Scheuklappen ab! Feddersen bestreitet das, Tierärztliche hochschule besteitet das oder hier: http://bundestieraerztekammer.de/btk/pressestelle/archiv/2004/pm4-04inter.htm Zitat: Tatsächlich gibt es nämlich keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass bestimmte Hunderassen per se aggressiv sind. Darauf hat der tierärztliche Dachverband seit Jahren immer wieder hingewiesen. Die Gefährlichkeit eines Hundes ist vielmehr durch äußere Einflüsse wie Haltung und Erziehung bedingt und deshalb nur individuell zu beurteilen Eigentlich hab ich die im verlauf unseres disputs genug Quellen genannt! die Feddersen hat genug gutachten (für Behörden) erstellt, ebenso die Tieräztliche Hochschule - alle sind irgendwo im Netz zu finden. was treibt dich eigentlich zu deiner Meinung? hast du irgendwelche negativen/bösen EErfahrungen gemacht mit diesen Hunden? was für eine wissenshintergrund hast du? (entschuldige meine Neugier) Caronna 13:03, 3. Nov. 2007 (CET)

Dann stelle doch genau diese von der Bundestierärztekammer geäusserte allgemeine Kritik an der Rassenliste so im Artikel dar. Es gibt keinen Grund, deswegen anderen Fachstellen "Unwissenschaftlichkeit" vorzuwerfen. --81.62.12.13 14:25, 3. Nov. 2007 (CET)

ok, mach ich... Caronna 15:29, 3. Nov. 2007 (CET)

Kommentar Statistik

Diese Streichung kann ich ebenfalls nachvollziehen. Der Satz "2000 ist nicht das Maximum" ist völlig sinnlos. Jeder kann die Grafik selber sehen. Man kann z.B. auch sagen, dass der Wert in den Jahren vor der Verordnung kontinuierlich angestiegen ist etc. Ich finde Kommentare in jeder Richtung sollten unterbleiben. --He3nry Disk. 11:26, 29. Okt. 2007 (CET)


Kommentar Statistik 2

Unabhängig von der Güte der Zahlen, diese Aufzählung ist vom statistischen Ansatz (davon verstehe ich nun wieder was) unsinnig. Kann man das nicht durch einen Satz wie "Von 53 erfassten Todesfällen, wurden einige wie xxx durch YYYY und xxx2 durch YYYY, d.h. durch Hunde, die gelistet sind, verursacht, 25 aber z.B. auch durch nicht gelistete Schäferhunde." ersetzen? --He3nry Disk. 11:31, 29. Okt. 2007 (CET)

Bin ich gerne einverstanden, sofern der Autor Quellen zu seinen Zahlen liefert. --62.203.63.207 06:55, 31. Okt. 2007 (CET)

Anzahl der Todesfälle durch Hundeangriffe

Mich würde ein Beleg für die Statistik interessieren (kann sie nirgends finden), insebsondere interessiert mich, wie die beiden Todesfälle durch Dackel zustande gekommen sein sollen. Neben der Statistik über tödliche Angriffe auf Menschen, wären natürlich auch solche ohne tödlichen Ausgang interessant und (tödliche) Angriffe auf andere Hunde. --87.78.152.141 13:00, 19. Jan. 2008 (CET)

ich hab schon so was gesehen, meist allerdings in einem nebensatz (frag mich nicht wo) statistisch werden diese todesfälle wohl kaumerfasst bzw zu erfassen sein, sind so weinige das sie im statistischen rauschen untergehen (betrachte auf ganz Deutschland) es ist schlichtweg "unintressant" (sorry) obs keiner oder 10 sind (da wir dabei sind: hast du irgentwelche todesstatistiken duch leitersturz, blitzschlag etc gefunden? das es hier wesentlich mehr todesfälle gibt).
zu den Dackel weis ich nur das wohl ein Fall ein Bote war, der zu Fall gebracht wurde und unglücklich in den Hals gebissen wurde.
zu den Toten Hunden: da kann ich nicht helfen! denke das so was nicht erfasst wird (ebenso wie überfahrene hunde usw.) Caronna 13:41, 19. Jan. 2008 (CET)

Hmmm, wenn sich diese Liste nicht belegen läßt, gehört sie doch wohl auch nicht in den Artikel, oder sehe ich das falsch? --87.78.152.42 22:32, 19. Jan. 2008 (CET)

es gibt ja diese aussagen...Caronna 10:31, 20. Jan. 2008 (CET)

Welche Aussagen? Da wird eine Tabelle fragwürdiger Herkunft eingestellt, die mir weismachen will, dass in D zwei Menschen durch Attacken von Dackeln getötet wurden und das soll nicht hinterfragt werden? --87.78.151.8 12:23, 20. Jan. 2008 (CET)
Es gibt neue Zahlen (bzw. ich habe sie neu gefunden) zu den Todesfällen in den Jahren 2006 5; 2005 2; 2004 3; 2003 5; 2002 4.
Quelle: Statistisches Bundesamt, http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/WS0100/_XWD_PROC?_XWD_1138/2/XWD_CUBE.DRILL/_XWD_1168/D.000/3722
Eine neue Tabelle müsste erstellt werden, kann ich aber erst nächste Woche machen.
Man kann auch auf der amtlichen Webseite Abfragen nach Bundesländern spezifizieren. Interessant wäre eine Aufstellung in Bundesländern mit/ohne Rasselisten in den jeweiligen Jahren, z.B. Niedersachsen vor 2003 mit Rasseliste, nach 2003 ohne Rasseliste. Ebenso Vergleich des Bundeslandes Thüringen (hatte noch nie eine Rasseliste) mit einem vergleichbaren Bundesland mit Rasseliste.
Nebenbei: Der ICD-Code W54 enthält auch Fälle des Gestoßenwerdens mit anschließendem tödlichen Sturz. Dabei dürfte es sich oft um Unfälle handeln, die Überschrift "Hundeangriff" erscheint mir überarbeitenswert.
Noch was zur Frage von 87.78.152.42: Die Liste war hier mal verlinkt, diesen Link hat wohl jemand entfernt: http://schmidt9.de/tote_durch_hunde-kurzfassung.pdf
[etwa 1. Halbjahr 1976] ... 49-jähriger Alkoholiker von Dackel-Mischling getötet; März 1983 Raum Düsseldorf: 34-jährige Frau von ihrem Rauhhaardackel und Schäferhund-Spitz-Mischling getötet. Zitiert nach http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/ideen/20_40er/dshtot.txt
Gerichtskundig wurde der erste Fall hiermit: http://www.menschen-tiere-werte.de/pages/Dokumente/Einsruch/uw_v2.pdf Seite 12 unten Fußnote Nummer 36.
Aus eigener Erfahrung bzw. eigener Anschauung: Jeder Hund hat von der Natur sein Gebiss zum Reißen von Beute bekommen. Zum Aufreißen der Halsschlagader sind keine hohen Kräfte nötig. Dazu reichen zwei Reißzähne, die sich ca. 5cm weit öffnen und schließen können. Hohe Kräfte sind zum Aufreißen der Arterie nicht nötig. Diese Voraussetzungen treffen auf Dackel, wie auch auf z.B. Spitze, ganz bestimmt zu. Die ganzen Revolverblatt-Aussagen über angebliche Tonnen-schwere Beißkräfte sind nicht nur inhaltlich falsch, sondern gehen von einem falschen Ansatz aus. -- Hundehalter 18:36, 21. Aug. 2008 (CEST)

Neutralität

Ich habe selten so viel POV in einem Artikel gefunden. Sämtliche angegebenen Quellen sind von Hundelobbygruppen. Es ist nicht eine neutrale Quelle darunter. Weiter versucht der Text von Anfang bis Ende den Leser davonzu überzeugen, das Rasselisten Teufelszeug sind und alle Hundchen ach so lieb. Zum Teil wird regelrecht ins Glossenhafte abgerutscht (z.B. bei den praktischen Folgen "Besitzer einer Bordeauxdogge (Dogue des Bordeaux) fahren lieber einen Umweg an den Ländern Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Brandenburg vorbei"). Die Auswertung der Statistik ist ebenso polemisch. natürlich ist die Aussage, das 2000 in absoluten Fällen ein Höchststand erreicht wurde richtig. Der Hinweis auf die Nöbbels ist genau so berechtigt, aber die Darstellung ist in dieser Art nur auf Verharmlosung des Problems gerichtet. Bei der Beisstatistik wird dann aber lieber nicht auf die Fallanzahl in Relation zur Anzahl Hunde pro Rasse eingegangen. Hier wird dann wieder auf absoluten Zahlen herumgeritten. Und so geht es vollflächig im ganzen Artikel weiter.
Im Grunde ist der vorliegende Artikel ein Löschkandidat, da er bloses Meinungsmache-Pamphlet und kein Enzyklopädieartikel ist. Weissbier 13:33, 1. Aug. 2008 (CEST)

Eine Antwort auf diesen Beitrag folgt auf Deiner Benutzerdisk. Hier nur soviel: Es ist ausgesprochen schwierig ein derart emotionsbelastetes Thema neutral zu behandeln. Die hohe Zahl an Einzelnachweisen, die Deinem Lobbygruppenverdacht wohl nicht auch unterliegen können, zeugt aber klar von dem entsprechenden Bemühen. Anka Wau! 14:01, 1. Aug. 2008 (CEST)
Schwierig ist ungleich unmöglich. Mir scheint jedoch bei den üblichen Verdächtigen mal wieder der ernsthafte Wille dazu zu fehlen.
Gerne werfe ich den POV aus dem Artikel. Jedoch sehe ich die allfälligen Reverts der Hundelobby (ich mag die Viecher auch - nur die Halter sind mir regelmäßig zuwider) schon kommen und halte eine vorhergehende Diskussion für zweckmäßiger.
Es ist immer ein schlechte Idee ein umstrittenes Thema derart einsitig darzustellen. Insbesondere scheint ja auch in der Fachwelt die Frage nach der rassetypischen Agressivität umstritten zu sein. Es wir hier jedoch nur die genehme Sicht dargestellt.
Und Deine wirren Unterstellungen auf meiner Disk darfst Du gerne dahin tun, wo die Sonne nicht scheint. Sie haben mit der Realität nichts zu tun. Weissbier 14:45, 1. Aug. 2008 (CEST)

Bleib doch bitte sachlich!
Das meiste sind ausführungsbestimmungend er Länder und Staaten, Versicherungen (POV?)
Das da ein paar wenige ausrutscher sind, die die sache karikatieren, mag POV sein aber entspricht den Tatsachen. Komisch, es wird immer behauptet das die rassenspezifische agessivität umstritten ist, nur bringt hier keiner den beweis, die quellen. ich kann mich nur an die aussagen renomierter deutscher/deutschsprachiger wissenschaftler halten (z.b. feddersen und wie heißt der noch aus hannover, fällt mir spontan nicht ein) nicht mal die schöpfer der gesetze führen wissenschaftliche quellen an. Grüße aus der Eifel Caronna 15:58, 1. Aug. 2008 (CEST)

Das schweizerische Amt für Veterinärwesen zählt also schon mal nicht, weil Dir dessen Meinung missfällt.
Und es gibt bösartige Zuchtlinien. Da sind schon die Welpen üble Biester - das ist mir aus eigener Anschauung bekannt. Ob das für ganze Rassen zutrifft kann ich werden bestätigen, noch wiederlegen. Aber dieser Artikel hier stellt nicht die Lage dar, sonder betreibt Propaganda auf primitivstem Niveau. Und SOWAS ärgert mich - ärgert mich sogar sehr. Ich fange mal an den POV zu neutralisieren, eine Diskussion ist ja offensichtlich unerwünscht. Weissbier 16:31, 1. Aug. 2008 (CEST)

unerwünscht von dir! Ein Amt als Quelle? wer steht dahinter? gibts da ne wissenschaftliche Basis (außer ne statistik zu erstellen?)! wenn dich was ärgert ist das POV quadrat (natürlicherweise) (deine reaktion ärgert mich auch --> POV quadrat, klar! Caronna

So, die schlimmsten POV-Ungetüme habe ich mal entsorgt. Es fehlt jetzt im Grunde nur noch ein Link auf der Urteil des Verwalungsgerichtes. Dazu braucht es aber das Aktenzeichen. Und das fehlt. Weissbier 17:12, 1. Aug. 2008 (CEST)

Wenn Ihr mit der Version leben könnt, dann kann meinethalben das Bapperl raus. Aber ohne Eure Zustimmung das Bapperl nach meinen Änderungen zu entfernen wäre ungerecht gewesen. Weissbier 18:36, 1. Aug. 2008 (CEST)

ne, gut gemacht!!! viel hat sich ja nicht verändert. Caronna 18:46, 1. Aug. 2008 (CEST)


hallo Weissbier, habe deinen QUELLE-Vermerk rausgenommen, da das Aktenzeichen, der Tenor der Urteilsbegründung und der Link zum Urteil hinzugefügt wurden. -- Hundehalter 19:23, 21. Aug. 2008 (CEST)

defekter einzelnachweis

kann mal jemans bitte den defekten einzelnachweis laufende NRnr. 14 bis 18 reparieren? http://www.bvet.admin.ch/tierschutz .... funktionieren alle nicht mehr. Caronna

Aggressionshunde, Kampfhunde?

Im letzten Satz der Einleitung wird die Bezeichnung "Aggressionshunde" (die nach Meinung der Hundelisten-Kritiker offenbar das reale Problem sind) auf Kampfhund verlinkt. Gerade das erscheint doch nach der Lektüre der Artikel ziemlich unsinnig. Und was genau soll ein "Aggressionshund" nun sein? Einer, der schon einmal aggressiv gegen Menschen war? --KnightMove 16:37, 1. Jan. 2009 (CET)

Habs geändert, ist ja auch Blödsinn ... und in aggessiver Hunde geändert Caronna 20:12, 1. Jan. 2009 (CET)

Neue Regelung in Italien

In Italien gibt es keine Rasseliste mehr. Seit gestern (25.03.2009) gilt die "Ordinanza Martino" vom 03.03.2009, veroeffentlicht in der Gazzetta Ufficiale n° 68 v. 23.03.2009, nachfolgend der Originaltext.

MINISTERO DEL LAVORO, DELLA SALUTE E DELLE POLITICHE SOCIALI

 ORDINANZA 3 marzo 2009
Ordinanza contingibile ed urgente concernente la tutela

dell'incolumita' pubblica dall'aggressione dei cani. (GU n. 68 del 23-3-2009 )


IL MINISTRO DEL LAVORO, DELLA SALUTE E DELLE POLITICHE SOCIALI
 Visto  il  Regolamento di polizia veterinaria approvato con decreto

del Presidente della Repubblica 8 febbraio 1954, n. 320;

 Visto l'art. 32 della legge 23 dicembre 1978, n. 833;
 Visto l'art. 117 del decreto legislativo 31 marzo 1998, n. 112;
 Visto  l'art.  10 della Convenzione europea per la protezione degli

animali da compagnia, approvata a Strasburgo il 13 novembre 1987, firmata dall'Italia;

 Vista la legge 14 agosto 1991, n. 281, concernente «Legge quadro in

materia di animali d'affezione e prevenzione del randagismo»;

 Visto  il  decreto del Presidente del Consiglio dei Ministri del 28

febbraio 2003, concernente il «Recepimento dell'accordo tra il Ministro della salute, le regioni e le province autonome di Trento e Bolzano del 6 febbraio 2003, recante disposizioni in materia di benessere degli animali da compagnia e pet-therapy», pubblicato nella Gazzetta Ufficiale n. 52 del 4 marzo 2003;

 Visti gli articoli 650 e 727 del codice penale;
 Vista  l'Ordinanza  del  Ministro della salute del 14 gennaio 2008,

concernente «Tutela dell'incolumita' pubblica dall'aggressione dei cani», pubblicata nella Gazzetta Ufficiale della Repubblica Italiana n. 23 del 28 gennaio 2008;

 Ritenuto  di  dover  adottare  una  nuova  Ordinanza in materia, in

quanto l'allegato A non solo non ha ridotto gli episodi di aggressione ma, come confermato dalla letteratura scientifica di Medicina Veterinaria, non e' possibile stabilire il rischio di una maggiore aggressivita' di un cane sulla base dell'appartenenza ad una razza o ai suoi incroci;

 Ritenuta   la  necessita'  e  l'urgenza  di  mantenere,  in  attesa

dell'emanazione di una disciplina normativa organica in materia, disposizioni cautelari a tutela dell' incolumita' pubblica;

 Vista   la  sentenza  della  III  sezione  penale  della  Corte  di

cassazione n. 15061 del 13 aprile 2007, con la quale la Suprema Corte ha ritenuto che l'uso del collare di tipo elettrico, quale «congegno che causa al cane una inutile e sadica sofferenza», rientra nella previsione di cui all'art. 727 ora art. 544-ter del codice penale che vieta il maltrattamento degli animali;

 Visto  il decreto ministeriale 23 maggio 2008 recante «Delega delle

attribuzioni del Ministro del lavoro, della salute e delle politiche sociali, per taluni atti di competenza dell'Amministrazione al Sottosegretario di Stato on.le Francesca Martini», registrato alla Corte dei conti il 10 giugno 2008, registro n. 4, foglio n. 27;

                              Ordina:
 Art. 1.
 1. Il proprietario di un cane e' sempre responsabile del benessere,

del controllo e della conduzione dell'animale e risponde, sia civilmente che penalmente, dei danni o lesioni a persone, animali e cose provocati dall'animale stesso.

 2. Chiunque, a qualsiasi titolo, accetti di detenere un cane non di

sua proprieta' ne assume la responsabilita' per il relativo periodo.

 3. Ai fini della prevenzione dei danni o lesioni a persone, animali

o cose il proprietario e il detentore di un cane devono adottare le seguenti misure:

  a)  utilizzare  sempre il guinzaglio ad una misura non superiore a

mt 1,50 durante la conduzione dell'animale nelle aree urbane e nei luoghi aperti al pubblico, fatte salve le aree per cani individuate dai comuni;

  b)  portare  con se' una museruola, rigida o morbida, da applicare

al cane in caso di rischio per l'incolumita' di persone o animali o su richiesta delle Autorita' competenti;

  c) affidare il cane a persone in grado di gestirlo correttamente;
  d)   acquisire   un   cane   assumendo   informazioni   sulle  sue

caratteristiche fisiche ed etologiche nonche' sulle norme in vigore;

  e)  assicurare  che  il  cane abbia un comportamento adeguato alle

specifiche esigenze di convivenza con persone e animali rispetto al contesto in cui vive.

 4.  Vengono  istituiti percorsi formativi per i proprietari di cani

con rilascio di specifica attestazione denominata patentino. Detti percorsi sono organizzati da parte dei comuni congiuntamente con le aziende sanitarie locali, in collaborazione con gli ordini professionali dei medici veterinari, le facolta' di medicina veterinaria, le associazioni veterinarie e le associazioni di protezione degli animali.

 5.   Il   medico   veterinario   libero  professionista  informa  i

proprietari di cani in merito alla disponibilita' di percorsi formativi e, nell'interesse della salute pubblica, segnala ai servizi veterinari della ASL la presenza, tra i suoi assistiti, di cani che richiedono una valutazione comportamentale, in quanto impegnativi per la corretta gestione ai fini della tutela dell'incolumita' pubblica.

 6.  I comuni in collaborazione con i servizi veterinari, sulla base

dell'anagrafe canina regionale decidono, nell'ambito del loro compito di tutela dell'incolumita' pubblica, quali proprietari di cani hanno l'obbligo di svolgere i percorsi formativi. Le spese riguardanti i percorsi formativi sono a carico del proprietario del cane.

 7.  Il Ministero del lavoro, della salute e delle politiche sociali

con proprio decreto, emanato entro sessanta giorni dall'entrata in vigore della presente ordinanza, stabilisce i criteri e le linee guida per la programmazione dei corsi di cui al comma 4. (nicht signierter Beitrag von 92.116.230.75 (Diskussion) 08:11, 26. Mär. 2009) Von der Artikelseite hierher verschoben

Schweiz, Niederlande

Überarbeiten 

Die Gesetzeslage ist in der Schweiz nicht mehr auf dem Aktuellsten Stand dagestellt! leider auch sehr verworren! wer will kann sich ja mal rantrauen und das hier einfließen lassen: http://www.tierimrecht.org/de/tierschutzrecht/schweiz/hunde-recht/index.php
gleiches gilt für die NL! Das Absolut harte Gesetz wurde gekippt, das neu ist agnz anders gestaltet und wesentlich liberaler Grüße aus der Eifel Caronna 18:06, 2. Mai 2009 (CEST)

Fehler bei der Übersicht

Da ich selbst zwei Mastiffs besitze, beobachte ich die uns umgebenden Bundesländer.

Zum 31.01.2009 wurde der Mastiff und der Mastino von der Liste in Hessen gestrichen, der Rottweiler kam drauf. In der Liste ist also dieses Bundesland betreffend etwas falsch. Hier der Link dazu http://www.hessen.de/irj/RPDA_Internet?cid=2e3c6681097611baa2a3107bb441950d

Rechts oben ist der Link zur Verordnung.

Im Übrigen wollen BaWü 2010 den Mastiff runterstreichen und Bayern eventuell 2011. (nicht signierter Beitrag von 91.66.106.63 (Diskussion | Beiträge) 02:00, 13. Aug. 2009 (CEST))

Danke für den Hinweis, das wird geändert. Die in Zukunft eventuell stattfindenden Änderungen können hingegen erst in den Artikel, wenn sie in Kraft treten und das mit Quellen belegt werden kann (WP:WWNI, Punkte 3 und 8). Gruss, --Cú Faoil RM-RH
Where's the beef?!
19:24, 13. Aug. 2009 (CEST)

Änderungen am Status des Bullteriers in D

Ich habe die heute vorgenommenen Änderungen der IP wieder rückgängig gemacht, da dafür keine Quellen angegeben wurden. Ob sie richtig oder falsch waren, kann ich nicht beurteilen und rege an, dass jemand mit entsprechenden Unterlagen das überprüft. @IP: Wenn Du für Deine Änderungen Quellen hast, liste diese bitte hier auf. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:51, 30. Sep. 2009 (CEST)

Enzyklopädischer Stil

Der Artikel informiert zwar jetzt darüber, was Rasselisten sind, aber er droht mehr und mehr zu einer Ansammlung von Fakten und Zitaten zu werden. Ich bitte alle, die hier Ergänzungen vornehmen, doch daran zu denken, dass das ein Enzyklopädieartikel sein/werden soll. Anka Wau! 17:32, 3. Apr. 2010 (CEST)

Überprüfung Saarland, RLP, Sachsen

RLP: „(2) Hunde der Rassen American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier, Hunde des Typs Pit Bull Terrier sowie Hunde, die von einer dieser Rassen oder diesem Typ abstammen, sind gefährliche Hunde im Sinne des Absatzes 1.“ [1]

SL: „(1) Die Ausbildung und das Halten von Hunden der Rassen 1. American Staffordshire Terrier 2. Staffordshire Bullterrier sowie 3. American Pit Bull Terrier bedürfen einer Erlaubnis, solange nicht […]“ [2]

SN: „(1) Die Gefährlichkeit im Sinne von § 1 Abs. 2 GefHundG wird bei nachfolgenden Hundegruppen sowie deren Kreuzungen untereinander vermutet: 1. American Staffordshire Terrier, 2. Bullterrier und 3. Pitbull Terrier.“ [3]

Insofern stimmt die Version, die jetzt im Artikel steht. Anka Wau! 13:43, 4. Apr. 2010 (CEST)

Pro und Contra 2

Die Pro- und Kontra-Argumente sind sehr einseitig gewichtet; der gesamte Artikel ist unverkennbar von einem bedingungslosen Befürworter von "Listenhunden" geschrieben worden. Er/Sie dürfte selbst Besitzer/in von Hunden dieser Kategorie sein. Oftmals werden solche Hunde von einer gewissen Klientel befürwortet, weshalb diese auch als "Millieuhunde" bezeichnet worden sind. Jedoch sollte ein Artikel hier in Wikipedia sachlich und ausgewogen sein. In den aufgeführten Statistiken wird vor allem vernachlässigt:

  • Schwere der den Opfern zugeführten Verletzungen
  • Nichtablassen vom Opfer trotz Einwirkens des Besitzers/der Besitzerin
  • Unfälle mit Schwerstverletzungen oder gar Todesfolge
  • Übergriffe auf Klein(st)kinder und Babys

Nur unspezifisch auffällige Hunde aufzulisten - ohne weitergehend zu differenzieren, ist eine absichtliche Irreführung, die der bzw. die Verfasser/in offenkundig verfolgt. Denn in diese Kategorie fallen z. B. auch reine Bellhunde. Aggressionslust und Beißwut, die im Einzelfall bei bestimmten Hunderassen beobachtet werden konnte, sind keine Wesensmerkmale von Schäferhunden oder Golden Retriever. Auch würde den Leser vermeintliche Vorzüge von Millieuhunden interessieren und die Intention einer Bewussten Entscheidung für eine Hunderasse mit Aggressionspotential. Fühlt sich der/die Besitzer(in) dann gegenüber seiner Mitmenschen erstarkt? - Oder soll es eigene Persönlichkeitsfehler überdecken? Thema sollte auch sein:

  • Warum sind solche Hunde grundsätzlich nicht versicherbar (Haftpflicht)?
  • Warum untersagen viele Vermieter die Haltung solcher Hunde in Wohnanlagen?
  • Warum sind Millieuhunde in gemischten Hundevereinen unterrepräsentiert bzw. werden erst gar nicht aufgenommen? - TDB
alles gesunde Vorurteile? Das bestimmte Rassen im Milleu gehalten werden ist "Mode" vor einigen Jahren waren das Deutsche Schäferhunde oder Deutsche Doggen! Die angesprochenen Hunde wurde Wissenschaftlich untersucht - mit dem ergebnis das die ARsse selber unproblematisch ist. Die angesprochenen Vorfälle sind Hundspezifisch und nicht Rassespezifisch. Seltsamer weise gehört der Staffortscher in England zu den häufigsten Hunderassen.
Listenhunde sind ohne weiteres versicherbar, zum gleichen Tarif wie normale Hunde (vielleicht nicht bei allen Versicherungen zudem besteht so was wie eine Aufnahmepflicht das es auch eine Versicherungspflicht für diese RAssen gibt. Vermieter untersagen häufiger die Hundehaltung generell! Zu den Hundevereinen: aufgenommen werden die, unterrepresentatiert? da kenn ich auch andere ARssen - sind einfach nicht so viele da. Grüße aus der Eifel Caronna 16:53, 22. Mai 2010 (CEST)
Wissenschaftlich belegt ist gleichfalls das ausgeprägte Aggressionspotential der hier genannten Rassen. Dieses wurde im vorletzten Jahrhundert für den Hundekampf gezielt eingesetzt und durch die Zucht gefördert. Dies zu leugnen ist/wäre ein Frevel. In diesem Punkt wird auf Artikel zu diesen Hunderassen unter Wikipedia selbst verwiesen. Wer glaubt, dass diese Hunde lammfromme Schoßhündchen sind, verkennt die Zuchtgeschichte. Die offenkundig einseitige Gewichtung dieses Artikels jedoch nährt den Verdacht, dass der Autor infolge eigener Interessen befangen und mithin einer sachlichen Betrachtungsweise außer Stande ist. (nicht signierter Beitrag von 91.96.183.247 (Diskussion) 18:18, 22. Mai 2010 (CEST))
Wissenschaftlich ist genau das gegenteil belegt! Für gegeteiliges bitte ich um eine Quelle, Nachweis, Sie wisen wie Hundekämpfe abgehalten wurden? sie kennen die regeln? Nein! Nochmal: in der Hundekampfarene befanden sich immer 3 Menschen, die konnten/mussten den Hund jederzeit anfassen und hochnehmen, das war Pflicht! Ein unbedigte Friedfertigkeit gegen Menschen war also Zuchtziel und Pflicht. Bitte nehmen Sie ihre Weisheiten nich aus der BLÖD Zeitung oder anderen einschlägigen Medien - es gibt massenweise wissenschaftliche Untersuchungen, die Nachweise sind im Artikel verarbeitet und stehen im Anhang. Natürlich habe ich eigene Interessen, die bedeuten das mensch sich mit den rassen beschäftigt, nicht von blöden Geschwätz der Medien beeinflussen läßt sondern auf FAchmenschen hört. Ich habe keine Listenhund und die anderen Hauptautoren hier ebenso. Der Artikel sachlich, was von Ihnen fehlt sind Belege (von Wissenschaftlern/Fachmenschen) für die Behauptungen. bisher kam genau nichts von Ihnen Caronna 19:56, 22. Mai 2010 (CEST

Wem die Wortbedeutung von Potential bzw. potentiell nicht geläufig ist, empfehle ich folgende Internetseite http://wortschatz.uni-leipzig.de/abfrage

Das z. B. selbst bei gewöhnlichen Wachhunden ein gewisses Aggressionspotential wünschenswert ist, geht sogar aus dem Artikel in Wikipedia hervor, siehe Geschichte! http://de.wikipedia.org/wiki/Wachhund

Hier noch der eingeforderte wissenschaftliche Beweis: Wolfdieter Hubertus Stammwitz: Untersuchungen zu Ursachen, Lokalisation, Therapie und Prognose von Bissverletzungen beim Hund - http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stammwitzw_ss05.html Demnach gehörten „Kampf- und Imponierhunde“ zur heikelsten Problemgruppe (lt. Dr. Felicia Rehage, 1992), da diese als „geladene Waffe“ und Statussymbol der Halbwelt gehalten würden. Diese „Imponierhunde“ würden von vornherein ausgewählt und angeschafft, um durch Schärfe zu imponieren und dadurch soziale und Egodefizite des Besitzers zu kompensieren. Diese Tiere und ihre Besitzer stellten einen erheblichen Anteil am Gefährdungspotential durch hyperaggressive Hunde für die Bevölkerung dar.

Der Wikipedia-Artikel sollte daher grundlegend überarbeitet werden. TDB (nicht signierter Beitrag von 91.96.183.247 (Diskussion) 22:05, 22. Mai 2010 (CEST))

Sie sollten Ihre Quelle mal durchlesen! Titat aus der Quelle:
Hunde allein aufgrund ihrer Rasse als gefährlich einzustufen ist somit unzulässig.
Hundegruppen zu „Kampfhunden“ zu subsummieren deutet auf eine gewisse Willkür
hin, die wissenschaftlich nicht haltbar ist, zumal es aus zoologischer Sicht nicht
erlaubt ist, Rassen allein wegen ihres Verwendungszwecks zusammenzufassen.
Wachhunde sind Verwendungszweck, typisch ist das der deutsche Schäferhund.
Es ist sinnlos das hier auszudiskutieren, wenn Sie keine Hintergrund haben, ich mag ja ihr Bauchgrummeln verstehen wenn Sie durch dumme Zeitungsartikel in Ihren Vorurteile bestärkt werden. Wenn Sie das weiterführen wollen, schreiben Sie mich privat an, über meine Benutzerseite bin ich ja zu erreichen Caronna 09:27, 23. Mai 2010 (CEST)
Ebenso wie in Deutschland bestimmte Waffen verbotenen sind, sollte die Haltung bestimmter Hunderassen dem WaffG unterliegen und die Zucht gänzlich untersagt werden – auch wenn glücklicher Weise nicht jede illegal besessene Waffe Mensch oder Tier tatsächlich verletzt haben oder der Beweis der Individualgefährdung erbracht werden musste.
Warum ist z. B. bereits die Herstellung eines Wurfbrandsatzes in Deutschland verboten, obwohl von einem sogenannten Molotowcocktail ansich noch gar keine Gefahr ausgeht. Siehe Nr. 1.3.4 der Anlage 2 zum WaffG!
Kernaussagen in erbrachten Belegen aber bewusst zu überlesen und zu leugnen sowie Textpassagen unter fadenscheinigen Gründen nach eigenem Gutdünken zu löschen, wenn man in seiner Irrmeinung überführt worden ist, das stellt die Qualität des Wikipedia-Beitrages keineswegs sicher und widerstrebt einer neutralen, sachlich ausgewogenen Betrachtungsweise.
Zur Verunglimpfung meiner Person: Ich lese die B-Zeitung nicht, habe sie noch nie gelesen und werde sie auch niemals lesen.
Alle Meinungsgegner ungeprüft und pauschal als inkompetent und "blöd" zu diffamieren, inklusive der politischen und weiten Teilen der Bildungselite zeugt von Rechthaberei und Selbstüberschätzung, jedoch nicht von Sachlichkeit.
Da Sie über weitgehende Rechte zu verfügen scheinen und alles, was sich nicht mit Ihrer ur-eigenen Meinung deckt rigoros "kicken" machen Einträge hier in der Tat keinen Sinn. - TDB (nicht signierter Beitrag von 91.96.181.15 (Diskussion) 10:24, 23. Mai 2010 (CEST))

Sorry, wo hab ich Sie als Blöd bezeichnet? Ich habe anhand ihres Links bewiesen das sie Auf dem Holzweg sind in Sachen "Rassen". Ein Hund ist generell keine Waffe, kann aber zu einer gemacht werden. So was ist bereits lange geregelt, schon vor den unseligen Rassegesetzen, wenn die nur angewandt würden. Seit den Rassengesetzen hat sich nichts geändert, alle Vorfälle sind mindestens seit einem halben Jahrhundert konstant geblieben, selbst als die Rassen hier noch nicht bekannt waren die SIe ansprechen. EIn Vergleich mit waffen ist nicht angebracht - Warum nehmen sie keine Autos als vergleich? Es ist falsch das ich Meinungsgegner generell als inkompetent ablehne, im Gegenteil! nur kommen von denen keine Belege die diese Aussage unterstützen. Caronna 13:58, 23. Mai 2010 (CEST)

ich hab mal was recherchiert: Was wäre wenn der Staff hier in Deutschland genau zu zahlreich wäre wie der deutsche Schäferhund? wäre er dann in eine Liste jeglicher ARt gelandet? wohl kaum! Unmöglich? In Großbritannien ist das so Deutscher Schäferhund und Staff sind gleich häufig. Grüße aus der Eifel Caronna 13:07, 24. Mai 2010 (CEST)

Löschung des Absatzes mit der Behauptung der fehlende Populations-Korrelation

Der von mir gelöschte Absatz behauptete "... Hierbei ist aber nicht die Häufigkeit der verschiedenen Hunderassen berücksichtigt. Eine Auswertung, welche die Unfallzahlen mit den Bestandszahlen korreliert, liegt nicht vor. Die absoluten Zahlen geben somit keinen auswertbaren Hinweis ..." Diese Behauptung ist falsch. Selbtsverständlich korrelieren die Zahlen mit den Populationszahlen. Das hätte man durch Lesen der Statistik erkennen können: "zeigen den prozentualen Anteil der Hunderassen entsprechend ihrer Populationsstärke". (nicht signierter Beitrag von Hundehalter (Diskussion | Beiträge) 08:40, 29. Aug. 2010 (CEST))

Die Löschung erfolgte zu Recht. Die beschriebene Statistik war bislang im Text nicht verlinkt; ich habe daher mal diesen hier [4] eingefügt. Darin findet sich eine Auswertung der Jahre 2003 bis 2006, in der sehr wohl auf die Größe des jeweiligen Hundebestands pro Rasse eingegangen und die Zahl der Unfälle dazu ins Verhältnis gesetzt wird. Die Schlussfolgerung lautet unter anderem:
"Die in 2003 und 2005 „unauffälligen“ Rassen Dogo Argentino und Mastino Napoletano werden in 2004 und 2006 zu „Ausreißern“, deren Gefährlichkeit leicht unterschätzt werden kann. Von einem nach wie vor konstanten Gefährdungspotenzial kann bei den Rassen der Katagorie 1 und den daraus hervorgegangen Kreuzungen ausgegangen werden. Eine gleichbleibend nicht zu unterschätzenden Gefährdung für den Menschen besteht auch bei den „Großen Rassen“ Rottweiler, Dobermann, Schäferhund und Schäferhund-Mix.". --Snevern (Mentorenprogramm) 12:59, 29. Aug. 2010 (CEST)

Tendenziöse Zitation?

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und wollte eigentlich nur etwas in die Diskussion einwerfen.

Ich habe mir das PDF aus dem Abschnitt "Wissenschaftliche Erkenntnise..." Link 29 http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste#cite_note-28 mal angeschaut.

Ich finde der wird sehr einseitig von Wikipedia zitiert, was auch IMHO daran liegt, dass diese Arbeit etwas tendenzös ist. So ist der Arbeit zwar korrekt entnommen:(für Listenhunde) "ergab sich kein signifikanter Unterschied in der Häufigkeit von inadäquatem Aggressionsverhalten".

Die Betonung liegt hier aber auf "inadäquatem". Der Arbeit ist aber zu entnehmen, das Listenhunde 9 mal so häufig mit Beißen auf eine vermeintliche Bedrohung reagieren. (Seite 61 Abbildung IV.) Die Bedeutung der Achsenbeschriftung dieser Abbildung ist auf Seite 49 zu finden. Dieses Beißen wird aber für adäquat empfunden, da eine vermeintliche Bedrohung vorausging.

Zieht man nun die Statistik aus NRW (Link 6: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV14-2232.pdf) hinzu kann man sehen, dass Rottweiler in 2003 bezogen auf die Popolationsgröße mehr als 9 mal so häufig Menschen gebissen haben wie GoldenRetriever. Die Werte schwanken von Jahr zu Jahr und ich gebe zu den Wert für 2003 jetzt mutwillig herausgepickt zu haben. Nimmt man die Mittelwerte über mehrere Jahre ist der Faktor 6,1 und nicht 9.

Ich finde die Vermutung liegt nahe, dass Listenhunde von Ihrem Wesen oder ihrer Veranlagung her eine Situation wesentlich häufiger als bedrohlich empfinden oder wesentlich häufiger mit "adäquatem" beißen reagieren als Golden Retriever.

Dies würde zeigen, dass Listenhunde nicht per se Aggrsiv sind, aber wesentlich leichter mit Beißen auf eine Situation reagieren, in der andere Hunde eher defensiv sind.

Deswegen geht auch von diesen Hunden eine größere Bedrohung für die Bevölkerung aus, da z.B. ein Jogger der um eine Kurve herum in einen Hund läuft eher von einem Listenhund gebissen würde als von einem Golden Retriever, um mal ein konkretes Beispiel zu nennen.

Somit würde die Arbeit von Frau Johann erklären, warum Listenhunde etc. 4 mal häufiger in der NRW Beisstatistik zu finden sind, als "normale"= sonstige Hunde der NRW Statistik. Bei diesen ist die Wahrscheinlichkeit einen Menschen zu beißen durchschnittlich 0,14 über die Jahre 2003 bis 2006 gemittelt. Hunde gemäß$3 dagegen 0,52, Hunde gemäß §10 0,42, Dobermann 0,4 und Schäferhund 0,41.

Vielleicht kann da jemand einen Absatz zu in den Wikipediabeitrag zu einflechten.

Grüße an alle und großes Lob an alle die sich bei Wikipedia einbringen. -- jensibensi1 (13:19, 10. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

@ jensibensi1: mach dir nit zu einfach: schu mal das aufgabengebiet wozu der Rottie und der Golden ,al benutzt wurden und werden! der Rottweiler ist halt ein Wachhund und wird auch als "Polizeihund" geführt. Zudem liegt der verdacht nahe das Bisse bei Listenhunden eher in die Statistik einfließen (nehmen wir mal an ein... Königspudel? beißt! bestände die Chance gleichwertig erfasst zu werden?) Grüße aus der Eifel Caronna 13:39, 10. Jan. 2011 (CET)
@Caronna Hallo Caronna, einfach mache ich es mir nicht. Einfach macht es sich die Verfasserin der Arbeit. Das die Rottweiler und Terrier Rassen dort 9 mal so viel "adäquat" beißen wird einfach ignoriert. Für mich heißt, dass die höhere Beisswilligkeit einfach wegdefiniert wird. Der Schwerpunkt wird auf die gleiche Anzahl "inadäqauter" Beissvorfälle gelegt. Ignoriert wird auch, dass bestimmte Hunderassen, auch Schäferhunde, Dobermänner und Rottweiler, 4 bis 5 mal so häufig Menschen beißen wie die "Sonstigen". Ich beziehe mich hiermit auf die Statistik in NRW. Bei Dobermännern, Rottweilern und Schäferhunden ist die Zahl der Beissvorfälle bezogen auf die Popoualtiongröße der jeweiligen Hunderasse auch sehr stabil, was dafür spricht, dass es eben nicht nur an einzelnen Haltern liegt, sondern auch an der Hunderasse.
Was auch schlicht ignoriert wird ist, dass seit Einführung der Vorschriften die Vorfälle bei Listenhunden in NRW abgenommen haben, aber die ungelisteten Dobermänner und Schäferhunde konstant sind. Dies zeigt, dass das jetzige Gesetz in NRW wirksam ist.
Die Behauptung, Schäferhunde und andere Hunde würden nicht so oft angezeigt wie Kampfhunde werte ich als reine Schutzbehauptung. Ich habe darüber noch keine Untersuchung gefunden.
Ich finde beides sollte wenigstens im Wikipedia Artikel erwähnt werden, so liest der sich als ob in der Verband der Listenhundehalter geschrieben hat.
Mit freundlichen Grüßen Jensibensi--Jensibensi1 17:14, 16. Jan. 2011 (CET)
Mach bitte einen konkreten Vorschlag, was Du am Artikel ändern möchtest und gib dazu Deine Belege an. Anka Wau! 17:23, 16. Jan. 2011 (CET)

@Jensibensi: der Staffortscher (Terrier) gehört in England zu den häufigsten Hunden! In der offiziellen Rasseliste an dritter oder 4ter Stelle etw genau so viele wie der deutsche Schäferhund. sind von dort übermäßibge Beißvorfälle bekannt? Ich weis das hier in der Umgebun öfter leute von anderen Hunden gebissen wurden - ging das durch die Presse bei dir? da haben es STaffs ein facher! da reicht es wenn ein Kind umgerannt wird (Hamburg wars glaube ich). Ich wäre auch mal gespannt was unter beißen verstanden wird, ich vermute das der gleiche biss, die gleiche verlezung von einem Dackel anders gehandhabt wird als von deine Rottweiler (meine Mutter hatte ne üble Handverletzung von einem Dackelbiss) Um ne "vernünftige" Statistik zu erhalten müssten wirklich alle Hundebisse registriert werden - egal welcher Hund! Ich vermute das geschieht heute nicht mal bei schweren Verletzungen), solche Zählstatistiken sind also mit vorsicht zu genießen - es könnte sein das sie regierungsseiteig nur dazu genutzt werden um zu beweisen das sie recht hatten, ein statistischer Trick. Wir halten uns bei dem Artikel lieber an greifbares, an Fachmenschen für Hunde und deren Puplikationen. Grüße aus der Eifel Caronna 20:41, 16. Jan. 2011 (CET)